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Meine göttliche Hure wird erstmals geteilt

Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau verheiratet. Sie ist mein Eigentum, seit ich sie mit 17 defloriert habe. Ich war 23, Student und eine gemeinsame Freundin führte sie mir zu. Alle um sie herum wollten, daß auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter Familie endlich mal eine Beziehung hat…

Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen, strammen Girlie-Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die Beine waren eine Wucht. Feste Oberschenkel, herrliche Waden und Fesseln. Alles an ihr war jung(fräulich), frisch und lecker. Die Füße – auf die ich sehr achte – klein und zart. Ihre Augen erzählten aber eine andere Geschichte. Ich war überzeugt, daß unter der großbürgerlichen, behüteten Schale ein ausgesprochen wilder und geiler Kern zum Vorschein kommen würde, wenn ich nur genug Zeit hätte. Tatsächlich war sie bereit, wie ich sehr bald merkte. Nach einigen Treffen nahm ich sie mit zu mir. Geküßt und ihr unter die Bluse gefaßt hatte ich schon. Dabei waren ihre Warzen steif geworden, sie hatte leise gestöhnt – und ich wollte schnellstens mehr von diesem weißen, süßen und begehrenswerten, gerade voll erblühten Leib. Nach einigen schönen Zungenküssen drehte ich sie herum und griff mir mit einer Hand ihre zarten Hügel. Mit der anderen faßte ich unter den kurzen Rock und schob meine Hand in den Slip. Einzige Reaktion: Sie schmiegt sich enger an mich. Meine Finger erforschen das Loch. Sie wimmert leise und reibt sich an den Fingern. Es tropft aus ihrer Höhle. Mit zwei Fingern umfasse ich die Klitoris, zwei weitere dringen behutsam ein. Mit der anderen Hand fühle ich, wie ihre Rosenknospen sich aufrichten und aufbrechen. Dann fährt ein Blitz durch ihren Leib. Sie kommt zum ersten Mal im Leben. Im Stehen in meinen Armen. Ich habe sie nicht einmal ausgezogen an diesem Tag, sondern sie anschließend gleich heimgebracht. Erst später wollte ich sie mir ganz aneignen.

Dazu kam es – wie erwartet – bei ihrem nächsten Besuch. Diesmal machte sie es mir scheinbar schwer. Kein kurzes Röckchen diesmal. Und eine artige Bluse mit BH. Doch ehe ich´s mich versehe, fängt sie an sich auszuziehen. Und bestätigt zum erstenmal meine Ahnungen, als sie im knappen Höschen vor mir steht: „Ich brauch´ jetzt endlich mehr. Versuch ja nicht, zärtlich zu sein. Ich will Dich in mir haben.“ Und als ich unerlaubt vorsichtig die ersten Stöße setze, drängt sie mit einer heftigen Bewegung meinen Schwengel tief in ihre Lusthöhle: „Du mußt schon härter stoßen. Und schneller. Machs´ mir, so hart und schnell Du kannst. Wenn´s weh tut sage ich´s Dir.“ Natürlich kein Wort. Trotz Rammstößen, die jede meiner bisherigen Stuten als brutal empfunden hätte…

Selten in meinem Leben bin ich so wahnsinnig gekommen. Behutsam zog ich den Schwanz heraus und ließ sie den leicht blutschimmernden Riemen betrachten. So wurde sie Frau. Hart und schnell. Noch in der braven Missionarsstellung. Aber was sie daraus machte… Im Orgasmus die Schenkel um mich schlingend. Ich hatte es erhofft, aber nicht für möglich gehalten, daß dieses süße, versaute Naturtalent noch völlig unbenutzt war. Es konnte doch an Ihrer Schule nicht nur blinde Idioten geben? Irgend jemand mußte doch an diesem Honigtopf genascht haben, wenigstens ein paar Tröpfchen? So wie sie mich aufgenommen hatte – fordernd, wimmernd, ohne jedes Vorspiel. „Härter, kannst Du nicht härter?“ Schnell verliebte sie sich in harten Doggy-style als zweiten Gang. Der cunnilingus kam dazu, eine meiner Lieblingstechniken, die ich zuvor an einer Schulfreundin erlernt und mit einer großbrüstigen, lustvollen und heißblütigen Halb-Berberin in der Uni vervollkommnet hatte, die vor ihr meine liebste Gespielin war. Meine Lady machte das Lutschen an ihrer Scham und an ihrer Klitoris zum ersten Gang, dem stets weitere folgten.

Und es ging weiter. Lange Sex-Tage und Nächte mit zärtlicher und harter Benutzung der geliebten Muschi. Finger, Zunge und Schwanz im Dauereinsatz zur Befriedigung meiner kleinen, strammen Göttin, die unersättlich neue Erfahrungen wollte. Jedes Treffen wurde zum Anlaß für den Liebesakt. Ihre Art, mit gespreizten Schenkeln unter mir zu dienen, war zugleich Ausdruck der Herrschaft ihres geilen zarten Körpers über ihren liebevollen und brutalen Reiter, der seine junge, rassige Stute zur Vollkommenheit einreiten durfte. Sie war unwiderstehlich. Sie lernte, ihre enge und feuchte Vagina als perfektes Liebeswerkzeug einzusetzen. Mit Leidenschaft gab sie mir Scheidenmassagen, bei denen ich nicht stoßen durfte, sondern stillhalten mußte, während die muskulöse, vor Sekret triefende Scheidenwand meinen Stachel in sich sog und ihn bis zum Erguß eng umschmiegte, einhüllte und verwöhnte. Sie quetschte mit ihrer Mädchenscheide jeden Tropfen aus meinem vor Lust brennenden Sack. Oft gefiel es ihr, mich zum Vorspiel mit der Hand um die erste Ladung zu berauben und lächelnd zuzusehen, wie mein Glied hemmungslos explodierte. Sie liebte solche Spielchen, denn auch sie fand Genuß daran, die Lust ihres Mannes zu kontrollieren. Später ritt sie oder ließ sich seitlich rammen. Und sie heftig von hinten zu besteigen, war nach wie vor eine besondere Lust. Es geht nichts über eine Liebesgöttin, die sich wie eine rossige Stute dem Hengst auf allen Vieren zur Beschälung darbietet. Am besten, während bereits eine erste Ladung an Scham und Schenkeln hinabläuft.

Zunächst ging sie mit meiner Sahne sehr vorsichtig und scheu um und wurde lieber von mir gereinigt, als den mit ihren Sekreten vermischten Balsam zu berühren. Bald bemerkte sie, daß auch daraus Lust zu ziehen war. Und ich erfuhr zum ersten Mal, daß eine frisch benutzte Muschi zuckersüß schmecken kann. Nach harten Stößen lutschte ich sie aus. Was für eine Überraschung: Wie süßer Sirup floß sie in meinen Mund, wo es sonst angenehm salzig schmeckte, wenn ich sie vor dem Akt mit der Zunge genoß, um sie auf die folgenden härteren Dinge vorzubereiten. Und während ich sie, kopfüber über ihr knieend, ausleckte, fühlte ich zum ersten Mal ihre neugierige Zunge an meinem tropfnassen Genital. Darauf hatte ich so lange warten müssen. Nun geschah es – wie jede Technik der körperlichen Liebe – mit natürlichem Instinkt für die Art, wie man einen Mann durch liebevollen Dienst gefügig macht: Erst am Schaft, dann an der Eichel. Es fiel schwer, sich auf die von mir versprochenen Dienste an meiner zarten Gespielin zu konzentrieren, während sie diese neue Lust auskostete und dabei zum ersten Mal Geschmack an einem Cocktail aus meinem Sperma und ihrem Scheidensaft fand. Zart kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann schlossen sich die Lippen um mich und mit leisem Stöhnen arbeitete ihr ganzer Mund an mir.

Bald gehörte es zum Ritual, daß sie in der heftigsten eigenen Lust meinen zuckenden Schwanz aus ihrer buchstäblich dampfenden Scheide zog und mich oral verwöhnte, bevor sie mich zu neuen Taten in sich aufnahm und mich mit ihren Schenkeln in sich preßte. Sie liebte es, mich mit der Zunge auf einen schnellen und unkontrollierbaren frühen Orgasmus vorzubereiten, denn nach wie vor wollte sie schnell zu einer ersten Füllung kommen, an die sich stets weitere anschließen mußten, empfangen in allen erdenklichen Stellungen, aktiv und passiv, aber stets mit äußerster Lust.

Schon früh bemerkte ich, daß der Gedanke an die gleichzeitige Beschäftigung mit mehr als einem Mann ihre Erregung und Geilheit noch steigerte. Ich genoß ihre Ausdauer im Bett oder auf dem Fußboden, wo sie mich gelegentlich zu einer Zwischenmahlzeit auf allen Vieren in halterlosen Strümpfen empfing, weil sie gelernt hatte, daß der Anblick ihrer hängenden, strammen Mini-Titten mit den länglichen, rosigen, knospengleichen Warzen, der festen, griffigen Pobacken und ihrer runden Mädchenschenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mich in Sekunden zu einer schmerzenden Erektion brachte, die nur durch einen sofortigen harten Ritt zu bekämpfen war. So konnte sie sich stets holen, was sie brauchte. Sie brachte es soweit, daß rechtzeitig vor Erregung Tropfen ihres Scheidensaftes an den Schenkeln herunter und auf die Strümpfe tropften, wenn ich den Raum betrat. Ein Anblick, der einen Stein zu Butter verwandelt hätte. Seit sie einmal im Kommen mit brechender Stimme gestöhnt hatte, wie sie es bedauere, daß ich nicht nur aus „Schwänzen, Zungen und Händen“ bestünde, gehörte es zu unserem besten Sex, ihr in größter Erregung zuzuflüstern, wie ich ihre sexuelle Potenz liebte. Sie genoß den Gedanken, stark genug für mehrere Männer zu sein und war es auch tatsächlich. Nach einer mehrstündigen wiederholten Besamung mit Einsatz von Händen, Zunge, Schwanz fühlte ich nach kurzer Ruhepause schon wieder ihre Hände und Zunge bei dem Versuch, meine Stange aufzurichten, um sie sich nochmals im wahrsten Wortsinn einzuverleiben. Es gelang ihr stets. Sie hätte einen Eunuchen zum prämierten Zuchtbullen vögeln können. Sie fickte, bis mein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab und war mit ihrer Lust auch dann noch lange nicht am Ende. Oft lutschte ich sie, nachdem mein Schwanz durch ihre allmächtige, überwältigende, amazonenhafte Lust erledigt war noch einmal zum Orgasmus, nur um den Genuß ihrer Scham, der dicken lustvollen äußeren Lippen, der dampfenden Höhle und der harten Klitoris noch etwas zu verlängern und ihr zu geben was sie forderte.

Wir empfanden gefühlsmäßig beide, daß Frauen so viele Männer nacheinander nehmen dürfen, wie ihre Kraft ihnen erlaubt. Männer sollen Frauen aus schierer Geilheit und Anbetung des Frauenkörpers und nicht als Leistungssport ficken und meine Göttin wollte mehr und mehr und mehr. Starke, junge Frauenkörper sind seit jeher für die mehrfache Besamung durch alle Männer des Rudels gemacht, damit keiner weiß, wessen Kind in ihrem Bauch wächst und sie alle beschützen und verehren.

Die Unersättlichkeit meiner Lady und ihre winselnde, dauernde Lust waren – wie bei so vielen herrlichen Göttinen – nur mühsam durch Konvention und Erziehung übertüncht und diese Tünche war jedenfalls im Bett sehr dünn… Das hatte ich seit jeher gewußt.

Lange dauerte es, bis sie auch ihre Arschrose für mich öffnete. Nach einem Urlaub, den sie mit ihrer Mutter verbracht hatte, kam sie völlig ausgehungert zurück, obwohl es sicher nicht an Gelegenheit gemangelt hat, sich am Strand einen schnellen Fick auf einer einsamem Düne zu holen. Aber leider ist sie unsagbar treu, obwohl sie oft angestarrt wird und mit den Augen sehr eindeutige Angebote erhält… Aber die „übersieht“ sie.

Und weil ich ein bißchen schmollte, daß ich eine Woche lang meinen Samen nicht verspritzen durfte und mein Schwanz vor Geilheit fast platzte, kniete sie auch schon vor mir. Ich schob das Sommerkleidchen nach oben und riß den String nach unten. Auf einen BH hatte sie vorausschauend verzichtet. Ich hätte eines ihrer edlen Designer-Teile zerfetzt um an die Titten heranzukommen. Ich preßte ihren sonnengebräunten Leib mit den geliebten cremig-weißen Spuren ihres knappen Bikins hart und brutal zu Boden, was sie zittern ließ. Wie immer wurden die Nippel sofort hart und sie öffnete alle Löcher, um nach meiner Wahl zu empfangen. Ich hatte für diesmal entschieden, es nicht absprachegemäß bei der Muschi bewenden zu lassen, sondern mich brutal für eine Woche ohne meine geliebten Göttinnen-Höhlen zu rächen. Ohne Gnade, aber vorsichtig, begann ich, hinten zu arbeiten. „Laß´das“, sagt die Stimme.

Gleichzeitig kommt sie gerade so weit vom Boden hoch, um mich etwas tiefer in sich aufzunehmen. Natürlich liebt sie auch diese Praktik, weil sie ein Wunder an Fickfreude und -kraft ist. Endlose Lust läßt sie alles probieren, was einen Frauenkörper berührt. Keine Spur mehr von ihrem früheren angeblichen Ekel vor dem von mir seit Jahren erflehten und ersehnten Arschfick. Stattdessen: Keinerlei Widerstand und wimmernde Geilheit bei den ersten forschenden Stößen in diese einzige noch jungfräuliche Körperhöhle. Zuerst nur mit der Eichel, aus der sofort Tropfen der Lust quollen, um ihre Bereitschaft und Freude an dem in ihre enge Hinterhöhle gleitenden, harten Schwanz zu erhöhen, erforschte ich die einzige terra incognita im Leib meiner jungen Göttin. Nach einigen Minuten ging es mir ab und sie stöhnte vor Freude, als sie das Eindringen des heißen, klebrigen Strahls in ihren Arsch fühlte.

„Das hätte ich Dir früher erlauben sollen. Aber jetzt will ich noch etwas Neues probieren.“ Spricht´s und greift meinen halberigierten Schwanz. Reißt die Vorhaut nach unten und richtet mich genau auf ihre Brüste, das Kleidchen über die Schultern geschoben. Heftig und mit verdächtigem Blitzen in den Augen bearbeitet sie mein Gerät. Ich fühle, wie ich unkontrolliert zucke. Was hat diese herrlichste Nutte auf Erden vor? Einige Sekunden später weiß ich es: Sie verteilt meinen spritzenden Samen auf Brüsten und Bauch, legt sich nieder und spreizt die Schenkel. „Würdest Du mich jetzt sofort in Deinem klebrigen, salzigen Saft besteigen und missionieren, bitte?“ Ich staune, denn im selben Augenblick verteilt sie mit beiden Händen den Saft auf beiden Brüsten.

Spart auch die knospenden Nippel nicht aus und bereitet mir eine heiße, feuchte Unterlage auf ihrem Bauch auf die ich gleichfalls sehr gewartet habe. Bisher hatten wir meinen Samen nur bestimmungsgemäß eingesetzt, denn sie liebt – besonders am Morgen – den Gedanken, mit meiner Babycreme angefüllt zu sein, wenn ich schon gegangen bin. Sie liegt dann da, fühlt den Stößen nach und läßt tropfenweise meine Ejakulat an ihren Schamlippen und Schenkeln hinab, über die Pobacken auf das Laken tropfen, das sie mir abends zeigt. Und gleichzeitig sind meine Sendboten den ganzen Tag lang in ihr unterwegs, denn nach einem Fick wäscht sie die Scheide nie aus, sondern zieht ein Höschen über, das sie mir dann ebenfalls, weißlich verklebt, am Abend als Trophäe präsentiert… Der Gedanke, daß mein Saft ihren Bauch füllt, geilt sie zusätzlich auf – und mich auch. Trotzdem wollte ich immer, daß wir meine Ladungen auch einmal äußerlich anwenden. Nun war es soweit.

Es folgt ein Traumfick in ihrer noch immer geliebten Missionarsstellung, bei der meine Creme uns zu einer Einheit verklebt. Ich komme wie wahnsinnig. Anschließend lecke ich den schweiß- und spermatriefenden strammen Bauch und die schneeweißen nassen Titten – beim harten Akt transpiriert ihr ganzer Leib nach Weib duftend – und schiebe ihr drei Finger in die Muschi, um auch von dort eine Portion meines Lieblingscocktails aus Scheidensaft und Samen zu erlangen. Das Angebot in ihrem Honigtopf ist wie üblich üppig. Sie liegt weit geöffnet vor mir und genießt es, gierig abgeleckt und gereinigt zu werden. Arschfick und Spermaspiel an einem Abend – ich hatte schon schlechtere Tage…

Ein gemeinsamer Sommerurlaub brachte neue überraschende Höhepunkte unserer an Fickschlachten reichen Ehe und bringt mich zum Ausgangspunkt dieser Geschichte — wie meine Lady sich teilte, denn genau das tat sie:

Meine Frau hatte ein kleines Haus in Dänemark gebucht und wir verwöhnten uns gegenseitig in jeder Weise. Wieder kam sie wimmernd in meinen Armen, nachdem ich ihr berichtet hatte, welche Freuden sie beim gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Schwänze erwarten würden. Nacht für Nacht (und oft genug auch Tag für Tag, denn endlich hatten wir Zeit für ausgedehnte Wettstreite der Geilheit) kämpfte ich mich in den Lusthöhlen meiner göttlichen Hure müde. Es kam vor, daß sie mich beim Aufstehen mit gespreizten Schenkeln am Küchentisch zu einem besonderen Frühstück empfing — mit nichts am Leibe als Seidenstrümpfen und mit tropfnasser Muschi — Samen und Sekret der letzten Nacht, gemischt mit den neuen Tropfen der Vorfreude auf einen eindringenden Schwengel. Die Nippel und Schamlippen mit Honig benetzt, um mich beim Vorspiel und Ficken lutschend stärken zu können. Ich liebe diese Einfälle, mit denen sie ihren weißen Weiberleib noch mehr vom Grundnahrungsmittel zur Droge macht, als dies ohnehin alltäglich schon der Fall ist.

Auch den Strand und die Dünen machten wir zum Schlachtfeld unserer Lust aneinander. Am Abend kniete sie am Saum des Meeres und fühlte Wellen des Wassers an ihren von ihrem Reiter zu Boden gedrückten Titten und der Stöße der Lust in den tiefen Höhlen. Sie dankte mir meine Leidenschaft, Dauergeilheit und die reichhaltigen Spenden meines Saftes mit lauter Anfeuerung und brachte mich damit noch mehr dazu, hart zuzustoßen und leidenschaftlich abzuspritzen, so oft mein Schwanz in der Lage war, der unerschöpflichen Liebeskraft meiner Amazone zu Willen zu sein. Ich liebe es, wenn sie — wie früher als Mädchen — auch heute noch ihre wachsende Lust auf Stöße, Saft und meinen Höhepunkt herausstöhnt, -wimmert und -schreit. Ich liebe die Unterwerfung, mit der sie mich auch in der Missionarsstellung — unter mir, die Schenkel empfängnisbereit zum Lustgefecht geöffnet — zum Werkzeug ihrer sexuellen Gier macht. Besonders im Urlaub liebt sie lauten und machtvollen Verkehr, die Fremdheit der Umgebung gibt ihr Sicherheit dafür, ihre heimliche Seite — die hemmungslos hurende Liebesgöttin — für mich hervorzukehren.

Nach ein paar Tagen der Beschäftigung miteinander trafen Nachbarn ein. Ein Paar, dem Augenschein nach etwas jünger als wir. Sofort erregte uns der Gedanke, beiden eine Vorstellung zu bieten, wie sich Sex nach fünfzehn Ehejahren anhören kann. Der Abend kam. Nachdem sie sich am Nachmittag nackt in unserem von der Straße gut einsehbaren Garten gesonnt und damit den Kitzel ihrer Zeigefreude befriedigt hatte — nie würde sie das zu Hause tun -, begann unser tägliches Vergnügen von neuem. Genußvollen, innigen Stößen in meine unter mir dienende Frau folgte das schnelle Herausziehen meines Schwanzes, der mit einer einzigen Bewegung zwischen ihren Lippen verschwand und dort auf seine unvermeidliche, baldige erste Niederlage vorbereitet wurde. Als ich unkontrollierbar zuckte, drehte sie sich erneut auf Hände und Knie um und stieß sich meinen erigierten Riemen mit einem Seufzer der Befriedigung selbst tief in den Leib, verbot mir, mich zu rühren und besiegelte meinen Untergang mit einer Scheidenmassage — verabreicht auf allen Vieren. Als zuckendes Bündel krampfte ich mich in ihre kleinen festen Jungmädchentitten, während ich sie zum ersten Mal abfüllte. Auch sie war soweit für den eigentlichen Höhepunkt dieses Abends. Nach kurzer Fellatio stand mein Werkzeug dafür wieder zur Verfügung. Saubergeleckt und erwartungsvoll. Sie forderte mich wie eine läufige Hündin zur Besteigung auf und winselte ihre Lust heraus. Schon zuvor hatte sie für den Nachbargarten lautstark deutlich gemacht, daß wir einen Liebesakt vollzogen, der Zuhören und Zusehen lohnt.

Dem Rascheln der Blätter entnahmen wir, daß unser Bemühen erfolgreich war. Leidenschaftlich leckte ich den salzigen, schweißnassen Rücken meiner Königin und flüsterte ihr ins Ohr, daß wir die erhofften Zuschauer hätten. Sie verstand und sofort fühlte ich, wie sich ihre Scheidenwände enger um meinen Pfahl schlossen. Seit Jahren sicheres Zeichen ihrer wachsenden Erregung. Meine Stöße quittierte sie mit rhythmischem Stöhnen. Meine Lieblingsworte folgten unfehlbar: „Gib´s mir schneller und härter, dann laß´ ich die beiden hören, wie ich von Dir rangenommen werde.“

Und das tat sie. Gleichmäßiges Stöhnen steigert sich zu anhaltendem Jauchzen, als die Stöße härter und schneller kommen. Sie schreit heraus, was sie will. „Fick mich, ich will, daß Dein Schwanz explodiert. Reit´ mich, bis ich schreie. Ich will doch endlich von Dir beim Ficken besiegt werden.“ Und wieder machen mehr tierische als menschliche Laute deutlich, daß sich hier eine königliche, nur scheinbar zivilisierte Amazonenkriegerin ihrem Lebenszweck hingibt. Dem körperlichen Genuß eines besiegten Kriegers.

Auch das „Publikum“ wurde mit zunehmender Geilheit meiner Hündin hemmungsloser. Ich sehe zwischen den Blättern zwei Hände auf dem Zaun aufgestützt. Bald erscheint das hübsche, junge Gesicht der neuen Nachbarin, kaum verdeckt durch das Blattwerk. Jetzt sehe ich, wie eine Männerhand ihr Bikinioberteil öffnet. Das auf ihren sich aufstützenden Armen lastende Gewicht nimmt anscheinend zu, denn nun sehe ich auch ihre recht großen, griffigen Möpse mit dunklen Vorhöfen und kirschroten Warzen, die wie die zarten, hängenden Titten meiner Frau ebenfalls im Takt schwingen. Aber sie erlaubt sich kein Geräusch. Nur er kann irgendwann einfach nicht mehr. Der arme Kerl. Meiner Frau und mir beim Kommen zusehen müssen und selbst seinen Mann bei der Besamung einer fordernden Muschi stehen — wie soll er das aushalten.Aber etwas unerwartetes geschieht: Nach einem leisen Stöhnen unseres Nachbarn schließen sich die Blätter. Und kurze Zeit später hören wir Gartenmöbel rhythmisch quietschen und eine Frau zärtlich aufwimmern. Wir werden so geil, daß wir selbst sofort wieder loslegen. Ich flüstere meinem Engel zu, wie sehr ich sie liebe und wie geil sie die beiden gemacht hat und frage sie wieder, wie sich´s anfühlt, gerade einen Mann und eine Frau durch seinen bloßen Anblick in den siebten Himmel gebracht zu haben. Und wie gewohnt wird aus dieser Bemerkung ein himmlischer Fick, bei dem ich auch den Arsch besamen darf, während es nebenan hörbar vergnügt zugeht, auch wenn wir die Sprache nicht verstehen. Guter Sex klingt wohl überall gleich.

Aber der nächste Morgen sollte noch besser werden.

Nach unserem Ehegefecht und nachdem es auch nebenan ruhig wurde, trug ich meinen zarten, starken Engel auf den Armen aus dem Garten in unser Bett. Ich lege sie nackt in der warmen Luft der Sommernacht nieder und gebe ihren oberen und unteren Lippen den allabendlichen tiefen französischen Kuß, nach dem langen Ringen salzig und intensiv. Seit Jahren machen wir das so. Egal, ob wir vorher gefickt haben oder nicht. Sie schaut mich an und fragt: „Dringst Du ein, während wir einschlafen?“ Ihre Worte verursachen mir einen sofortigen Ständer, der mich aufstöhnen läßt. Sie dreht sich auf die Seite und wendet mir den Rücken zu. Ihre Hand greift nach hinten an mein Geschlecht und zieht die Vorhaut herunter. Ich erschließe mir den Eingang zu ihrer tropfnassen Höhle mit meiner Eichel. Zart und schon wieder lustvoll dringe ich ein. Wie macht dieses Weib mich nur seit Jahren so hemmungslos geil? Sie weiß wie — und legt ruhig atmend meine Hände auf ihre kleinen, festen Euter. Die Nippel versteifen sich unter der gewohnten Bedeckung mit gierigen Händen sofort, das Blut pocht in meinem schmerzenden Liebesgerät. „Es hat mich so geil gemacht, als die beiden mit uns um die Wette gefickt haben. Was die wohl sagen würden, wenn wir mal nebeneinander zum Wettstreit antreten. Ich hätte so gern mehr gesehen. Das macht mich wahnsinnig an. Hätte ich nie gedacht. Und wenn wir alle so richtig in Fahrt sind — wer weiß…“ Ich muß jetzt ganz ruhig sein. „Wer weiß was?“ „Na vielleicht könntest Du mich dann auch mal zwei Schwänze besiegen sehen, das willst Du doch seit Jahren. Und mich macht der Gedanke wahnsinnig an, ob ich Euch beide gleichzeitig fertigmachen kann. Ich meine, daß ich´s schaffe, Euch abzumelken wie zwei Stiere, solange Du dabei bist und mich beschützt. Aber zu Hause will ich das nicht. Stell´ Dir vor, ich laufe einem Mann über den Weg, dem ich mich zuvor wie eine läufige Hündin zur Besteigung angeboten habe (sie liebt diesen Jargon, weil sie weiß, wie gern ich sie country-style vornehme und wie gern ich sie so vorgenommen sähe…). Aber im Urlaub — und so geil wie wir dauernd sind. Ich fühle mich super. Wenn der eigene Mann einen so ansieht, daß man weiß, er will dauernd, dann fühlt man sich ganz schön attraktiv. Und du hast mich jetzt tagelang so rangenommen, daß ich mich wie ein unwiderstehliches Stück junges Fickfleisch fühle, daß jeden Kerl zwischen die Beine kriegen kann. Außerdem: Ein Mann schafft eine wirkliche geile und entschlossene Frau doch alleine gar nicht. Wo Du Recht hast, hast Du Recht…“

Wie gern hätte ich es, daß ihre Mutter ihr „liebes, kleines Mädchen“ jetzt hört. Die glaubt, bei uns gibt es nur Blümchensex und meint, daß Cunnilingus italienische Nudeln sind.

Als ich aufwache, ist meine Göttin schon „hergerichtet“. Sie trägt im strahlenden Morgensonnenschein meinen Lieblingseinteiler, der ihre herrlichen Schenkel und Pobacken und den wundervollen Beinansatz mit einem hohen Ausschnitt betont, einen Schimmer der rasierten Scham preisgibt und die jugendlichen, straffen Titten herrlich hervorhebt. Ihre Saphiraugen strahlen mich an als sie sagt: „Ich sage mal drüben hallo und mache mich bekannt. Kommst Du gleich nach?“ Zum Glück sieht sie nicht, was sich gerade in meiner Hose abspielt. Sie wäre beunruhigt…

Ich höre unsere Gartenpforte, dann die des Nachbargrundstückes. Freundliche Stimmen. Langsam gehe ich los. Ich bin so erregt, daß ich bei der bloßen Erinnerung an letzte Nacht und die womöglich kommenden Dinge abspritzen könnte. Anders als meine Frau schleiche ich näher. Ich will wissen, was sie anstellt, ohne daß man mich schon sieht. Freundlich spricht sie mit dem Nachbarspärchen. Ist ihr aufgefallen, was sich in der sehr erfreulich gefüllten Shorts unseres Nachbarn tut? Er sieht aus, als würde er sie am liebsten sofort niederwerfen und ausprobieren, welche Freuden unter dem Badeanzug lauern. Vom Sehen und Hören weiß er es ja schon. Und seine wirklich süße Frau sieht aus, als ob sie das nicht wirklich stören würde. Wohlgefällig betrachtet sie die weiblichen Formen meiner Amazone und taxiert mit Blicken die kleinen Brüste, den straffen Bauch und die einladenden Schenkel. Was geht da ab? Auch meiner Frau ist der „Besuch“ nicht gleichgültig. Kennt ihr es, wenn die Stimmen Eurer Frauen vor angespannter Erregung etwas dunkler und leicht brüchig werden und die Nippel sich steinhart aufrichten? Genau das sehe ich jetzt vor mir. Ein unfehlbares Zeichen für Geilheit, die baldige Befriedigung braucht. Die prickelnd harmlose Situation zusammen mit der Erinnerung an die „gemeinsamen“ Erlebnisse der letzte Nacht macht alle scharf.

Ich ahne, daß sie mich bemerkt hat, denn sie geht weiter auf unseren Nachbarn zu. Was jetzt kommt, läßt mein Herz stillstehen und meinen Schwanz bis zum Hals schlagen. Meine herrliche Göttin schaut dem anderen tief in die Augen. Sein Gesichtsausdruck und seine pochende Hose zeigen bereits die Kapitulation. Sein Körper sagt: Mach mit mir was Du willst, bitte!

Das bereitet er klug vor, indem er sich zu seiner Frau hinüberbeugt und ihr vor den Augen meiner Frau einen langen Zungenkuß gibt, der das Einverständnis der beiden bekräftigt und sagt: Laß uns anfangen! Meine Frau versteht sofort und raubt mir den Verstand: Sie kniet sich mit einer kleinen Bewegung zwischen die beiden Liegestühle, auf denen sich das Nachbarspärchen innig küßt. Sie faßt einem fremden Mann an — nein in — die Hose. Sein Schwanz ist schon bretthart erigiert, weshalb sie ihn nur mit Mühe aus der Shorts fischt. Er hatte in ihren Augen gelesen, was ihm blüht… Schöne Größe. Etwas dünner, aber etwas länger als mein Gerät, das schon seit Minuten erwartungsfroh steht. Er wird ihr gefallen. Während er weiter küßt, suchen seine Augen den Brustausschnitt des sexy Einteilers. Eine Hand faßt gierig nach ihren Minitittchen, während die andere ihm hilft, nicht von seinem Liegstuhl zu fallen und den Kuß seiner Frau aufrechtzuhalten. Mit Mühe streift er den Träger des Einteilers auf einer Seite von der Schulter. Sie hilft ihm, während ihre Zähne behutsam die von ihr blankgezogene Eichel umfassen und zu streicheln beginnen. Er liegt ganz still und stöhnt schon. Sie hat ihn…

Sie beginnt mit ihrer göttlichen Erforschungsroutine für Schwänze. Jeder Zentimeter wird mit beiden sich auf und ab bewegenden Lippen umfaßt und alles, was sie schon geschluckt hat, bekommt die Erfahrung ihrer kleinen nassen Zunge zu spüren, die den Schwanz gierig bettelnd umkreist und umschmeichelt, während sie zugleich immer wieder behutsam mit den Zähnen nachfaßt, um zu testen, ob er ihr wirklich blind vertraut. Ich liebe es, wenn ich die kleinen Perlen ihrer Zähne fühle, die gerade noch nicht zubeißen, aber gerade schon die Eichel fest ergreifen und in der Bewegung mit ihren Spitzen eine Raserei der Lust und eine Geilheit entfachen, die zusammen beinahe schmerzen. Keine Möse kann sich beim Stoßen so anfühlen. Er liebt es auch, denn sein Gesicht zuckt. Er hört auf, seine Frau zu küssen und seine beiden Hände sind frei. Er setzt sich halb hin und bewegt sich gerade so weit, um die vor ihm in der Sonne strahlenden gebräunten Titten meiner Kriegerin fassen zu können. Sie läßt ihn mit einem Seufzer der Geilheit gewähren, als er nach dem Abgreifen ihrer Möpse den im Ausschnitt ihres Badeanzuges sichtbaren, schweißnassen Teil ihres Rückens, über den er sich zum Zugreifen beugen mußte, ableckt, wie er es bei mir in der vorigen Nacht gesehen hatte. Er küßt bis zum Nacken, sie stöhnt bei jedem Kuß, den Schwanz weiter fest im Mund.

Wer ihn nicht gewähren läßt, ist seine Frau. Aber keine Sorge. Nicht weil sie eifersüchtig würde. Sie hält, was ihr Kuß dem geilen Paar vor ihr versprochen hatte. Aber sie will auch etwas abhaben. Während ich in meiner Ecke anfange, im Halbdelirium meinen Schwanz zu kneten, weil ich kaum noch hinsehen kann, kniet sie sich langsam neben meine Frau und schiebt behutsam eine seiner Hände beiseite. Sie fängt an, „ihre“ kleine Titte zu streicheln und zu lecken, an der Warze zu saugen, während er sein straffes Tittchen zärtlich verwöhnt und — er erahnt, was meine süße Gespielin liebt — „seinen“ Nippel fest mit mehreren Fingerspitzen massiert und mit der Spitze eines Fingernagels reizt. Meine kleine Hündin wimmert leise. Sie bekommt gerade erstklassigen Dreiersex.

Nie hätte ich gedacht, daß mir jemals ein solcher Anblick vergönnt sein würde: Meine über alles geliebte Frau lutscht einen fremden Schwanz und läßt sich von einem Mann und seinem Mädchen gleichzeitig streicheln und verwöhnen. Ich hätte gedacht, daß sie Angst vor sexueller Berührung durch eine Frau hat. Aber das Denken kann ich mir bei meiner süßen Nutte abgewöhnen. Das hätte ich besser wissen sollen. Ich halte es einfach nicht mehr aus und komme hinter der Hauswand hervor. Das liebe- und lustvolle Trio läßt sich durch mein Erscheinen nicht stören, denn ich bin Teil des stillen Einvernehmens und tue, worauf ich seit Jahren warte. Zärtlich küsse ich die mir zugewandten Füße meiner Frau. Das liebt sie als Zeichen meiner Zuneigung, wenn sie mir sexuell etwas Besonderes bietet. Schiebe den Steg des Badeanzuges beiseite und lutsche die vor Erregung ihren Saft vertropfende, salzig duftende Muschi aus, während sie nicht nachläßt, den ihr schon unterlegenen Gegner in Qualen der Lust sich verzehren zu lassen. Noch darf er nicht kommen. Das kann sie kontrollieren wie keine zweite. Immer hört sie ganz kurz vor einem aufbäumenden Orgasmus ihres Sklaven auf mit dem Ablecken seines Dorns. Er zuckt und wird es nicht mehr lange aushalten.

Meine gierige Zunge fühlt, daß das in geiler Erregung krampfende Loch meiner Frau reif ist für einen ersten Schuß. Ich vergöttere sie dafür, daß ich bei ihr seit jeher abspritzen darf, wenn ich muß und nicht wann sie möchte… Sie hat es schon als Schülerin geliebt, wenn ich mich in ihren Höhlen oder unter ihren Berührungen nicht mehr beherrschen konnte und in einer schnellen Ekstase explodierte, bevor wir uns dann — sie bereits mit samengefüllter, triefender Möse — ausschließlich ihren sexuellen Bedürfnissen zuwandten. So reckt sie auch diesmal ihre Scham etwas höher und ich weiß, daß ich spritzen darf und wohl auch schnellstens spritzen soll, um ihr durch mein Kommen etwas von der eigenen Geilheit zu nehmen. Schließlich will sie heute zwei Männer im Liebesgefecht besiegen und braucht dazu gleichzeitig ihre Kontrolle über unsere Körper und ihren eigenen göttlichen Tempel der Lust. Meine Hose lag noch nie so schnell auf dem Boden wie hier. Auch unsere Mitspieler spüren den ersten Stoß, der seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Lutschhöhle treibt und ihr fast ihr kleines festes Spielzeug entreißt, als beide Titten meiner Königin hängend im Takt meines Stoßes über den Boden schwingen wollen.

Ich muß abspritzen und tue es einfach hemmungslos, denn schließlich sollte es heute an einem harten Riemen nicht fehlen, wenn meine Frau einen braucht, während ich gerade fertig bin. In Wellen erlebe ich meinen ersten Höhepunkt und fühle, wie Stoß um Stoß meines heißen Ejakulats an ihren Scheidenwänden landet und über uns beide in der Dunkelheit ihrer Lust herunterläuft. Das wurde nach den Strapazen des Zusehens höchste Zeit. Am Schwanz fühle ich die Wärme meines eigenen Saftes. Unsere neue Freundin läßt unvermittelt ihr Tittenspielzeug los, als sie mit dem sicheren Gespür an dem Beben des Leibes meiner Frau bemerkt, daß sie empfangen hat. Sie nähert sich der Öffnung meiner Frau. Ergreift meinen Schwanz und zieht ihn heraus. Gibt mir einen kurzen, entschuldigenden Kuß auf mein Geschlecht. Und dann darf ich zusehen, wie sie mein Sperma aus der Scheide meiner Frau saugt und lutscht, die sie mit einem lauten Seufzer der Leidenschaft gewähren läßt.

Auch ihr Mann ist dem Ende nahe. Er hat längst den Versuch aufgegeben vorauszuberechnen, was meine Liebste als nächstes tun wird. Das kann ich auch nach Jahren noch nicht. Wie sollte er beim ersten Liebesduell eine Chance haben. Sie schaut liebevoll zu mir empor — kennt ihr diese brechenden blauen Augen, die in höchster Erregung wortlos sprechen? — und stößt zwischen zwei heftigen Angriffen auf seinen Pfahl hervor: „Jetzt mach´ ich ihn für Dich klar, darf ich?“ Ich nicke, sprachlos vor Erregung. Sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu und gibt ihm mit entschlossenem Lutschen, Lecken und ein paar zarten Bissen in die Eichel den Rest. Mit einem Schrei der Lust und des Schmerzes verschießt er seine Ladung in den Mund meiner Frau. Sie hält still, sammelt seine Sahne im Mund und schaut liebevoll, aber mittlerweile selbst heftig am ganzen Leib zuckend, der sie verwöhnenden Frau zwischen ihren Schenkeln in die Augen, die dort immer noch ihr Liebeswerk an der zarten Scheidenöffnung meiner Frau verrichtet und dabei das Innerste und das Äußere sorgfältig von meiner Babycreme reinigt. Die Scheidenleckerin versteht den Blick und streift mit einem Lächeln der Vorfreude die Zunge über die Lippen, auf denen mein Samen und das Sekret meiner Frau feucht glänzen. Wir Männer sehen uns an, weil wir ahnen, daß unsere Göttinnen uns jetzt den — vorläufigen — Rest geben werden: Unsere Nachbarin kommt dem Gesicht meiner Frau näher. Die beiden sehen sich unvermittelt an. Meine Frau kommt Zentimeter näher, ohne den letzten Schritt zu tun und sich zu ergeben. Darin ist sie perfekt. Schon als Mädchen konnte sie so alles bekommen, was sie wollte. Wie erwartet gibt die andere auf. Sie umfaßt innig den schlanken Leib meiner Kriegerin und berührt ihre Lippen so, daß mein Innerstes erzittert. Die Knospen der Brüste und die Lippen berühren sich in der Umarmung und beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut, die Bände spricht… Die beiden teilen vor unseren Augen meinen und seinen Samen im Kuß zwischen sich auf. Und beide schlucken das Empfangene. Wir Kerle sind längst dabei, uns einen runterzuholen, so sehr geilt uns der Anblick dieser selbstvergessenen kleinen Huren auf.

Für diesen Anblick wollen wir uns bedanken und sehen uns kurz an. Ich verstehe wortlos und greife zu meiner Hose. Ein Kondom für ihn und eines für mich über die harten Schwengel gestreift. Ein solches Männereinverständnis hat etwas maßlose Geiles, wenn es dazu dient, zwei makellose Frauen noch glücklicher zu machen. Wie Verschwörer treten wir hinter die Frau des jeweils anderen, während sich die Mädchen weiter ihre salzigen Küsse schmecken lassen. Jeder Mann hebt seine Kriegsbeute empor und legt sie kniend auf der Sonnenliege nebeneinander ab. Beide Frauen lassen uns fühlen, was jetzt geschehen soll. Und so stoße ich zum erstenmal seit fast zwanzig Jahren heftig in fremdes Fleisch — das hatte mir nie gefehlt — und es wird nur dadurch zum echten Vergnügen, daß ich gleichzeitig voller Genuß sehen darf, wie meine Frau freudig die ungewohnten, fremden Stöße empfängt, die sie hart und rücksichtslos nehmen. Er hat also sehr genau zugeschaut… Ich greife von hinten die großen fleischigen Titten meines Spielzeuges ab, die mir bereitwillig dargeboten werden, solange ich weiterstoße. Und erfreue mich an dem Anblick meiner Schönheit, die sich willig einem extrem fordernden Hengst hingibt, den sie durch ihre Unterwürfigkeit besiegt. Wir lassen zugleich die Titten los, die im Takt unserer unbeherrschten Stöße schwingen sollen. Die beiden nebeneinander knienden Frauen sehen sich in höchster Lust an. Wir lassen sie kommen und besitzen sie voller Stolz beide. Und ihr Lächeln werden wir Männer wohl nie vergessen.

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