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Urlaub mit meiner dicken Frau

Dann die letzte Tür.

Vor mir eröffnete sich ein eine Art Wellness-Raum mit Whirlpool, Sauna, Duschen und Massageliegen.

Außer uns war niemand da.

Mein verblüfftes Gesicht hätte ich nicht sehen wollen. Die drei Grazien kicherten, nahmen mich bei der Hand und dirigierten mich zu den Liegen.

Dann begannen sie sich langsam ihrer seidigen Kleider zu entledigen, bis sie bis auf einen winzigen Tanga nackt waren.

Meine ungläubigen Blicke reizten sie zu weiteren Heiterkeitsausbrüchen. Gemeinsam kamen sie auf mich zu und zogen mir erst das T-Shirt über den Kopf und knöpften mir dann die Jeans auf.

Nur noch mein kleiner Slip trennte mich vom Adamskostüm.

Überall an meinem Oberkörper spürte ich die sanften Berührungen ihrer schmalen Hände. Unablässig streichelten sie mich an allen erreichbaren Stellen, und auch ich konnte meiner Gier nach seidiger, nackter Haut freien Lauf lassen. Doch immer wenn ich zudringlicher wurde, entwanden sie sich geschickt und meine Bemühungen stießen ins Leere.

Spielerisch drängten sie mich rückwärts gegen eine Liege und zwangen mich mit sanfter Gewalt in die Horizontale.

Ich schloß die Augen und gab mich den angenehmen Zärtlichkeiten willenlos hin.

„He, was soll das?“

Ich wollte meinen Arm ausstrecken, doch es ging nicht mehr. Der andere auch nicht.

Die Bande hatte mir heimlich elastische Schlaufen um meine Hangelenke gelegt und mich quasi an die Liege gefesselt. Jedenfalls meine Arme.

Ehe ich weiter protestieren konnte, legte mir meine Favoritin lächelnd einen Finger auf die Lippen und versuchte mich zu beruhigen.

Immer näher kam sie mit ihrem schönen Gesicht und berührte mit ihren weichen Lippen die meinen. Ihre langen pechschwarzen Haare legten sich wie ein dunkler Vorhang um meinen Kopf.

Ich gab alle Widerstände auf.

Mein harter Schwanz drückte sich gegen meinen engen Slip, und als eine den Bund lüftete, schnippte meine pralle Eichel hervor und mein Ständer reckte sich zu seiner vollen Länge.

Das war der Moment, als ihre Augen groß und rund wurden.

Im ersten Moment sagte niemand ein Wort. Aber nach ein paar Sekunden des andächtigen Staunens zogen sie mir mit gemeinsamen Bemühungen den Slip vom Hintern.

Hatten die noch nie einen europäischen Schwanz gesehen?

Mir kann es fast so vor.

Schüchtern waren sie trotzdem nicht, und mit ihren zarten Fingern umschlossen sie meinen Stamm und prüften seine Härte.

Mein bestes Stück wurde hin und her gebogen und immer wieder legte eine beide Hände um den Schaft und freute sich, daß die Eichel immer noch oben herausschaute.

Meine Säfte stiegen immer höher. Lange würde ich das nicht mehr aushalten ohne abzuspritzen.

Ich wollte daß sie mich los machten, doch sie schüttelten nur den Kopf.

Hatten sie Angst, daß ich sie gewaltsam ficken würde, sobald ich meine Arme wieder frei hatte?

Ich hatte keine Ahnung wohin die Reise gehen sollte, auch nicht als alle drei plötzlich ihre Tangas abstreiften und kleine schwarze Dreiecke sichtbar wurden. Die waren alle nicht rasiert, stellte ich erstaunt fest.

Das war das letzte was ich sah. Dann legte man mir ein feuchtes Tuch über das Gesicht.

Oh Mann, wo führte das noch hin.

Der Schock war irrsinnig.

Ohne Vorwarnung wurde ich mit einem Schwall eiskaltem Wasser übergossen.

Ich dachte mir bleibt das Herz stehen und meine stolze Erektion verwandelte sich augenblicklich in ein schlaffes Würstchen.

Das war nicht fair und ich glaubte es sei das Ende der Vorstellung. Doch wie das so ist, oft trügt der Schein.

Ein angenehmer blumiger oder würziger Geruch verbreitete sich um mich. Ich konnte es nicht definieren.

Dann spürte ich die Hände. Sie waren überall kneteten meine Muskeln streichelten mich und spielten an mir herum.

Das kalte Wasser war vergessen und ich erwachte wieder zum Leben.

Die Liege bewegte sich, und dann saß eine auf mir.

Während mich die anderen weiter mit dieser duftenden Lotion behandelten, ließ die dritte ihr Becken über meinen Bauch rutschen.

Ich konnte den Druck ihrer Schenkel spüren. Ihre kleine Bürste rutschten hin und her, auf und nieder und es war ein Tortur, meine Hände nicht benutzen zu können.

Mein Schwanz lag mir flach auf dem Bauch als sie mit ihrer haarigen Spalte darüber fuhr.

Was für ein himmlisches Gefühl.

Ich war kurz vor der Explosion, als sie abließ und sich wieder meiner Brust näherte. Ich spürte wie sich ihre Brüste in das Gesichtstuch drückten und dann weiter nach oben wanderten bis mit ihr weicher Unterleib fast die Luft nahm.

Ohne Unterlaß rieb sie ihre kleine Schnecke an mir und ihre Gespielinnen verwöhnten mich auf andere Art.

Sie mußten keine Stelle ausgelassen haben, denn es fühlte sich überall wo sie sich an mir rieben glitschig an.

Immer höher rutschte meine Reiterin.

Und dann stieg eine zweite noch dazu.

Ich spürte noch einen kleinen beweglichen Arsch der sich unruhig auf mir bewegte, aber das eigentliche Ziel war ein anderes.

Zierliche Finger begannen an meinen Eiern zu spielen.

Mir schwanden fast die Sinne vor Wolllust. Und als dann eine weitere Hand meinen Stamm zu reiben begann war ich verloren.

Meine Eingeweide krampften sich zusammen. Unkontrolliert bäumte sich mein Becken und mit einem Stöhnen schoß meine aufgestaute Sahne ins Sonstwohin.

Es wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, so stark hatten mich die Damen aufgeladen.

Langsam erschlaffte meine Körperspannung und eine kurzzeitige Ruhe breitete sich in mir aus. Auch die Damen ließen von mir ab.

Sie schienen echte Profis zu sein und wußten wie man mit Situationen wie dieser umgeht.

Jemand machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Wieder frei nahm ich als erstes das Tuch von meinem Gesicht.

Neben der Liege stand lächelnd meine Favoritin und hielt mir die Hand hin.

„Come with me.“

Sie zog mich in eine Duschkabine und begann mich unter einem wohlig warmen Regen abzuseifen.

Und ich hatte die Hände frei, konnte sie berühren und befühlen wo ich wollte.

Wie eine Weidengerte bog sie sich in meinen Armen. Ihren Unterleib fest an mich gedrückt hielt ich ihren kleinen festen Hintern in meinen Händen. Wie zierlich sie war. Ihre Taille konnte ich mühelos mit beiden Händen umfassen und ihre kleine Schnecke verschwand komplett in meiner Hand als ich ihr zwischen die Beine fuhr. Alles war so klein. Wie bei einem Kind.

Sie hatte mir ihre Arme um den Hals gelegt und ließ mich gewähren. Hin und wieder blickte sie mich lächelnd mit ihren Mandelaugen an.

„My name is Ling.“

Ganz leise flüsterte sie mir erneut ins Ohr.

„Come with me.“

Sie nahm meine Hand und willig folgte ich ihr in ein Separee.

War das jetzt schon privat?

Ich wußte es nicht.

Viel war nicht drin in den kleinen Raum.

Ein sauber bezogenes Bett und ein Stapel Handtücher am Fußende.

Angeheizt wie ich war, machte ich nicht lange rum. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog sie zu mir herunter.

Mit gespreizten Beinen setzte Ling sich auf meinen Schoß und schob mir ihre Finger durch meine blonden Haare.

Ich ließ mich nach hinten sinken und zog sie auf mich. Mit beiden Händen hielt ich ihren kleinen festen Arsch umschlossen und genoß es ihre weichen Backen zu kneten. Auf meine Brust gestützt richtete sie sich auf, brachte ihr Becken in Position und fing wieder an ihre haarige kleine Schnecke über meinen Schwanz zu reiben. Ich schloß die Augen und ließ sie machen.

Langsam hob sie ihr Becken. Dann bog sie meinen knüppelharten Schwanz in die Senkrechte dirigierte die pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen und ließ sich langsam auf mich herunter.

Ganz langsam rutschte ich in sie hinein. So was enges hatte ich lange nicht mehr erlebt. Es war wie eine feste Umklammerung und am Anfang sogar etwas schmerzhaft. Ling hatte die Augen geschlossen und war sichtlich angespannt. Vielleicht hatte sie vorher noch nie so ein dickes Rohr in sich einfahren lassen. Doch nach wenigen Minuten fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und ihr verhaltenes Stöhnen verriet mir, daß sie es ebenso wie ich genießen konnte.

Mein Gesicht verdeckt von ihren langen schwarzen Haaren, ihr zierlicher Körper und die fremdartigen Gerüche. Ich erlebte einen wunderbaren Orgasmus. Alles in mir wollte noch bleiben, aber nach ein paar Minuten schlug mein Gewissen.

Was machte meine Gabi?

Gabi stand unschlüssig vor ihrem Hocker.

Was jetzt?

Ihr Blick ging zur Tanzfläche und dann zu Benno.

Tanzen!

Da hatten die Hände viele Freiheiten, die an der Bar als nicht so schicklich galten.

Sie macht eine leichte Kopfbewegung Richtung Parkett und Benno reagierte sofort.

Ein kurzes Wort zum Barkeeper und Benno nahm ihre Hand und zog sie mit sich. Der harte Beat verstummte und die Musik wechselte zu langsameren Titeln.

Gabi schob ihm ihr Becken entgegen und bog ihren Oberkörper zurück.

Sie lächelte ihn an.

„Das warst du mit der Musik, stimmt’s?“

Benno hielt sie mit einem Arm an der Taille die andere Hand umfaßte ihren weichen Oberarm. Er sagte nichts, sah sie nur an und fühlte wie sie ihren fülligen Bauch an ihn drückte.

Er lächelte sie nur an.

Gabi bog sich noch weiter zurück. Zwangsläufig wanderten seine Blicke zu ihren Brüsten.

Zufrieden registrierte sie seine offensichtlich lüsternen Blicke.

Im Rhythmus der Musik bewegte sie ihre Schultern und ließ den Busen wogen. Bei jeder Drehung schob sie ein Bein weit zwischen seine Schenkel, was Benno ohne Verzögerung auch bei ihr tat.

Innerlich triumphierend registrierte sie wie sich seine weite Leinenhose im Schritt zu wölben begann.

Sie drängte sich noch dichter an ihn und schmiegte sich dann auch mit ihrem Oberkörper dicht an seine breite Brust.

Durch das dünne Shirt spürte Benno ihre harten Nippel.

Eng umschlungen folgten sie der langsamen Klängen, jeder seinen geheimen Wünschen nachhängend.

Gabi hatte mitunter ihre Arme um seine Taille gelegt und spielte mit seinen kräftigen Rückenmuskeln. Immer wieder glitten ihre Hände abwärts und modellierten seine straffen Gesäßmuskeln.

Sie spürte erneut die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel und eine unbändige Wollust.

Wo sollte das nur hinführen!

Sie gingen zur Tanzfläche. Links hielt er ihre Hand die Rechte lag auf ihrer Hüfte.

Benno spürte wie das weiche Fleisch unter seiner Hand nachgab.

Die Dame war schon etwas mehr als stramm. Und einen Arsch hatte die. Fast kugelrund standen die Backen heraus und entwickelten bei jedem Tanzschritt ein reges Eigenleben. Er mußte sich mühsam zurückhalten seine Hände nicht auf den verlockenden Fleischberge zu parken.

Der Keeper spurte. Die Musik wurde langsamer. Das richtige zum Fummeln. Und die wollte das. Das die Signale waren mehr als deutlich.

Ihr runder Bauch preßte sich an seinen Unterleib und seine Erregung stieg.

Nach ein paar Minuten auf Distanz lag sie jetzt angeschmiegt in seinen Armen. Seine kundigen Hände glitten über ihren nackten Rücken. Verweilten hier und dort und drückten sich immer wieder leicht massierend in ihre weiche griffige Haut. Es fühlte sich gut an und Gabi ließ ein zufriedenes leichtes Stöhnen vernehmen.

An seinen Unterarmen spürte Benno die prallen Außenrundungen ihrer großen Brüste. Sein Schwanz machte sich jetzt deutlich bemerkbar. Immer heftiger und mit wachsender Wollust preßte er seine geübten Finger in ihre speckigen Hüften, packte ihre feisten Backen und ließ die Fleischberge durch seine kräftigen Hände gleiten.

„Ganz schön viel überall, was?“

„Geht so. Noch ist es nicht zuviel. Und es faßt sich richtig gut an.“

Gabi blickte gar nicht hoch.

„Na dann mach weiter. Deine Hände sind phantastisch. “

Sie griff erneut in seinen Knackarsch.

An allen ihm zugänglichen nackten Stellen spielten seine Hände mit ihr, und Gabi ließ ihn zufrieden gewähren.

So tanzten sie eine Weile eng umschlungen und erkundeten mit wachsender Wollust gegenseitig ihre Körper.

„Wenn du willst, könnte ich dir eine richtige Massage verpassen. So mit Allem.“

„So ganz nackt auf der Pritsche? Mit Massageöl und Allem?“

Gabi löste sich und bog sich zurück.

Ein kurzer Blick zur Bar. Ihr Mann war noch immer nicht wieder da.

Dann sah sie Benno an.

Etwas Unsicherheit lag in ihrem Blick.

„Na gut, eine Massage.“

In ihrer Vorstellung liefen die Nächsten Minuten ab, wie in einer Physiotherapiesitzung.

Hinter einem Vorhang eine Dusche, Handtücher und eine Ablage für ihre Sachen. Schnell würde sie sich den Schweiß des Tages abspülen und eingewickelt in ein großes Badetuch in den Massageraum zurückkehren.

Bis zur Taille abgedeckt würde Benno beginnen, mit seinen kräftigen Händen ihren verspannten Rücken zu kneten. Immer tiefer würden sich seine kundigen Hände vorarbeiten, über ihre lästigen Hüftpolster, den zu dicken Po, bis hinunter zu ihren kräftigen, langen Schenkeln.

Und sie würde es genießen.

„Hier entlang.“

Benno geleitete Gabi in einen kurzen Flur und öffnete eine Tür. Wortlos schob er sie in den dahinter liegenden Raum.

Gabi hatte keine Zeit sich umzusehen, als sie sich an einem Oberarm gepackt und herumgewirbelt fühlte.

Bennos heißen Atem in ihrem Gesicht, fühlte sie wie sich seine Hände an ihrem Oberteil zu schaffen machte, spürte seine unbändige Wollust.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Beide fielen übereinander her, nur gesteuert von unbändiger Wollust. Egal was passierte.

Ihre Handtasche fiel zu Boden und sie zerrte sein Shirt aus der Hose, streifte es irgendwie über seinen Kopf, während er ihr das Oberteil vom Leib riß.

Die zwei Riesen klatschten ihr auf den Brustkorb ehe sie von Bennos großen Händen wild zusammengequetscht wurden. Mühelos fanden seine gierigen Lippen ihre steifen Brustwarzen und saugten sich fest.

Hastig öffnete Gabi ihren Wickelrock und preßte ihren nackten, molligen Körper Benno entgegen. Sie krallte sich an seiner Taille fest und zog ihn an sich. Hektisch entledigte sich Benno seiner Hose und Gabi zerrte ihm fast gleichzeitig seine Shorts herunter.

Sie fühlte wie ihr das Blut in den Unterleib strömte und ihre Schamlippen anschwollen. Die Lust die Beine zu spreizen wuchs von Sekunde zu Sekunde.

Benno packte ihre prallen Oberarme und drängte sie mit dem Hintern gegen die Massagepritsche.

Gabi fühlte wie sich das kühle Polster in ihre Backen eindrückte, stützte sich kurz auf und ließ sich nach hinten fallen.

Sie sah Bennos steif abstehenden Schwanz zucken, fühlte wie sich seine Hände an ihre breiten Hüften klammerten, spürte sein Gesicht, das sich in ihren weichen Unterleib wühlte.

Gabis Beine kamen hoch. Die dicken Schenkel weit gespreizt hielt sie sich an ihren Knien fest und krümmte ihren üppigen Unterleib Benno entgegen.

Der reagierte nur noch instinktiv.

Sicher wollte er diese hübsche Dicke von Anfang an vögeln, doch daß ihm soviel Geilheit und Wolllust entgegenschlug, damit hatte es nicht gerechnet.

Der Drang in seinen Lenden wurde nahezu unerträglich, als sie die Hüllen fallen ließ und er diesen vollen, geilen Körper vor sich hatte, seine Hände in die üppigen Fleischmassen graben konnte und ihre wachsende Erregung spürte.

Er ergriff seinen Schwanz und zog seine pralle Eichel einmal durch ihre willige, nasse Spalte. Gabi wimmerte als er dabei ihren Kitzler streifte. Dann drang er ohne weiteres Vorspiel tief in ihre Lustgrotte ein. Es ging ganz leicht, obwohl ihre Scheide unerwartet eng war.

„Rutsch mal etwas höher.“

Hastig kam sie seiner Aufforderung nach und Benno legte sich voll auf ihren weichen Körper.

Gabis Unterschenkel schlossen sich um seine Hüften. Mit beiden Händen zog sie seinen Nacken zu sich und preßte seinen Oberkörper fest an sich.

Ihre schweren Brüste quetschten sich prall an den Seiten heraus.

Gabis Gesicht war vor Anstrengung und Lustempfinden verzerrt. Mit offenem Mund keuchte sie unter seiner Last, bemüht die körperliche Raserei immer weiter anzufachen.

Ihr weicher Unterleib rackerte unter Benno, als könnte sie nicht genug bekommen und nach wenigen Minuten spannten sich all ihre Muskeln wie von Geisterhand, und die eben noch rhythmischen Bewegungen ihres Beckens steigerten sich zu wilden Zuckungen. Ihr Innenleben schien zu toben und Benno tat es ihr gleich.

Gabi fing an zu hecheln und plötzlich krampfte sich alles in ihr zusammen. Mit einem Aufschrei klammerte sie sich an Benno und hielt den Atem an, während sich in ihrem Unterleib orgastische Explosionen Bahn brachen.

Benno hatte seine Gefühle gut im Griff. Im richtigen Moment löste er die Bremsen und ergoß sich hemmungslos in ihren Bauch. Drei, vier mal schoß der Strahl in ihre Lustgrotte dann blieb er ermattet auf ihr liegen.

Gabi konnte sich jedoch nicht so schnell beruhigen. Mehrmals erschauerte sie noch unter abklingenden Orgasmen, ehe sie sich auf der Pritsche ausstreckte und abschlaffte.

Sie öffnete die Augen.

„Wahnsinn.“

Benno hatte sich abgestützt und lag noch immer auf ihrem von der Anstrengung schweißnassen Körper.

Gabi lächelte ihn an. Mit den Armen hatte sie ihre Brüste vor sich zusammengeschoben. Eine Einladung für Benno mit den dicken Quallen zu spielen.

Gabi fuhr ihm mit einer Hand durch seine blonde Mähne.

„Ganz schön groß, meine Möpse.“

Sie ließ eine auf die Seite rollen.

Sofort waren Bennos Lippen da und saugten an einem Nippel.

Gabi lachte, und drehte sich dann auf die Seite.

„War das die Massage mit Allem?“

„Keine Ahnung. Was denkst du denn?“

Er betrachtete ihr hübsches Gesicht.

„Also ein bißchen Massage könnte ich noch vertragen an meinen Problemzonen.“

„Was für Problemzonen?“

„Na komm, du bist doch nicht blind.“

„Also ich sehe keine. Oder meinst du das hier?“

Benno packte sie an der Hüfte und griff ihr tief in die weichen Fettpolster.

Gabi lachte laut auf.

„Ja genau die. Die müssen weg.“

„Also ich finde sie geil. An dir paßt doch alles. Sogar dein kleiner fetter Bauch ist sexy.“

„Findest du?“

„Unbedingt.“

Benno steckte ihr seinen Daumen in den Bauchnabel, griff tief in das weiche Fett und kitzelte sie. Gabi quiekte, entwand sich seinen Händen und drehte sich behende auf ihren dicken Bauch.

„Na dann mach mal Herr Masseur.“

Nichts tat Benno lieber als das.

Er holte ein Fläschchen Massageöl und beträufelte ihren weißen Rücken.

Dann begann er mit einer intensiven Massage.

Gabi stöhnte wohlig unter seinen kundigen Händen und Benno genoß es ihren üppigen Körper nach allen Regeln der Kunst zu modellieren.

Gleichmäßig glitt ihre speckige Haut unter seinen Händen entlang, willig ließen sich dicken Hüften kneten und formen und ihre großen Backen waren eine echte Herausforderung.

Völlig entspannt lag Gabi auf der Pritsche und gab sich genußvoll der angenehmen Behandlung hin.

Sie fühlte seine Hände überall. Jetzt glitten sie an ihren Waden empor zu den Oberschenkeln, griffen in das Muskelfleisch und massierten es. Dann der feste Druck auf ihren Hintern. Unwillkürlich spannte sie die Muskeln.

Bennos Hände gönnten sich keine Pause. Gefühlt waren sie überall gleichzeitig. Nie wußte sie, wo er als nächstes zugreifen würde.

Gabi zuckte zusammen.

Ohne Vorwarnung hatte Benno eine Hand zwischen ihre Schenkel gezwängt und umfaßte ihre dicke, saftige Schnecke. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen unter dem Druck seiner Finger verformten.

Laut aufstöhnend spreizte sie ihre Schenkel und hob ihren Hintern an.

Benno knetete weiter.

„Los komm hoch mit dem fetten Arsch.“

Bennos Schwanz stand steif und pulsierend da.

Das Kneten in den üppigen Fleischmassen hatte seine Lust auf die Dame in Windeseile neu entfacht. Und dieser Prachtarsch war einfach unwiderstehlich.

„Höher.“

Gabi spreizte die Schenkel noch weiter und zog sie an. Jetzt kniete sie mit blanker Schnecke vor Benno.

Mit beiden Händen ließ es die Fleischberge kurz wackeln, dann packte er sie an den Hüften und schob ihr seinen dicken harten Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in ihre schleimige Lustgrotte.

Immer schneller klatschte ihr massiger Hintern gegen sein Schambein. Jeder Stoß ließ das Fleisch erzittern, bis hoch zu den Hüften.Gabi hatte sich mit unter auf die Ellenbogen gestützt und paßte sich seinem Rhythmus mit ihren Bewegungen an.

Benno beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren wild schwingenden Brüsten.

Mit einer Hand führte sie ihn zu ihrer Brustwarze.

„Fester, fester.“

Sie preßte seine Hand auf ihre Brust.

Außer einem ständigen ja, ja, ja, brachte Gabi nichts hervor. Sie war ebenso wie Benno ausschließlich auf ihr Lustempfinden konzentriert.

Ihr Beckenknochen war verborgen unter einer dicken Speckschicht. Dort hatte er sie jetzt gepackt und zog sie vor und zurück, die ganze Länge seines Schwanzes auskostend.

Bennos Lust steigerte sich je mehr und mehr wie er ihren weichen Körper knetete und seine Hände in ihren Fettpolstern grabschten.

Als er ihren wackelnden Bauch bearbeitete begegnete er ihrer Hand.

Gabi massierte sich ihren Kitzler und verschaffte sich zusätzliche Lust.

Die Luft war ausschließlich von ihrem Stöhnen und dem rhythmischen klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt.

Dann plötzlich knickte Gabis Arm ein und klatschend landete sie platt auf der Pritsche., beide Arme nach oben gereckt.

Benno lag platt auf ihr und fickte sie weiter. Wie ein weiches Kissen schmiegten sich ihre Backen an ihn. Er hielt sich an ihren Armen fest und drückte seinen Schwanz so fest wie möglich in sie hinein.

Gabi fing erneut an zu hecheln. Mit einem Arm griff sie nach hinten und packte Benno am Gesäß. Ihre Bewegungen wurden immer ungestümer und Benno spürte wie sich ihr Ringmuskel enger um seinen Schwanz legte.

Offenbar hatte der Stellungswechsel eine andere sensible erogene Zone erwischt.

Dann zog sich ihre Scheide auf voller Länge zusammen und ihr Körper bäumte sich auf.

Benno merkte nur noch wie es heiß und eng wurde als sie kam.

Ihr kehliger Aufschrei und das konvulsive Zucken ihres ganzen Körpers gaben ihm den letzten Kick. Er klammerte sich an sie und ließ seine Sahne einfach strömen, erfüllt von einer tiefen Befriedigung.

Sie wußten beide nicht wieviel Zeit vergangen war, als sie die Augen öffneten. Sie lagen auf der Seite. Benno hinter ihr. Sein schlaffer Schwanz steckte immer noch halb in ihr.

„Das war jetzt wohl mit allem!“

Gabi tastete rücklinks nach seiner Hand und legte sie sich auf die Brust.

„Ich denke schon, oder willst du noch mehr.“

Gabi bewegte leicht ihre Schenkel mit seinem weichen Schwanz dazwischen.

„Sieht grad nicht so aus.“

Sie kicherte.

„Und einen fetten Arsch habe ich also.“

„Einen schönen Fetten.“

Benno drückte sich etwas fester an sie.

„Und was noch?“

„Und ein paar schöne fette Titten.“

Er ließ eine Brust in seiner Hand wabbeln.

Gabi dreht ihren Oberkörper ihm zu und lächelte.

„Noch was?“

„Ja, noch viel mehr.“

Seine Hand glitt nach unten und befühlte ihren runden, weichen Bauch.

„Du bist einfach rundherum aufreizend geil.“

„Oh!“

Verblüfft schaute sie ihm in die Augen.

Sein eben noch schlaffer Schwanz regte sich und kroch langsam zurück in ihre Schnecke.

„Das geht nur, weil du so schön stramm bist, überall.“

„Hmm, das ist schön“, murmelte sie. „Wie er mich so langsam ausfüllt.“

Gabi schnurrte wohlig.

„Faß mich an überall wo du willst und schieb ihn mir gaaanz tief rein. Du kannst Frauen wirklich verrückt machen.“

Gabi schloß die Augen und genoß den zärtlichen Abspann.

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