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Ein junger Mann wird zur Sissy gemacht

Zwei Jahre in einer psychiatrischen Anstalt, mit 22 Jahren. Ich fühlte mich noch nicht einmal schuldig.

Was hatte ich getan? Nichts schlimmes in meinen Augen. Ich bin in die Wohnung von älteren, alleinstehenden Frauen eingestiegen. Sie mussten dann zusehen, wie ich ihre Unterwäsche anzog und vor ihnen onanierte. Ich spritzte dann auf ihr Kopfkissen und war dann auch schon wieder verschwunden.

Nun sollte ich in dieser geschlossenen Klinik therapiert werden.

So gegen 14 Uhr schlossen sich die Tore in die Freiheit für mich.

Zuerst zu einer medizinischen Untersuchung. Ich musste meine Privatsachen ausziehen. Ein Arzt und dahinter standen zwei kräftige Pfleger, untersuchte mich.

Abhorchen, Blutdruck messen, Stäbchen in Mund. Augen und Ohren wurden durchleuchtet.

Dann noch ein Drogentest.

Doch erniedrigend und beschämend wurde es, als ich meine Shorts runterziehen musste. Der Arzt, dann meinen Sack abtastete und meinen Darm nach Drogen oder anderen Suchtmitteln absuchte.

Ich hatte jetzt schon meine Würde verloren.

Zwei Jeans, vier weiße T-Shirts und ein paar einfache Turnschuhe. Dazu Zahnbürste und Paste, Duschgel, zwei Handtücher, ein Rasierer und Rasierschaum wurden mir übergeben.

Mein Zimmer mit einem kleinen Fenster, besser eine Zelle wurde aufgeschlossen.

Ein Bett, Schrank, Regal, Tisch und Stuhl. In einer von der Tür nicht einsehbaren Ecke. War ein Klo aus Metall.

Auf dem Bett war ein Kopfkissen, eine dünne Decke und Bettwäsche.

Das, sollte nun für längere Zeit mein Zuhause sein.

Der Pfleger sagte noch: „Herzlich willkommen. Du wirst bestimmt viel Spaß hier haben.“

Noch verstand ich nicht was er meinte.

Aber nach einer halben Stunde konnte ich es mir denken.

Zwei Typen, so wie sie Aussahen, irgendwo vom Balkan, kamen in meine Zelle, groß und kräftig waren sie gebaut.

„Komm mit, unser Boss, will dich sehen.“

So wie sie sich vor mir aufbauten, hatte ich keine Chance, nein zu sagen.

Also ging ich mit, ein Stockwerk höher, den Flur ganz runter, das letzte Zimmer. Denn das hier, war wirklich ein Zimmer. Viel größer und mit allem ausgestattet.

Und auf einer Zweier-Couch saß Luan, der Boss hier. Etwa 40 Jahre alt, ebenso gross und kräftig gebaut. Nur hatte er hier, gut 30 Kilo mehr auf den Rippen. Ich schätzte ihn auf gut 130 Kilo.

Er rauchte eine Shisha, als ich herein kam.

Die zwei Männer gingen wortlos wieder und schlossen die Tür von außen.

Luan musterte mich und sagte dann: „Ich bin Luan, dein Beschützer. Und wenn du tust, was ich dir sage. Wird deine Zeit hier, wie ein Ferienlager sein. Setz dich hier hin.“

Er klopfte mit seiner großen Pranke auf seinen freien Platz neben ihm. Meine Beine zitterten, sollte ich es wirklich tun. Aber welche andere Möglichkeit hätte ich schon?

Also zwängte ich mich auf den halben Platz auf der Couch.

Gut, dass ich bei 1,75 Meter, nur 60 Kilo wog. Ja, ich bin ein wenig schmächtig und anstatt, vor fremden Frauen zu wichsen, hätte ich mehr Sport machen sollen.

Luan zog an seiner Wasserpfeife und mit seiner anderen Hand packte er mich in den Nacken.

„Du hast Glück! Denn eine Stelle ist grade frei geworden. Meine Freundin wurde entlassen und ich suche gerade eine neue Schlampe!“

Ich wollte gerade Einwände einbringen, als er mich fester im Nacken drückte. Ein ziemlicher Schmerz durchfuhr mich.

„Ich bin seit 15 Jahren hier und werde bestimmt noch weitere 15 Jahre hier sein. Und du wirst mich eine zeitlang begleiten. Gehorche und du wirst ein ruhiges Leben haben. Wenn nicht! Es passieren hier so manche Unfälle.“

Was blieb mir anderes übrig. Gegen diese Männer hatte ich keine Chance. Und so wie es aussah, kontrollierte Luan diese Einrichtung. Er war der Babo hier.

Zitternd nickte ich zustimmend.

„Na also, geht doch. Ab jetzt heißt du Lola. Und jetzt wollen wir mal sehen, was du so drauf hast!“

Luan öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. In diesem Zustand war sein Pimmel schon größer als mein Steifer. Schwarzes, dichtes Schamhaar umsäumte alles.

„Nimm ihn in den Mund! Und gib dir Mühe!“

Dabei drückte er mich runter. Mit einer Hand nahm ich seinen Schaft in die Hand und massierte ihn so, wie ich es auch bei mir selbst tun würde.

Mein gesamter Körper zitterte. Noch nie hatte ich den Riemen eines anderen Mannes angefasst, geschweige ihn in den Mund genommen.

Sein Prengel war jetzt hart und dick. Fette Adern durchzogen seinen Schaft.

Luan hatte sich seine Hosen ein Stück weiter herunter gezogen und ein praller Sack kam zum Vorschein.

Ich erinnerte mich an die zahlreichen Pornos, die ich gesehen hatte und wie die Darstellerinnen an Schwänzen lutschten. Es konnte doch nicht so schwer sein, nur ekelhaft.

Ich öffnete meinen Mund und schon drückte mich mein Beschützer herunter. So tief, dass seine dicke Eichel mein Zäpfchen berührte. Sofort musste ich würgen, der Speichel lief mir aus den Mund und Luan gab mir eine Ohrfeige.

„Ich habe gesagt, du sollst dir Mühe geben! So schwer ist es doch nicht einen Schwanz zu lutschen. Stell dich nicht so an. Desto eher du dich dran gewöhnst, an dein neues Leben, umso leichter wird es für dich.“

Ich schloss meine Augen und Lippen und saugte daran, wie an einem Strohhalm. So schlimm, war es nun wirklich nicht.

Etwas warmes, fleischiges Dickes war nun in meinem Mund. Ich schmeckte nichts. Ich holte tief Luft durch die Nase und mit meinem Saugen, bewegte ich gleichzeitig meinen Kopf rauf und runter.

„AAAHHH.. geht doch. Anscheinend ein Naturtalent. Schön weitermachen.“

Ich wollte so schnell wie möglich aus dieser erniedrigenden Situation raus kommen. So massierte ich neben dem Blasen seinen Schaft und kraulte mit der anderen Hand seine Eier.

Luan stöhnte dann immer mehr und ich hoffte auf ein baldiges Ende.

„AAAHHH.. JAAAAA.. JETZT. SCHÖN SCHLUCKEN, SCHLAMPE!“

Ich merkte wie er mich am Hinterkopf festhielt und mich noch stärker runterdrückte.

Auf einmal schmeckte ich etwas warmes, glibberiges auf meiner Zunge.

„Du sollst schlucken!“

Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als seine Sackrotze runter zu schlucken. Denn, was würde passieren, wenn ich es nicht täte?

So schluckte ich sein gesamtes Sperma, Fontäne für Fontäne spritzte er in meinen Rachen ab. Und ich gehorchte, nahm jeden Tropfen auf. Es war widerlich, aber es sicherte mein Überleben.

Dann drückte er mich weg. Ich wischte mir meinen Mund ab. Zufrieden schaute mich Luan an.

„Na geht doch. Mit dir kann ich etwas anfangen.“

Dann rief er seine zwei Leute wieder herein.

„Männer, das ist Lola. Meine neue Schlampe. Gebt ihr die Klamotten von Chantal. Die werden schon passen.“

Einer der Männer öffnete einen Schrank. In einem Müllsack warf er den Inhalt auf den Boden.

Es waren Frauenklamotten, dazu eine blonde Langhaarperücke und Sachen zum Schminken.

„Zieh das an. Ich will sehen, wie meine neue Schlampe für eine Figur macht!“

Ich musste mich vor den drei Männern ausziehen, alle sahen mein kleines, schlaffes Schwänzchen und erst als ich komplett nackt war, durfte ich auf dem Boden die Frauenwäsche nehmen. Es waren dort gebrauchte Tangas und Strings, billig und nur in rot, schwarz oder pink. Ich nahm einen schwarzen Tanga. Dann zog ich das einzige Teil für darüber an. Ein extrem kurzer Falten-Minirock. Einer der Männer schob mir mit seinem Schuh einen BH hin. Man verlangte, dass ich ihn anzog. Gut, dass ich aus meinen sexuellen Verfehlungen, darin geübt war, diese anzuziehen.

Ein kurzes, bauchfreies Top musste ich darüber ziehen. Dann gab man mir, ein Paar schwarze, halterlose Strümpfe. Danach musste ich mir die Perücke aufsetzen und ein Paar Pumps, etwas zu klein, aber mit sehr hohen, sehr dünnen Absätzen. Mit diesen Pfennigabsätzen konnte ich kaum stehen, geschweige laufen.

Dazu billige Ohringe, Armreifen, Ringe, Halskette und ein Fusskettchen.

Luan musterte mich wieder, ein wenig zustimmend. Ich hatte mich in seine zukünftige Sissy verwandelt.

„Du hast bis Morgen früh Zeit, dich in deinem neuen Leben anzupassen. Hier hast du ein Tablett, da sind einige Videos drauf, wie man sich schminkt. Und ich verlange von dir, dass du dich komplett rasierst. Von den Beinen bis oben.“

„Aber ich habe kein Waschbecken in meiner Zelle.“: sagte ich kleinlaut.

„Aber ein Klo, das reicht. Und nun verpiss dich und wage es nicht morgen, in meinem Sinne zu erscheinen. Ansonsten hast du die nächsten Monate einen Aufenthalt in der Krankenstation!“

Ich packte die restlichen Sachen in die Mülltüte und stakste hinaus. Der gefährlichste und wackeligste Gang meines Lebens.

Besonders die Treppe wieder hinunter. Überall standen Männer, die mir nachpfiffen oder mir Sprüche machten. Ich hatte meinen Kopf tief gesenkt und versteckte mein Gesicht hinter den langen Haaren der Perücke.

In meiner Zelle holte ich erst einmal tief Luft und ließ Revue passieren, was in der letzten Stunde passiert war.

Ich war jetzt die Sissy eines albanischen Verbrechers. Der lieber in dieser Psycho-Anstalt saß, als in einem richtigen Knast.

Dann kam mir seine Drohung wieder in den Sinn und ich machte mich sofort an die Arbeit für meine Verwandlung. Mit meinem Rasierer und dem Wasser aus dem Klo, rasierte ich alle Körperstellen, wo Haare sind und sein könnten. Beine, meine Schamhaare, unter den Armen und die Arme gleich mit. Gut, dass ich nicht so viel Brustbehaarung habe. Sogar in meiner Poritze entfernte ich Haare, bis mir dann einfiel, dass ich mich auch im Gesicht rasieren musste. Denn morgen früh, im gemeinsamen Waschraum, wäre keine Zeit dafür.

Dann übte ich die halbe Nacht in den High Heels zu laufen. Was mir glücklicherweise sehr schnell, dank meines guten Gleichgewichtssinn, gelang.

Viel schwieriger war es zu lernen, wie man sich schminkt. Lippenstift und Gesicht pudern war einfach. Es ging um den Lidschatten. Ich hatte immer Angst, dass ich den Eyeliner mir ins Auge drücke. Aber morgens um halb vier, hatte ich endlich, dank der Videos, raus.

Ein junger Mann, hatte sich in ein Schwanzmädchen verwandelt.

Obwohl in drei Stunden schon wieder wecken angesagt war, kämmte ich die Perücke richtig aus und setzte sie korrekt auf.

Ich machte noch einige Videos von mir und kontrollierte mich danach, ob auch alles perfekt war.

Punkt sechs Uhr öffnete sich die Verriegelung meiner Zellentür. Ein Pfleger oder Wärter kam herein, lächelte und ging wieder hinaus.

„Ihr könnt sie haben. Die ist besser als Chantal.“

Jetzt kamen die zwei Kerle von gestern herein, begutachteten mich und gingen mit mir zu meinem Besitzer.

Luan war gerade aufgestanden, sass in einem Bademantel am Tisch, las eine ausländische Zeitung und trank einen türkischen Mokka.

„Boss, die in der Küche sagen, dass es noch etwas mit dem Frühstück dauert, der Gemüsehändler hatte die Pampelmusen vergessen.“

Luan schaute mürrisch auf.

„Dann soll dem Gemüsehändler mal ein Besuch abgestattet werden. Vielleicht erinnert er sich mit einer gebrochenen Kniescheibe daran, nichts mehr zu vergessen!“

Dann sah er mich an. In seinen Augen konnte ich eine gewisse Bewunderung erkennen.

Elegant ging ich auf ihn zu, Top gestylt, mit BH, bauchfrei, pinkfarbenen String, den zu kurzen Minirock, gerade gezogenen Strümpfen und richtig laufend in den Schuhen.

Er griff mir in den Nacken, drückte mich runter zu sich.

„Gut! So will ich meine Schlampe haben.“

Er gab mir einen Kuss auf den Mund, sein Bart kratzte in meinem Gesicht, als ich seine Zunge spürte, wie sie sich einen Weg zwischen meine Lippen bahnte.

Luan wollte tatsächlich einen Zungenkuss.

Ich mag zwar wie eine Frau aussehen und mich benehmen und es gefiel mir auch ein wenig. Aber im Innersten war ich noch immer ein Mann.

Aber mein Überlebensinstinkt siegte und ich öffnete meine Lippen. Tief drang seine Zunge ein und verband sich mit meiner. Ich schmeckte den Kaffeesatz.

War jetzt nicht gerade angenehm, einen Mann einen Zungenkuss zu geben, der auch noch doppelt so alt war wie ich. Aber ich konnte damit leben.

„Holt mir jetzt mein Frühstück.“: sagte er zu den Zwei.

„Und du Schlampe, möchtest bestimmt dein Protein-Frühstück.“

„Ja, Schatz. Nichts würde ich jetzt lieber haben wollen, als deinen Schwanz in meinem Mund.“

Genau das wollte Luan hören und genau das machte ich jetzt. Ich ging auf die Knie, zwischen seinen Beinen, öffnete den Gürtel seines Bademantels und nahm seinen Prengel in den Mund. Mit einer Hand massierte ich wieder seinen dicker werdenden Schaft.

Ich öffnete meine Lippen und streckte meine Zunge heraus von seiner Sackwurzel bis hin zu seiner Eichel leckte sich seinen Teil ab.

Jedes seiner dicken Eier nahm mich in den Mund und saugte genüsslich daran. Bis sein Pimmel steif war. Mit meiner Zungenspitze schleckte ich noch ein wenig über seine Eichel.

Ja, man konnte es merken, er mochte es. Besonders als ich dabei stöhnte und ihm signalisierte, dass es mir Freude bringen würde an seinem Riemen zu schlecken.

Dann schob ich mir seine Schwanzspitze in den Mund und saugte daran, dabei ließ ich den Schwanz immer tiefer zwischen meinen Lippen gleiten.

Diesmal übte er nicht so viel Druck auf meinem Hinterkopf aus, er ließ mir die Wahl, wie tief ich seinen Riemen in meinen Mund haben möchte.

Mir war es heute Morgen wirklich egal. Hauptsache, man ließ mich den restlichen Tag in Ruhe. Und während ich vor ihm kniete und seinen Kolben lutschte, hörte ich wie jemand rein kam.

„Guten Morgen Luan. Dieses Paket ist für dich angekommen. Und wie ist die Sissy? Sehe, sie kann schon gut Schwänze lutschen. Da hast du ja jetzt ein feines Spielzeug.“

„Stell das Paket auf dem Tisch und gehe. Und wenn du ein guter Wärter bist, dann lass ich sie auch mal an deinem Schwanz lutschen.“

Also, wollte mich mein Besitzer mich auch anderen anbieten. Wenn er es wollte, war ich das Fickfleisch für alle. Nur daran sollte ich jetzt nicht denken, ich sollte seine Eier leer saugen und dankbar sein. Und das macht dich auch. Wie gestern kraulte ich seinen dicken Sack, massierte mit der anderen Hand den Schaft und lutschte leidenschaftlich seinen Pimmel. Ich merkte wie er dann nach einer Weile schwerer atmete, er war jetzt soweit. Jeden Augenblick würde er mir seinen Wichse in den Rachen spritzen.

„MMMHH..JAAAAA.“

War alles was ich hörte und dann floss es schon, diese warme und klebrige Creme. Sie schmeckte heute Morgen etwas anders, als gestern, aber es war nicht ekelhaft. Ich gewöhnte mich daran. Wieder schluckte ich seine gesamte Sacksahne herunter und lutschte sogar etwas länger, damit der letzte Tropfen auch auf meiner Zunge landete. Ich nahm seinen Pimmel aus meinem Mund und schaute ihm unterwürfig von unten nach oben an. Immer wieder strich ich dann mit meiner Zungenspitze über seinen Schaft und über seine Eichel, küsste aus Dankbarkeit seinen Sack.

Luan, mein Besitzer, schaute lächelnd von oben nach unten. Ich erkannte, dass er mit meiner oralen Befriedigung einverstanden war. Ich hatte alles richtig gemacht.

Ich durfte jetzt richtig frühstücken gehen, in dem großen Gemeinschaftssaal. Natürlich war ich der Blickfang aller Insassen und Wärter. Denn Luan hat sie mir verboten, dass ich mich umziehe.

So saß ich dann, mit Minirock, bauchfreien Top, einen BH, der mit reichlich Luft gefüllt war und Stöckelschuhen beim Frühstück.

Danach begannen die Therapiesitzungen und Einzelgespräche mit den Ärzten. Ich hatte einen Termin um 10:00 Uhr bei Doktor Mertens. Kurz vor 10:00 Uhr klopfte ich dort an und er bat mich herein. Ich erkannte schon an seinem Lächeln, dass dies nicht nur ein Gespräch sein würde.

„Was ist das denn für eine Aufmachung? Ist das jetzt dein neuer Lebensstil oder nur eine Provokation, wie soll ich dich ansprechen?“

„Ich heiße ab sofort, Lola. Und das ist mein neues Leben.“

„Du weißt aber, dass eines deiner Vergehen, das Tragen von Damenunterwäsche war. Und was du jetzt trägst, ist zwar nicht geraubt, aber doch Damenunterwäsche.“

Ich schaute bedrückt und beschämt zu Boden. So hatte er mich damit in der Hand. Entweder ich kassierte an diesen Tag noch Prügel oder ich musste mich den Sachen vom Doc fügen.

Ich saß auf dem Stuhl vorhin, dazwischen ein großer Schreibtisch und dahinter saß der Doktor. Er kam jetzt hervor und setzte sich auf die Schreibtischkante.

„Ich könnte ja beide Augen zu drücken, wenn du nett zu mir bist. Luan wird schon nichts erfahren. Ich bin ja um deine Gesundheit besorgt.“

Dabei griff er sich mit einer Hand in seinen Schritt und mir war klar was er wollte.

Ich rutschte vom Stuhl und ging auf die Knie. Dann öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf an seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter.

Dann holte ich seinen schon steifen Schwanz hervor und küsste direkt auf seine Eichel. Ich hörte ein wohlwollendes Brummen von ihm, also machte ich weiter so. Ich küsste weiterhin seine dicke Latte ab und nahm dann seine Schwanzspitze in den Mund. Ein leichtes massieren seiner prallen Eier, eröffneten den nächsten Blowjob.

Der Doc drückte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund und hielt mich mit beiden Händen an meiner Perücke fest.

Ja, er wollte mich in meinen Mund ficken und ich ließ es zu. Immer wieder versuchte ich dabei an seinem Schwanz zu saugen und so dauerte es nicht lange, bis er lauter auf stöhnte.

Er spritzte mir jetzt sein Sperma in den Mund und auch diese Creme, schluckte ich brav herunter.

Für mich war es schon, normal geworden. Ich war jetzt eine Schwanzlutscherin.

Nachdem ich auch seinen Pimmel sauber geleckt hatte, mir seine restliche Ficksahne von meinen Lippen gewischt hatte, durfte ich mich wieder auf den Stuhl setzen. Der Doktor packte seinen Riemen wieder ein und setzte sich auf seinem Platz, als wäre nichts passiert.

„Ja Lola, wenn das so ist, dann ist es natürlich normal, dass du Frauenunterwäsche trägst.

Da kann ich dir keinen Vorwurf machen.

Vielleicht sollte ich dich unterstützen, deine Weiblichkeit mehr hervor zu bringen.

Denn dann wirst du ganz bestimmt nirgendwo mehr einbrechen und Frauen sexuell nötigen.“

Mir fiel aber jetzt etwas besonderes auf. Es war schon heute Morgen bei Luan so und jetzt beim Doc ebenso. Beim Schwanz lutschen bekam ich selbst einen Steifen. War ich wirklich so pervers schon?

Hatte ich mich wirklich daran gewöhnt, dass Lustobjekt von Männern zu sein? War ich wirklich ein Schwanzmädchen?

Diese Gedanken fand ich gar nicht so abartig. Im Grunde gefiel es mir. Gegen Mittag gab es dann das Essen und Spaziergänge im Park. Dort traf ich nun meinen Besitzer wieder. Luan saß auf einer Parkbank und ich musste mich daneben setzen. Er hielt mich in seinem Arm fest und wir tauschten Zungenküsse aus. Dabei streichelte ich seinen Oberschenkel und natürlich etwas später die Beule in seiner Hose.

„Nicht jetzt Lola. Heute Abend werde ich dich wieder brauchen. Aber nun musst du mir einen Gefallen tun. Siehst du dort den Araber, der dich so besonders ansieht? Gehe zu ihm hin und blas ihm einen. Und mache es so gut wie bei mir, denn er wird mein neuer Geschäftspartner.“

Ein wenig erschrak ich schon, dass ich so schnell verhökert wurde. Aber ich gehorchte und ging zu diesem Mann. Er führte mich hinter einem dicken Busch und zum dritten Mal an diesem Tag, ging ich auf die Knie.

Wieder öffnete ich die Hose eines geilen Mannes, der mich benutzen wollte um abzuspritzen.

Und ich tat ihm diesen Gefallen. Denn das war nun mein neues Leben. Wieder lutschte ich einen dicken Pimmel und jetzt schon genoss ich es. Ich war eine Attraktion hier. Etwas besonderes.

Ich lies mir nun etwas mehr Zeit, denn ich wollte auch meinen Spaß haben. Denn mit einer Hand griff ich unter meinen Rock, schob meinen String beiseite und massierte mein Pimmelchen.

AH, wie gut das tat. Mit Liebe und Leidenschaft lutschte ich diesen fremden Schwanz und genoss meine Handmassage an meinen Pimmel.Wobei ich genoss es auch, diesen Mann mit meinem Mund zu befriedigen und hoffte auf eine große Portion Ficksahne.

Schon kurze Zeit später zuckte er mit seinem Unterleib und wieder einmal hielt er meinem Hinterkopf fest, damit seine gesamte Ladung Sackrotze auf meine Zunge landete. Dankbar ließ ich sie noch etwas in meinen Mund und schmeckte diese Ficksahne. Sie war lecker. Der Araber packte seinen Schwanz ein und ging. Ich packte die Situation am Schopfe und spielte mit dem Sperma in meinem Mund und holte mir dabei einen runter. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich auch abspritzte. Eine volle Portion Wichse in meine Hand, ich hielt mir diese vor meinen Mund und leckte meine eigene Sackrotze auf.

Einige Augenblicke hielt ich diese Sacksahne noch in meinen Mund, bevor ich sie genüsslich herunterschluckte.

Ja, daran könnte ich mich sehr schnell gewöhnen.

Mir war klar, dass ich nicht nur das Sexspielzeug von Luan bin, sondern auch seine Nutte. Aber das machte den besonderen Reiz. Als ich hinter dem Busch hervor kam, sah ich dass ein Mann mit Luan sprach und auf mich zeigte.

„Schlampe, du hast dich ja sehr gut in deinem neuen Leben zurecht gefunden. Man sagte mir gerade, dass du dir selber dein Pimmelchen gerubbelt hast.

Ist in Ordnung, aber nicht bei mir. Und da du dich so gut schon eingefunden hast, wirst du heute Nachmittag bei mir sein. Ich hoffe dein Arsch ist noch Jungfrau.“

Mir war klar was Luan wollte, er wollte mir einen Arschfick verpassen. So richtig war ich noch nicht darauf vorbereitet, denn bis auf meinen Mittelfinger und damals das Fieberthermometer bei meiner Mutter oder ein Zäpfchen, hatte ich noch nie etwas in meinem Darm.

Mir zitterten wieder meine Knie, denn angenehm wird es ganz bestimmt nicht sein.

Einerseits hatte ich Angst davor, andererseits wollte ich wissen wie es ist.

Um 17:00 Uhr sollte ich in seinem Zimmer sein und ich war pünktlich. Es war wieder der selbe Anfang, zuerst küssen, dann Zungenküsse und dann musste ich in die Hocke gehen. Seine Hosen herunter ziehen und mit meinem Mund seinen Schwanz hoch bringen.

Das konnte ich mittlerweile schon sehr gut und es lief fast automatisch ab.

Ich leckte und lutschte seinen Schwanz jetzt ab. Dieses harte und doch warme Stück Fleisch. Ich leckte seine Eier und war gierig, seinen Prengel in meinen Mund zu haben. Ja, es geilte mich wieder auf. So gerne hätte ich wieder an meinen Schwänzchen gespielt, aber ich durfte es nicht.

Meine Gedanken waren nur, was gleich passieren würde. Ob es sehr weh tun würde?

„Setz dich auf das Bett und gehe in Hündchenstellung. Ich will jetzt meinen Schwanz in deine Arschfotze rammen.“

Ich stieg ins Bett und positioniert mich so, wie Luan es mir befohlen hatte. Nun hatte er freie Bahn auf meinen Arsch.

„Ja wirklich, Schlampe. Du hast den süßesten, knackigsten Arsch hier im Haus. Und der gehört mir jetzt!“

Luan stellte sich jetzt hinter mir, schob mein Miniröckchen hoch und meinen String nach unten. Seine großen Hände tatschten nun meine Pobacken. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Nun war es zu spät, nein zu sagen. Denn das darauf folgende würde ich nicht überleben.

Ich spürte wie er mit seiner dicken Eichel durch meine Poritze ging. Ja, er wollte mich jetzt ficken und ich musste mitmachen.

Doch er erwies mir die Gnade, nahm aus seiner Schublade eine Tube und schmierte mir eine kalte Creme auf meine Rosette.

„Ich bin ja kein Unmensch und beim ersten Mal tut es noch weh. Zicke aber gleich nicht so rum, ansonsten setzt es Prügel. Und trotzdem wirst du dann gefickt.“

Wieder strich er mit seiner Eichel durch meine Arschritze, blieb aber dann direkt vor meiner Rosette stehen. Ich fühlte schon einen gewissen Druck auf mein Poloch. Gleich würde es passieren.

Luan hielt mich mit seinen großen Händen an meinen Lenden fest und ohne Vorwarnung rammte er seinen gesamten Schwanz in meinem Darm. Ein nicht vorstellbarer Schmerz raubte mir jetzt jegliche Sinne.

Mir wurde schwarz vor Augen, ich bekam keine Luft mehr und dieser Schmerz raste durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl als würde es mein Poloch zerreißen. Ich klappte vorne zusammen, mein Gesicht lag nun auf dem Bett, aber hinten hielt mich mein Besitzer weiter hoch und genoss den Augenblick, wie sein gesamter Schwanz in meiner Arschfotze war. Dann zog er seinen Pimmel ein Stück heraus, nur um ihn wieder mit voller Wucht in meinen Darm zu stoßen. Ich hatte mich vom ersten Schmerz noch nicht erholt, da kam schon der nächste Schmerz. Ein Höllenfeuer brannte in meiner Rosette ab.

Und Luan zog wieder seinen riesigen Pimmel heraus, wartete einen Moment und rammte ihn wieder hinein.

Ich weiß nicht, ob ich zwischendurch die Besinnung verloren. Aber jedes Mal wenn er seinen Riemen wieder in mich hinein stieß, hatte ich einen Schmerz, der mich daran erinnerte, was ich nun war.

Ein Stück Fickfleisch für einen albanischen Verbrecher. Nicht mehr und nicht weniger. Doch jetzt fing mein Besitzer an, mich zu ficken.

Immer schneller und immer härter wurde sein Tempo. Er hatte seine helle Freude daran. Wieder eine Schlampe in seinem Bett zu haben, die willig war, sich von ihm ficken zu lassen.

„Na Schlampe! Gefällt es dir genauso wie mir? Du hast eines der besten Arschfotzen die ich kenne. Und ich kenne viele. Wir beide werden noch viele Jahre Spaß miteinander haben. Ich finde es toll wie deine Sissyclit in meinem Ficktempo mit taktet.“

Jetzt fühlte ich auch, mein Pimmelchen und meine Eier schaukelten im Takt der Stöße mit.

Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, dass ich meine Arschfotze hinhalten musste. Damit Luan seine Freude am ficken hat.

So langsam gewöhnte sich meine Rosette an diese Dehnung. Sein dicker Schwanz strich immer wieder an meiner Prostata vorbei und so erigierte mein Schwänzchen.

Ja, es bereitete mir nun auch auf einmal ein wenig Lust. Es fühlte sich nun nicht mehr so schlimm an.

Ich hielt mein Poloch nun gegen seine Stöße, damit er mich noch besser ficken konnte. Wir beide stöhnten und keuchten.

Aber ich kam auf einmal in so einem Rausch, dass ich zu meinem Besitzer sagte: „Ja, bitte Fick mich. Fick mich hart. Ich will deine Sissy sein. Deine Schlampe! Dein Stück Fickfleisch, was du jederzeit benutzen kannst. Ja komm, los. Fick mich, Fick mich. AAAHHH“

Das geilte Luan noch mehr auf und er fickte mich wirklich noch härter und noch schneller. Und dann war es soweit. Ich spürte wie er seinen Takt veränderte, dann einen Augenblick tief in mir verharrte und mit lautem stöhnen, sein Sperma in meinem Darm ab spritzte.

„AAAHHH..JAAAAA..MMMHH..JAAAAA!“

Immer wieder rammte er seinen Pimmel in meinen Darm, damit auch der letzte Tropfen Sackrotze von mir aufgenommen wurde.

Man kann es kaum glauben, aber seine Wichse füllte meinen Bauch und es wurde mir ganz warm.

Ich hatte irgendwie Glücksgefühle bekommen.

Ja ich war sogar froh, dass er mich gefickt hat. Ich fühlte mich weiblich.

Einen Augenblick blieben wir noch so, bis er seinen Riemen aus meiner Rosette zog und mich losließ. Bäuchlings lag ich nun auf seinem Bett. Mein Arsch brannte und trotzdem war ich glücklich. Ich spürte wie seine Ficksahne aus meinem Poloch lief.

„Süße, du musst noch meinen Schwanz sauber lecken. Oder soll ich etwa, es selber machen?“

An meinem ganzen Körper hatte ich nun Muskelkater, aber trotzdem richtete ich mich auf und setzte mich auf die Bettkante. Jetzt spürte ich den Schmerz in meinem Arsch noch einmal richtig und wie reichlich Sperma aus meinem Darm lief.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte die Restwichse ab und so bekam ich auch mit, wie ein Darm schmeckt. An diesem Geschmack musste ich mich noch gewöhnen, aber das war meine Zukunft.

„Gehe auf dein Zimmer und mache dich fertig für das Abendessen. Ich bekomme heute Abend noch Besuch und du bist meine Begleitung. Du wirst Gefallen daran haben.“

Ich ging zu meiner Zelle, besser gesagt ich kroch fast dahin. Denn mein Arsch brannte noch immer und das würde heute auch nicht aufhören.

Ich legte mich auf meinem Bett und als ich so alleine war, flossen ein paar Tränen.

Was war aus mir geworden?

Ich hielt dabei meine Pobacken zusammen, um den Schmerz zu vermindern.

Doch lange war ich nicht alleine. Ein dicker, stämmiger Wärter kam herein und lächelte mich hämisch an.

„Schwanzlutscherin, heute ist wohl dein Glückstag. Erst hast du heute Morgen reichlich Schwänze geblasen und hast Sacksahne geschluckt. Dann gerade wurdest du gefickt.

Und was meinst du, was wir jetzt machen?“

Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus.

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