Ramons anale Erlebnisse 1.
Fickst du meine Kleine, stoß ich deine, natürlich von hinten
Finale Anale
Wer Fantasien nicht mag, nicht weiterlesen! Die handelnden Personen sind alle über 18, denn so hab ichs erfunden. Es wird teils ziemlich schmutzig, weil ebendiese handelnden Personen erst lernen müssen, dass ein Popöchen zu stopfen erst mit der entsprechenden Reinlichkeit zum Hochgenuss wird. Wer schmutzig nicht mag, darf also auch nicht weiterlesen.
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Sonja war die Arbeitskollegin von Lotti. Lotti hatte Sonja vor längerer Zeit etwas über Sex auszuhorchen versucht. Lotti hatte ja absolut keine Ahnung gehabt, als sich ihr erstes Mal ergeben hatte. Es wird ja gewissen Leuten nicht gefallen, aber die Lotti war bereit für ihren Liebhaber auch die anale Variante zu praktizieren.
Also sie hatte gar keine Erfahrung die Lotti, was bei ihrem Aussehen und mit 18 schon eher verwunderlich genannt werden darf und richtig, auch der Vorgabe geschuldet ist, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. (Ringelnatz oder Morgenstern? Wer von den Beiden hat es geschrieben? Egal, es passte einfach gut da her). Aber war so, weil so hab ich es erfunden.
Dabei, Sodom und Gumerra, der Liebhaber von Lotti, dem es ganz besonders ihr Popolöchlein angetan hatte, war ihr Erzeuger. Leute es ist einfach so, ich kann es auch nicht ändern. Und davon zu erzählen, wie Papa seine Kleine in den Arsch fickt, ist so verrucht schön. Natürlich sind jetzt wieder die ganzen Moralapostel da, die sich darüber echauffieren, dass der Papa seine Kleine knallt, ihnen werf ich an den Kopf, dass ein Krimiautor ja schließlich auch nicht mordet, also was regt ihr euch denn künstlich auf. Klaus Dieter hat seine Lotti anal wie vaginal entjungfert und die Beiden fanden es klasse und haben es sehr genossen. Und hallo Leute ich bin Schlaubi und nicht Klaus Dieter. Oh ja, es war natürlich Inzest, aber sie lebten in einem Land, wo das Fötzchen der Tochter durchaus vom Schwanz des Vaters benutzt werden durfte, denn dieser Gesetzgeber war der Meinung, dass sie erst mal… aber lassen wir das, davon wollt ich heute ja gar nicht erzählen.
Sonja seufzte. „Was ist los!?“ fragte Lotti. „Ach Lotti, es ist wegen Ramon.“ „Ah ja?“ „Ja, wie soll ich sagen…“ „Wenn ich was dazu sagen soll, Sonja, dann musst mir schon erklären, worum es geht, erraten kann ich es nicht.“ „Hast ja recht!“ gab Sonja zu. Lotti drang nicht weiter in Sonja. Sie war schon der Meinung, dass Sonja zu ihr kommen musste, wenn sie sich dazu äußern oder auch sonst was sollte. Und Lotti erinnerte sich, dass sie die Freundin und Arbeitskollegin versucht hatte über Analsex aus zu fragen. Das war bevor Lotti sich dann doch endlich aufgerafft hatte einen Sexshop auf zu suchen und die Verkäuferin sie dann ausgefragt und ein bissel aufgeklärt hatte. Natürlich hatte die ihr auch Klistiere und Stöpsel fürs anale Training verkauft. So war Lotti ziemlich sicher, dass sie derzeit besser informiert war wie ihre Freundin. Grinsend sonnte sie sich in dieser Erkenntnis und sie konnte es sich dann nicht verkneifen, nur mal so hin zu werfen: „Dein Ramon will wohl immer noch in deinen Popo?“
Sonja seufzte. Genau das war es. Und genau das machte ihr Sorgen. Sie hatte keinerlei Erfahrung mit dieser Variante und sie wollte diese Erfahrung auch nicht unbedingt machen, wenn es sich denn vermeiden ließe. Sie wollte es unbedingt vermeiden, dass Ramon ihr seinen Pimmel ins Hintertürchen schob. Es grauste sie davor, mit dem, was da normalerweise ihren Körper zu verlassen hatte, konnte das doch nur schmutzig und abstoßend sein. Obwohl, und da machte Sonja doch bereits einige Abstriche an ihrer Überzeugung, eine zärtliche Massage ihres Röschens, das hatte schon was, woran Frau durchaus ihren Spaß haben konnte. Also Spaß, war es auch nicht wirklich, geil war es, richtig irre geil, das gestand Sonja sich durchaus ein. „Du hast es voll gecheckt.“ Seufzte Sonja.
Lotti war sehr stark versucht der Freundin zu erklären, wie sie das handhabte und wie sie sich auf ihren Papa vorbereitete. Dann aber unterließ sie es. Wieder die Gewissheit, dass sie der Freundin schon was hätte sagen können, wenn sie denn gewollt hätte. Allerdings wäre es ihr jetzt als ein mit ihrem Wissen prahlen vorgekommen und das wollte sie auch nicht. Und schließlich ging es Sonja nicht wirklich was an, dass sie sich von Klaus Dieter in den Arsch ficken ließ. Sie nannte ihn Klaus Dieter, weil sich das dann doch unverfänglicher, besser anhörte wie Papa.
Da die Kaffeepause zu Ende war und sie auf ihre Plätze zurückmussten, musste das Gespräch hier enden. Sonja gefiel das nicht wirklich, denn sie hatte sich mit allen möglichen Gedanken getragen und sie wollte doch mit Lotti darüber reden. „Gehst nach der Arbeit mit mir auf einen Kaffee?“ fragte Sonja deswegen. „Ich lad dich ein,“ fügte sie vorsichtshalber hinzu. Lotti überlegte einen Augenblick, dann sagte sie zu. Ganz offensichtlich wollte die Freundin noch über das Popoficken reden. Na gut, Lotti wollte mal nicht so sein, was sie davon wusste, das konnte Sonja dann gern erfahren. Und ja, die Kaffeeküche der Firma war da auch nicht wirklich der geeignete Ort dafür.
Sonja brachte an diesem Tag von ihrer Arbeit nicht wirklich was weiter. Zu viele Gedanken schwirrten durch ihr süßes Köpfchen. Sie dachte an ihren Ramon und noch so allerlei. Dabei konnte sie es gar nicht verhindern, dass sie auch an seinen wunderbaren Schwanz dachte. Sie fühlte, wie ihr Körper auf ihre Fantasie ansprang und wie ihre Nippel, die keck auf ihren mittelgroßen festen Möpsen prangten, sich aufrichteten. Immer weiter dachte sie an ihren Freund und konnte den Gedanken nicht mehr loslassen. Dabei hatte sie sich darauf konzentrieren wollen, was sie Lotti sagen, fragen hatte wollen. Ziemlich unruhig rutschte die Sonja auf ihrem Stuhl herum. Deutlich konnte sie fühlen, wie ihre Pussy nässte und dann düste sie auf die Toilette. Als sie sich das Lustköpfchen gerieben hatte und fast lautlos gekommen war, war es etwas besser. Ein Tampon brauchte sie allerdings immer noch.
Dann saß sie mit Lotti im Café und alles, was sie sich über den ganzen Tag zusammengereimt hatte, was sie sich vorgenommen hatte zu sagen, war wie weggeblasen. Lotti sah sie neugierig an und nippte an ihrem Kaffee. Es freute sie einigermaßen, dass die Freundin so offensichtlich verlegen war. „Ich hätte ja ganz gern,“ begann Sonja endlich. Es musste ja mal Klartext geredet werden. „Also ich hätte meinem Ramon schon ganz gern ermöglicht seinen Traum vom Arschficken versuchen zu lassen.“ „Wow!“ sagte Lotti. Zu rasant schien ihr der Sinneswandel, denn zu gut erinnerte sie sich, dass Sonja vor nicht allzu langer Zeit absolut dagegen gewesen war. „Und da ich angedeutet hab, dass ich ein bissel was davon weiß“ fuhr Lotti fort, „denkst du ich würde dir jetzt erklären was es damit auf sich hat und wie man es besser anstellen sollte?“
„Nein!“ sagte Sonja zu Lottis Überraschung. „Daran hab ich nicht wirklich gedacht.“ „Na was denn dann?“ „Es schien alles so logisch!“ schniefte Sonja etwas verzweifelt. „Aber jetzt, wo ich es dir sagen soll, kommt mir die Idee gar nicht mehr so berauschend vor, ich schäme mich fast dafür.“ „Aha!“ sagte Lotti nur. Sie wollte die Freundin auch nicht wirklich drängen.
Sonja dachte an Ramon, ihren Ramon. Der war ein junger Mann und der derzeitige Freund von Sonja. War ja soweit alles roger mit dem Ramon, wenn da bloß nicht immer diese mal mehr und mal weniger deutliche Forderung danach gewesen wäre, dass die Sonja ihn mal in ihrem Hintereingang empfangen sollte. Sie hatten sich schon ziemlich darüber gezofft, doch jedes Mal war es Sonja gelungen ihren Ramon mit besonders heißem Sex zu versöhnen. Dabei schätzte die Sonja sein Sixpack und den restlichen durchtrainierten Kerl. Der Ramon stellte da schon was dar. Ganz besonders mochte die Sonja den Penis ihres Ramon. Er hatte einen Wahnsinnsschwanz der Ramon und immer, wenn er bei der Sonja war, dann war das Teil hart wie ein Stück Holz. Von daher sicherlich bestens geeignet in einen Popo geschoben zu werden, nur wie erwähnt, die Sonja konnte dem nicht wirklich was abgewinnen.
Als er sie wieder mal heftig bedrängt hatte, warf sie ihm an den Kopf: „Geh doch zu einer Nutte, wenn du sowas perverses willst!“ Dazu hatte der Ramon dann allerdings keine Lust. Ein andres Mal als er besonders zudringlich war, war die Sonja ziemlich ärgerlich, sie hatte es ihm doch schon so oft und mehr als deutlich gesagt. Beinahe hätte sie ihm da den Vorschlag gemacht, dass er sich doch an die Lotti ranmachen sollte, die stünde nämlich auf sowas. In letzter Sekunde verschluckte sie ihre Worte noch. Das Ranmachen an eine andre Frau gefiel der Sonja nämlich auch nicht wirklich. Dann aber überlegte sie, wie es wohl wäre, wenn sie ihren Ramon, er hatte ihr Ramon zu sein, da war sie sich sicher und dafür wollte sie kämpfen, der Lotti mal für eine heiße Nacht überließ? Sie hatte dabei durchaus im Sinn, dass sie die Aktion überwachen und ihren Ramon zurückpfeifen wollte, wenn er denn zu weit ging. Verlieben durfte er sich in die Lotti unter gar keinen Umständen, das wollte Sonja überhaupt nicht. Aber Lotti konnte ihr sicherlich helfen, wenn es galt Ramon einen Arschfick zu ermöglichen. Was Sonja nicht wirklich bedacht hatte war, dass Lotti einem Klaus Dieter beinahe hörig war. Da konnte ihr Ramon sicher nicht landen.
Sonja räusperte sich, es musste raus, da half alles nichts. „Würdest du dich von meinem Ramon in den Arsch ficken lassen?“ So jetzt war es raus. Sonja war froh, es endlich ausgesprochen zu haben. Lotti sah sie nachdenklich an, dann tippte sie sich mit dem Finger an die Stirn. „Aber sonst geht’s dir gut?“ fragte sie. Was dachte Sonja sich eigentlich, das war doch die Dreistigkeit schlechthin. Wie kam sie dazu sie sowas zu fragen? „Wie kommst denn auf so verdrehte Gedanken?“ „Also ich weiß ja, und du hast es mir ja auch erzählt, dass dich dein Lover in den Popo vögelt. Dabei konnte ich klar raus hören, dass du es mehr als nur mochtest. So hatte ich gedacht, du könntest Ramon mal die Chance geben und er könnte es versuchen, weil er ja sonst gar keine Ruhe gibt! Vielleicht wäre für dich ja auch mal ein andrer Schwanz eine feine Sache?“ „Also wirklich, ich hatte ja keine Ahnung, dass du sowas von mir denken kannst!“ „Nein Lotti, es ist nicht so wie es aussieht, aber ich dachte halt, weil du es magst…“
Und dann schwärmte Sonja in den allerhöchsten Tönen von ihrem Ramon. Eine andre Frau wie Lotti wäre auf der Stelle eingeknickt. Sonja schwärmte von Ramon und sie schilderte seinen prächtigen Lümmel und sie erreichte, dass Lottis Kopfkino ansprang. Ich hätte aufstehen und gehen sollen, als sie damit rüberkam, dachte Lotti. Aber Sonja war eine fantastische Erzählerin und sie hatte nicht nur das Kopfkino von Lotti angesprochen, sondern auch ihre Neugier geweckt. Was musste dieser Ramon für ein toller Hecht sein, der da in den allerhöchsten Tönen gelobt wurde. Und die Sonja erzählte von Ramons Stehvermögen und was für ein fantastischer Stecher er wäre. Lotti versuchte an Klaus Dieter zu denken, aber wie schon erwähnt, sie war auch absolut neugierig. Und wenn man es nicht ausprobiert dachte sie schließlich, dann hat man so gar keine Vergleichsmöglichkeit. Allerdings wollte sie es der Sonja dann auch nicht ganz so einfach machen.
Deswegen, als die Sonja geendet hatte und sie neugierig ansah, sagte Lotti. „Also ich wäre nicht prinzipiell abgeneigt.“ Sonja frohlockte innerlich. Das war zwar nicht ganz einfach gewesen, aber letztlich hatte sie doch ihr Ziel erreicht. „Aber“… sagte Lotti. Und Sonjas Stimmung sank von euphorisch auf nur noch frohgemut. „Ich würd ihn mir ja erst mal ansehen wollen!“ führte Lotti aus. Na ja, das konnte Sonja grad noch verstehen. „Wenn er mir gefällt…“ Sonja war jetzt eher angepisst. Wenn er mir gefällt, wenn er mir gefällt, was war denn das für eine Aussage? Ein Ramon hatte einer Lotti jedenfalls zu gefallen, da war sich die Sonja sowas von sicher. „Ich hab absolut nix übrig, für eine Katze im Sack!“ stellte Lotti klar. „Das heißt?“
„Nun Sonja, du wirst mir deinen Freund vorstellen, und nicht nur das. Ich will natürlich mich nicht auf irgendeine Schätzung, was er etwa in der Hose haben könnte, verlassen. Also wirst du mir auch seinen Schwanz vorführen, bevor ich mich endgültig entscheide!“ Hätte sie einer Sonja sagen sollen, dass sie sich ein gewisses Kaliber erwartete? Einen ordentlichen kräftigen Kerl, der ihren Schließmuskel auf dehnen und ihr den Darm ordentlich ausfüllen konnte? Sie war von Klaus Dieter ziemlich verwöhnt die Lotti und sie liebte das Ziehen in ihrem Arsch, wenn sein kräftiger Schwanz sich seinen Weg bahnte. „Ah ja und die Prinzessin wird dann mit dem Prinzen abziehen und sich den Arsch durchorgeln lassen?“ „Ja so hab ich es mir vorgestellt!“ „Ihn dir zeigen ist ok, du kennst ihn ja gar nicht. Auch kann ich es noch verstehen, dass du den Lustbolzen kennen lernen willst! Allerdings mit Abziehen ist dann gar nichts!“ „Nicht?“ „Nein Lotti, das kommt ja überhaupt nicht in Frage! Ich will schon dabei sein, wenn er dich anal nimmt, ich will schließlich rausfinden, ob es wirklich so toll ist und warum die Kerle so draufstehen.“ Das musste auch einer Lotti einleuchten. Sie dachte an Klaus Dieter und wie es schön gewesen war mit ihm. Und sie erinnerte sich auch, dass es sie absolut nicht gestört hatte, dass Mama ihnen beim Vögeln zugesehen hatte. Nein, Lotti hatte mit Zusehern absolut kein Problem.
Sie vereinbarten noch, dass Lotti Ramon am Freitag in Augenschein nehmen sollte. Als Lotti auf dem Heimweg war, schien ihr die ganze Abmachung dann doch eine absolute Schnapsidee zu sein. Allerdings erwischte sie am Freitag die Sonja nicht mehr um die Aktion ab zu blasen. Es war einfach nur absurd, sich von der Freundin anheuern zu lassen ihrem Freund ihren Arsch an zu bieten. Noch wesentlich absurder war die Idee, ihn sich vor der Aktion wie ein Stück Vieh ansehen zu wollen. Nein, was hatte sie sich da nur dabei gedacht? So entschied Lotti für sich, dass sie am Freitag sich einfach nicht mit der Sonja treffen wollte. Genau so machte sie es dann auch.
Am darauffolgenden Montag traf sie Sonja wieder im Büro. Hatte ja irgendwie nicht ausbleiben können. „Hallo Lotti!“ sagte Sonja und zog ein Gesicht wie wenn sie Zahnschmerzen hätte. „Was war am Freitag mit dir los? Ich dachte ich sollte dir Ramon vorstellen!“ „Oh ja klar.“ Gab Lotti zurück. „Und du hattest tatsächlich vor, mir deinen Freund und natürlich auch seinen Schwanz zu präsentieren?“ „Ja natürlich, so hatten wir es doch vereinbart oder etwa nicht?“ „Also wirklich Sonja, das ist aber nicht dein Ernst?“ „Nein, ist mein Ramon!“ feixte Sonja. „Ich hatte ja nicht gedacht, dass du erst große Töne spuckst und dann kneifst.“ „Also, das waren doch keine großen Töne, ich meine…“ „Ja schon gut, ich hab ja verstanden, du bist einfach zu feige.“ Lotti war etwas beleidigt, aber sie hoffte, dass Sonja sie schon bald verstehen würde. Allerdings weit gefehlt. Sonjas Spitzen dauerten den Rest des Tages an und wurden am Dienstag noch heftiger. Kurz vor Feierabend als Sonja grad wieder einen Giftpfeil abgefeuert hatte, platzte Lotti der Kragen. „Pack zusammen!“ blaffte Lotti. „Ich will und kann das nicht länger aushalten. Ich fahr jetzt mit dir heim und seh mir deinen Wunderwuzi an!“ „Und vor allem seinen prächtigen Schwanz!“ fügte Sonja noch hinzu. „Der wird dir gefallen, versprochen!“
Natürlich hatte Lotti nichts dabei, was sie zur Vorbereitung gebraucht hätte. Aber sie dachte sich, erst mal gucken und dann einen Termin für das Schäferstündchen vereinbaren. Da konnte sie dann alles arrangieren, was zu einem schönen Arschfick gehörte, angefangen von den auflockernden Dehnungsübungen bis hin zur gründlichen Reinigung, die, wie Lotti inzwischen wusste, die anale Penetration erst zu einem geilen Fick werden ließ. Es kam allerdings ganz anders.
Als die Frauen in Sonjas Wohnung ankamen, war Ramon schon da. Er hatte sich eine Flasche Bier geschnappt, lümmelte auf der Couch und starrte in die Glotze. Sonja gewährte der Freundin einen ausgiebigen Blick und zog sie dann in die Küche. „Na?“ fragte Sonja und sah Lotti gespannt an. „Ein passabler Kerl!“ meinte Lotti leichthin. „Also echt, er ist ein toller Mann Lotti, aber das musst mir nicht sagen, das hab ich schon gewusst!“ Lotti kicherte. „Was ich von dir wissen will ist, ob du es dir vorstellen kannst…?“ „Was vorstellen?“ fragte Lotti dabei vorgebend nicht zu wissen worauf die Freundin hinauswollte. Es war ja so fies und so schön, die Freundin so zu quälen. Lotti genoss diesen Augenblick ihrer vermeintlichen Überlegenheit. „Du sollst mir sagen, ob du dir vorstellen kannst, dass Ramon dich in den Hintern vögelt!“ „Also, ich weiß ja nicht…“ wich Lotti aus. „So kann ich noch gar nichts sagen, obwohl der Anfang ist ziemlich vielversprechend. Wie willst ihn denn dazu bringen, seine Männlichkeit zu präsentieren? Meinst er strippt für uns?“ „Wenn ich das wollte, das wäre sicher zu machen!“ behauptete Sonja. Lotti war versucht der Freundin zu sagen, dass sie das dann mal machen sollte, denn neugierig auf Ramons Schwanz war sie allemal, obwohl sie das ja so nicht wirklich zugegeben hätte.
Sonja überlegte ob sie die Freundin in der Küche lassen und von Ramon besonders von seiner Männlichkeit ein paar Fotos schießen sollte. Allerdings, so wie Lotti drauf war, musste sie den Ramon ohnehin vorführen. Sie war ja auch gespannt, wie Ramon sich anstellen würde, wenn ihre Freundin dabei war.
Deswegen ging sie mit ihrer Freundin zurück ins Wohnzimmer. Sonja kniete sich vor Ramon und nestelte an seiner Hose. Lotti hatte sich am Tisch niedergelassen, ein großer Esstisch stand da im Zimmer, und schaute neugierig zu ihrer Freundin. Sie würde doch nicht wirklich…, konnte sie noch denken, aber da hatte Sonja bereits den Reißverschluss der Hose auf gezogen und ihre Hand war hinein geglitten. Ramon seufzte. Es gefiel ihm, was seine Freundin da veranstaltete, aber musste die zweite Frau da, die sie ihm als eine Arbeitskollegin mit Namen Lotti vorgestellt hatte, sitzen bleiben und so neugierig gucken? So wie Sonja in seiner Hose wühlte, würde sich seine Männlichkeit erheben und er würde seine Freundin unbedingt besteigen wollen.
Ramon versuchte Sonja von sich zu schieben und ihre Hand aus seinem Hosenstall zu ziehen. „Sonja lass das!“ versuchte er einen Protest obwohl er doch wesentlich lieber gesagt hätte: „Mach weiter! Hol ihn schon raus und schieb ihn dir in den Mund.“ Er war nicht so wirklich begeistert und hatte ja auch absolut gar keine Ahnung, was seine Freundin da veranstaltete. Sie würde es doch wohl nicht auf einen Dreier angelegt haben? Bei dem Gedanken konnte Ramon dem Fernsehprogramm nicht mehr folgen und er fühlte ganz deutlich, wie sich sein Schwanz aufrichtete. Sie hätte ihn ja auch darauf hinweisen können, dann hätte er gleich gewusst woran er war. So beschränkte er sich darauf Sonja zu helfen, seinen Lümmel aus der Hose zu holen. Oh ein Dreier, der konnte Ramon gefallen, vor allem, weil die Lotti offensichtlich eine heiße Schnitte war.
Ramon überließ seinen Lustspender seiner Freundin und suchte mit seinem Blick Lotti. Er bemerkte dabei ganz deutlich, dass die junge Frau dem Tun ihrer Freundin gespannt folgte. Sie hatte ihre Augen ganz eindeutig auf seinem Schwanz, der sich in Sonjas Händen streckte und immer mehr verhärtete. Offenbar gefiel der Fremden, was sie zu sehen bekam, denn sie leckte sich lasziv die Lippen. Ramon grinste. „Lass mich nur machen!“ sagte in dem Moment Sonja und sie rieb die immer härter werdende Stange. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und legte die glänzende Eichel frei. Keine Idee, dass sie aufhören würde. Ramon protestierte nicht mehr, es war einfach zu geil, da vor der Fremden gewichst zu werden. Wenn sie ihn nur einen Augenblick angesehen hätte die Lotti, dann hätte er sie zu sich gewunken. War ja auch so ein Traum von ihm, es mal mit zwei heißen Schnitten zugleich zu treiben. Und ganz sicher konnten sie Beide was zum Lutschen bekommen. Allerdings sah Lotti nicht weg von dem Schwanz. Sie taxierte ihn und er gefiel ihr. Der würde ihrem Hintern ganz sicher passen und er würde sie wie Klaus Dieter herrlich ausfüllen. Sie hatte ja nicht geglaubt, dass Ramon ihr so sehr gefallen würde.