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Älterer Herr trifft junges Ehepaar mit Cuckold-Fantasien

„Magst du mich ficken?“

Obwohl Julias Frage völlig aus dem Blauen heraus kam, war ich mir sicher, dass ich keine Miene verzog und einfach nur mein amüsiertes Lächeln beibehielt. Zumindest meine Augen mussten allerdings kurz meine Verblüffung verraten haben, so viel konnte ich aus ihrer Reaktion lesen. Keine verschämtes Senken ihres Blicks, keine verlegene Röte in ihrem Gesicht.

Julia stand lässig vor mir und schaute mich an, als ob sie mich danach gefragt hätte, ob ich noch etwas trinken möchte. Innerlich war ich verblüfft wie selten zuvor. Wir kannten uns vielleicht zwei Stunden. Sie hatte mir am Buffet fast den Teller aus der Hand gestossen und meine ersten Worte zu ihr waren nicht unbedingt die freundlichsten gewesen. Danach hatte ich ihr trotzdem die letzte Portion Schokoladenkuchen kampflos überlassen und mit jedem Satz und jedem Blick, den ich dabei nicht allzu heimlich über ihren Körper gleiten liess, stieg meine Laune darüber, mit diesem schnuckligen Weib zu plaudern.

Sie war verdammt witzig, traf genau meine Art schrägen Humor und schlau war sie auch. In dem Sinne schlau, dass sie Dinge zu Ende dachte, viele Dinge, zur aktuellen Politik, zur unserer Gesellschaft. Selten hatte ich jemanden kennengelernt, der sich erstens so viele Gedanken machte und diese zweitens so sauber artikulieren konnte. OK, sie war Lehrerin, wie ich irgendwann gelernt hatte, aber diese Berufsgruppe war meiner bisherigen Erfahrung nach nicht gerade dazu prädestiniert, eine Ahnung vom wirklichen Leben zu haben. Wir waren nicht einmal immer einer Meinung, es machte einfach Spass mit ihr ein wenig mentales Sparring zu betreiben.

Schnucklig war sie auch noch, wesentlich schnuckliger, als mir auf den ersten flüchtigen Blick aufgefallen war. Schlank, gut über 1,70 in ihren flachen Schuhen. Keine Aufsehen erregenden Brüste, aber genug, um meine Hände mehr als zu füllen. Wenn das nicht ein gut gemachter Pushup war, wonach es mir aber nicht aussah. Einen knackigen Arsch über ihren langen Beinen hatte sie auch. Die Haare, na gut, dunkel, leicht lockig, aber von einer Frisur konnte keine Rede sein, jedenfalls nicht in dem Sinne wie ich es verstand. Sie fielen einfach an ihrem klugen Kopf herab und endeten kurz über ihren Schultern. Für DSDS konnte sie sich so nicht bewerben. Umso besser. Schöne, gerade Schultern, sportliche Muskeln deuteten sich unter dem Stoff ihrer leichten Bluse an. Für sie würden vielleicht keine tausend Schiffe in See stechen, aber in der Schlange an der Eisdiele würde sie schon eine Menge wohlwollende Blicke ernten.

Vielleicht war es auch einfach die Tatsache dass ihr Intellekt mich anmachte, aber ihr eigentlich nicht sonderlich schönes Gesicht wurde immer attraktiver. Die Lippen waren in der Tat so schön prall und voll, dass ich mir schon den einen oder anderen Gedanken darüber gemacht hatte, wie sie sich bei einem Kuss anfühlen würden. Oder wenn sie an meinem Schwanz lutschten.

Ja, die Anziehungskraft war da, war von Anfang an präsent gewesen, auf beiden Seiten, offensichtlich. Für mich war es trotz alledem einfach nur ein netter Flirt und ein spannendes Geplänkel gewesen, ohne jeden Gedanken, na ja, jedenfalls ohne jede Absicht, dass daraus irgendetwas Sexuelles werden könnte. Schon gar nicht so schnell.

Zum einen war sie rund dreissig Jahre jünger als ich mit meinen Ende Fünfzig. Zugegeben, gerade in den letzten Jahren war da die eine oder andere junge Frau aufgetaucht, die ich tatkräftig bei der Aufarbeitung ihrer „Daddy-Issues“ unterstützen durfte. Julia hatte ich aber bisher nicht in dieser Kategorie verortet.

Zum anderen war da noch ihr Ehemann, der auch irgendwo auf der Feier herumstreunte, sich aber bis auf eine kurzes Hallo nicht in unsere Unterhaltung eingemischt hatte und mit einem Grinsen in der Menge verschwunden war. Er war nicht gerade der Typ, vor dem ich Angst gehabt hätte, eher so ein dürrer Bücherwurm, aber eigentlich vergriff ich mich nicht an fremdem Eigentum.

Trotzdem gab es natürlich nur eine Antwort.

„Nichts lieber als das. Du bist in mehr als einer Hinsicht sexy wie die Hölle.“ Ich war gespannt, wohin das Ganze führen würde. Auf einen kurzen heimlichen Fick hinter der Hecke hatte ich keine Lust. Ein späteres Treffen irgendwo umso mehr. Wenn ich mir dieses junge Reh schon zu Gemüte führen durfte, dann würde ich es ganz sicher von vorne bis hinten auskosten. „Aber auch verdammt jung für mich.“

Das zauberte eine spöttisches Lächeln auf ihr Gesicht.

„Machst du dir Sorgen, dass du mich nicht schaffst?“ Was für ein Luder! Ihre Körperhaltung wurde immer herausfordernder und bevor ich auch nur zu einer Antwort ansetzen konnte, schob sie sich ein Stück näher an mich heran und sagte leise: „Ich bringe dich schon zu Höchstleistungen, mach dir da keine Gedanken. Ich stehe auf schmutzige alte Männer. Willst du das sein, ein schmutziger alter Mann für die junge, willige Lehrerin?“

Jetzt wurde es mir ein wenig zu bunt. Es wurde Zeit, dieses Weibchen ein wenig in ihre Schranken zu weisen. Ich griff mir ihr Kinn, ohne einen Gedanken an die umstehenden Leute zu verschwenden und zwang sie, zu mir aufzusehen.

„Das bin ich schon lange, nicht nur für dich. Ich befürchte, du machst dir keine Vorstellung davon, was für Spiele der kultivierte ältere Herr, mit dem du die ganze Zeit flirtest, schon getrieben hat. Wenn du einen perversen geilen Sack suchst, bist du bei mir genau richtig.“

In keinem Moment versuchte Julia, sich meinem Griff zu entziehen, eher schien sie die harte Hand an ihrem Hals zu geniessen. Der Blick ihrer Augen wurde samtweich und ich war mir sicher, dass gerade ihr Höschen ernsthaft feucht wurde. Ich war vielleicht nicht mehr ganz so straff wie ein Jüngling, aber wenn ich etwas hatte, dann war es Erfahrung mit der Begierde von Frauen.

Es war mir immer ein Bedürfnis gewesen, die Knöpfe bei einer Frau zu finden, deren Druck sie alles andere vergessen liess und ihr die größtmögliche Ekstase bescherte. Mein einziger Fehler dabei war höchstens, dass ich dann nur sehr schwer aufhören konnte, diese Knöpfe immer und immer wieder zu drücken, meine Technik auf diesem speziellen Instrument immer mehr zu verfeinern. Was verblüffend wenige Frauen dauerhaft ertragen konnten. Wahrscheinlich, weil ich auf devote Frauen stand, entsprechende Erfahrung in vielen Varianten dieser Spielart hatte und sie nach und nach offenbar auch immer mehr anzog, ohne dauernd aktiv danach zu suchen. Wahrscheinlich sandte man irgendwann die entsprechenden Signale aus, ohne sich dessen immer bewußt zu sein. Frauen jedenfalls, die irgendwann Angst vor sich selbst bekamen. Gelegentlich zog auch ich die Reißleine, wenn sie mehr wollten, als selbst ich in dieser Richtung bereit war zu geben oder wenn ich das Gefühl hatte, eine von ihnen auf einem Selbstzerstörungstrip zu begleiten. Aber mein Arsenal, sowohl an Erfahrung als auch an Ausrüstung war ziemlich ansehnlich.

Eine Bewegung hinter ihr liess mich kurz den Blick heben und ich sah ihren Mann auf der anderen Seite des Raumes, seinen Blick starr auf uns gerichtet.

„Eine Kleinigkeit wäre da allerdings noch, bevor ich dich mitnehme und ausführlich benutze.“ Die Wahl des letzten Wortes erzeugte genau die Reaktion bei ihr, die ich erhofft hatte. Ihr Körper versteifte sich, nur ein wenig, aber genug, dass ich es bemerkte, und ihre Lippen wurden schlaff, klafften feucht auf. Das Mäuschen war extrem fickbereit. „Ich sehe da hinten jemanden stehen, dem du vermutlich mal an irgendeinem Altar ewige Treue geschworen hast.“

„Ja, habe ich.“ Sie drängte sich plötzlich so nah an mich heran, dass ich ihr Kinn losliess und meine Hand wie von selbst auf ihre Hüfte fiel. Schön fest und rund unter ihrem Rock. „Und irgendwann hat er mir dann gestanden, dass er es schärfer fände, wenn ich es damit nicht so ernst nähme.“

Daher wehte also der Wind. Ich sah zu ihrem Gatten, liess meine Hand auf Julias Hintern gleiten und packte genüsslich zu. Sofort klebte ihr Becken an mir und die kleine Sau rieb ihre Möse an meinem Bein. Kurz aber unmissverständlich. Ich beobachtete derweil genau die Mimik ihres Mannes und fand weder Wut noch Empörung. Eher das Gegenteil. Als hätte er meinen Blick gespürt, löste er seine Augen vom meiner Hand, die ganz unverhohlen ihren strammen Arsch massierte und traf meine Blick. Der Kerl war genauso geil wie seine Alte, keine Frage. Als ob es dessen noch bedurft hätte nickte er mir kurz zu bevor er den Blick wieder zu dem für ihn anscheinend so erregenden Spektakel senkte.

Hmm, so ein devoter Ehemann gab dem ganzen tatsächlich noch mehr Würze. Ausserdem hatte es den Vorteil, dass es mir jede Hemmung dabei nahm, mir seine Frau nehmen. Eine Sache war da allerdings noch, allein damit ich wusste, woran ich hier wirklich war.

„Und wie intensiv ist euer „Sexleben“ so? Wie oft machst du die Beine für fremde Männer breit? Kennt dich schon die halbe Stadt oder probiert ihr noch rum.“

Damit erntete ich nun doch einen entrüsteten Blick. Wie süß!

„Was denkst du denn von mir!“ Fast hätte sie sich von mir gelöst, aber ein warnender, harter Griff an ihren Arsch liess sie sofort innehalten. Braves Mädchen.

„Was soll ich denn denken? Wir reden nett auf einer Feier und nach ein paar Stunden machst du mich plötzlich an wie eine notgeile Schlampe. Na komm schon, wie oft hat er dir schon das wunde Fötzchen geleckt, wenn du von der Strasse zurückgekommen bist.“

Großer roter Knopf Nummer 1. Mit einem kleinen Keuchen drängte sie ihren Arsch in meine Hand.

„Noch nie. Ich meine, das noch nie.“ Sie kicherte. „Leider. Das fände ich nämlich verdammt scharf.“ Jetzt schmiegte sie sich der Länge nach an mich und bedeutete mir, auch die zweite Hand auf ihren Hintern zu legen. Da mochte sie es gern. Gut. „Zwei Mal haben wir es ausprobiert bisher. Über Internetportale ausgesiebt, dann ein paar Mal mit den möglichen Kandidaten getroffen, bis wir uns irgendwann auf einen geeinigt hatten. Alles völlig verkrampft, ein riesiges Getöse für zwei halbwegs nette Ficks in einem Hotelzimmer.“

Sie löste sich von mir, aber nicht so als wolle sie, dass das Spiel aufhört.

„Komm, ich brauch noch was zu trinken.“ Wir gingen ein Stück, erleichterten einen Kellner um zwei Drinks und verzogen uns in den Garten des Restaurants. Schönstes Sommerwetter, aber schon wieder so heiss, dass viele der Gäste lieber im klimagekühlten Inneren blieben. So standen wir nebeneinander mit dem Rücken zum Gebäude und schauten in die Bäume.

„Das war alles ein derartiges Theater. Kann auch daran gelegen haben, dass er die Kerle mit ausgesucht hat. So waren es halt nie meine absoluten Favoriten, halt nur brauchbare Kompromisse.“ Ich legte meinen Arm um ihre Taille und sie schnurrte. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass er dabei nichts mehr zu sagen hat. Den nächsten Mann, der mich so richtig anmacht, den frage ich einfach. Und das bist du.“

„Weil du ältere Männer magst.“

„Hmmmm, vielleicht.“, kokettierte sie.

„Weil du einen älteren Mann willst, der autoritär sein kann. Der dich nicht verurteilt, wenn du deine heimlichen, vermeintlich perversen Fantasien ausleben möchtest.“

Jetzt gab es keinen Kommentar mehr zu ihrem leisen Brummen, das tief aus ihrer Brust drang.

„Süße, was immer du brauchst, du sollst es haben. Na ja, solange keine Kinder, Tiere, Superhelden oder Clowns dabei vorkommen.“

Das brachte sie kurz zum Kichern, hinderte sie aber nicht daran, sich wieder enger in meinen Arm zu drängen.

„Darf ich mir etwas wünschen?“

„Klar. Aber nur vorher. Das Kommando hier habe ich.“

„Grrrrrrr, schon erfüllt.“

„So schlau und so devot dabei? So gierig nach Erniedrigung und Strenge?“ Ich nahm sie enger in den Arm und liess meine Hand zu ihrem Bauch gleiten. Die Muskeln unter meiner Hand zuckten verlockend.

„Bei dem richtigen Kerl. Ja. Mit Genuß!“

„Und dein Mann ist nicht der richtige Kerl.“

„Er ist genau der richtige Kerl für so ziemlich alles andere. Außer für wirklich geilen, schmutzigen, gemeinen Sex. Den bekomme ich nur von der Sorte Mann, mit dem ich keine ernsthafte Beziehung aushalten würde, fürchte ich.“ Julia sah mich etwas verlegen an, der erste Blick dieser Art von ihr. „Ich meine, nichts…“

„Psssst. Keine Sorge, das kenne ich schon. Das Drama meines Lebens.“ Ich schob meine Hand etwas tiefer auf ihrem Bauch. „Ich gleiche dieses traurige Loch im meinem Dasein einfach damit aus, dass ich mir hin und wieder ein kleines Ficktierchen abrichte.“

Oh ja, auf diese Art Worte reagierte sie deutlich. ‚Benutzen‘, ‚Abrichten‘, da sprang offensichtlich ihr Kopfkino an.

„Dein Mann ist also so ein lieber, fürsorglicher Kerl. Der seine Frau glücklich sehen will. Dem sein Schwänzchen steht, wenn er seine Frau so richtig glücklich mit einem anderen sieht.“

Sie tat so, als ob sie schmollen würde, während ihr Schoß sich nach meinen Fingerspitzen reckte.

„So klein ist der gar nicht. In der Hinsicht kann er gut mithalten. Er ist nur, na ja, er hat… verdammt, er geht nur dann so richtig ab, wenn ich ihm erzähle, wie ich es mit einem anderen treibe. Wie der mich hart rannimmt. Einfach nur fickt und rumkommandiert und mich völlig fertig macht.“ Sie seufzte tief und von Herzen. „Wenn ich nicht langsam einen finde, der das richtig kann, treibt er mich damit noch zur Verzweiflung.“

Ich schmunzelte. „Wenn ich jetzt also Halsband und Leine aus der Tasche ziehen und dir vor seinen Augen anlegen würde…“

„Dann hätte er einen Ständer vom Feinsten in der Hose.“

„Und wenn ich dich hier übers Knie legen, dir den Rock hochschieben und dir den frechen Arsch versohlen würde, dich dabei fingere bis du kommst…“

Julia grinste breit und ihr Arsch wand sich in der Luft.

„Dann würde er sich in die Hose spritzen.“

„Also tust du das nur für ihn? Oder willst du es auch wirklich selbst?“

Sie dreht sich zu mir und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.

„Hast du eine Ahnung, wie nass meine Fotze gerade ist? Wenn wir nicht bald mit dem Reden aufhören, muss ich gleich mal für kleine Mädchen und mir das Höschen auswringen. Nachdem ich es mir selbst besorgt habe. Was ich sonst schon viel zu oft tun muss.“

Jetzt war es an mir laut zu lachen. Dabei liess ich kurz den Blick über die Terrasse schweifen und natürlich erblickte ich ihn an einem der Fenster, seinen Blick starr auf uns gerichtet.

„Du willst einfach nur gefickt werden?“

„Ja. Dringend!“

„Benutzt, als ob ich mir eine Hure gekauft hätte?“

„Ja!“

„Du wirst aufs Wort gehorchen? Alles tun, was ich von dir verlange? Dein Strafe akzeptieren, wenn du nicht spurst?“

„Ja, ja, JA!“ Einer der seltensten Anblicke und einer der erregendsten überhaupt: eine schöne Frau, die ohne jede Berührung offensichtlich kurz vorm Orgasmus stand. Ihre Nippel drängten sich wie in Stein gemeißelt dick und hart in den Stoff ihrer Bluse, genau wie mein eigener Schwanz in den Stoff meiner Hose.

„Dann nehme ich dich gleich mit zu mir. Mindestens bis morgen. Jetzt zeig mir erst einmal ob du überhaupt küssen kannst.“

Im nächsten Moment klebte sie an mir und demonstrierte eindrucksvoll, dass ihre vollen Lippen mehr als hielten, was sie versprachen. Ihre Zunge drängte gierig in meinen Mund und schleckte über meinen Gaumen. Was für ein langes, fettes Teil. Ich hatte so einige Freundinnen, die mit Freuden für Stunden ihr Gesicht reiten würden. Mein Schwanz und mein Hintern freuten sich auch schon auf ihr Mäulchen.

Wieder griff ich mir ihren Arsch und versenkte mich in das Gefühl des Kusses, genoss den straffen jungen Körper in meinen Armen. Manchmal verteilte das Leben doch unerwartet erfreuliche Geschenke.

So wie sie sich dabei an mir rieb, bestand allerdings die akute Gefahr, dass wir beide hier frühzeitig vor Publikum abspritzen würden, was nicht in meinem Sinn war. Der erste Grund war offensichtlich, der zweite Grund war, dass ich sie nicht aus ihrem dauergeilen Zustand gleiten lassen wollte. Nachher würde mir dieses Wild dann doch noch durch die Lappen gehen.

Mit einem harten Griff in ihr Haar zwang ich ihren Mund von meinem und sah sie schwer atmend an.

„Das könnte sich glatt lohnen mit dir.“

„Das will ich doch schwer meinen.“, sagte sie mit einem breiten Grinsen und setzte zum nächsten Kuss an.

„Nichts da. Den nächsten gibt es erst, wenn du nackt zu mir gekrochen bist und mir darum bettelnd die Füße geleckt hast.“

Die Vorstellung entlockte ihr ein Keuchen, aber ihr Blick wandelte sich in Sekunden von der ersten Entrüstung zurück zu blanker Lust.

„Scheisse, ich wusste, du wirst der Richtige sein.“

„Wir werden sehen. Jetzt ruf deinen Mann her.“

„Was? Warum?“

Du willst dich doch wohl nicht davor drücken, dich zu verabschieden, bevor du für die Nacht verschwindest. Ts, ts, ts. Böses Mädchen!“

„Jaaaaaaaaaaa, bin ich.“ Sie legte ihre Hände auf meine Brust und knetete meine Muskeln. „Aber du bist stark genug, um mich zu zähmen, oder?“

„Ja. Ausserdem bin ich klug genug, noch einmal für ein paar Minuten meinen Verstand einzuschalten und Vernunft walten zu lassen.“

Dafür erntete ich nur einen fragenden Blick.

„Du willst nicht wirklich mit einem Fremden wegfahren, dessen Namen du nicht kennst und dein Mann will das auch nicht ernsthaft. Und das Letzte was ich will, ist das bei der Sache irgendwer dann doch in Panik gerät. Vor allem will ich, dass du dich letztendlich auch noch sicher fühlst, nachdem die erste Lust verraucht ist und dein Dienst bei mir anstrengend wird.“

Diese Andeutung löste offenbar zwiespältige Gefühle aus, allerdings mit einem ordentlichen Anteil Erregung. Was würde ich für eine Spaß mit dieser Maus haben.

„Also wird er gleich meinen Namen und meine Adresse bekommen.“ Ich griff mir ihren Nacken und liess meine freie Hand über einen ihrer frechen Nippel gleiten. „Wenn er mir seine Ehehure zur Benutzung übergibt.“

Da war es wieder, dieses wilde Flackern in ihren Augen.

„Ja. Das ist gut.“

„Den Spaß wirst du ihm doch wohl noch gönnen. Dann hat er ein paar richtig geile Erinnerungen, für die einsame Nacht zu Hause.“

„Verdammt, ja!“

„Ihm ist schon klar, das du dabei nach einer strengen Hand suchst?“

„Natürlich.“ Oh, dieses Grinsen! „Das ist doch das Gute. Es macht ihn völlig kirre.“

Sie öffnete ihre Handtasche und fischte nach ihrem Phone.

„Brauchst du nicht. Dreh dich einfach um und wink ihn rüber. Er schaut uns die ganze Zeit schon zu.“

Ohne Zögern wandte sie sich zum Restaurant um und erblickte nach kurzem Suchen ihren Mann, dem sie wild zuwinkte und ihm bedeutete sich zu uns zu gesellen. Er zierte sich nicht allzu lange, kam aber nur mit langsamen, zögerlichen Schritten auf uns zu, offensichtlich einen heftigen inneren Kampf ausfechtend.

Ich nahm Julias Hand und führte sie langsam zu der Pforte, die direkt vom Garten auf den Parkplatz führte. Für das was jetzt kam, brauchten wir auf keinen Fall Zuhörer.

An meinem Wagen angekommen, drehten wir uns zu ihm um und warteten bis er uns erreicht hatte.„Hallo.“, kam es zögerlich aus ihm heraus.

„Hallo. Du hast eine wirklich süße Braut, mein Freund.“

Sein Blick wanderte verlegen hin und her, bis er an meiner Hand auf Julias Taille hängenblieb.

„Ja, danke.“

„Deren läufiges Fötzchen du anscheinend arg vernachlässigst.“

Er räusperte sich und bracht nur ein gekrächztes: „Na ja, ich…“

Weiter liess ich ihn nicht kommen.

„Sei still. Ich werde Julia jetzt mit zu mir nach Hause nehmen.“ Er nahm meine angebotene Karte. „Dahin kommst du morgen Abend. Wenn du vorher dort auftauchst, wird sie meinen Ärger zu spüren bekommen.“ Das notgeile Wesen in meinem Arm begann sich leicht zu winden. Es wirkte aber nicht, als ob sie mir entkommen wollte, ganz im Gegenteil. „Falls die Show bisher nur heiße Luft war, kannst du sie einfach wieder mitnehmen. Wenn sie was taugt, besprechen wir bei der Gelegenheit ihre weitere Erziehung und die Zeiten, die sie mit mir verbringen wird.“

Niemand kann die nonverbale Kommunikation wirklich lesen, die zwischen einem miteinander vertrauten Paar abläuft. Die Verblüffung, die Empörung, die Begeisterung, die Lust und noch so einige andere Emotionen in seinem Gesicht wären aber für jeden aufmerksamen Beobachter leicht zu entziffern gewesen.

Natürlich kämpften beide ein wenig damit, dass ich anscheinend überhaupt nicht in Betracht zog, dass sie irgendeinen Einfluß auf die Entscheidung haben könnten. Mittlerweile konnte ich die Situation aber gut genug einschätzen und es dauerte nicht lange, bis ihre Lust und die Aussicht auf die Erfüllung ihrer heimlichen Fantasien sie zustimmen liessen.

Ich griff von hinten hart in Julias Haar und zwang sie zu einer aufrechten Haltung. Unter dem aufmerksamen Blick ihres Mannes glitt ich mit der Hand über ihr Gesicht und schob zwei Finger tief in ihren stöhnenden Mund. Dabei beobachtete ich ihn genau.

„Ich werde deine Frau ficken. Ich werde ihr den Schwanz in den Rachen schieben und ihr Maul genauso benutzen wie ihre Fotze und ihren Arsch.“ Julia röchelte und sabberte lustvoll um meine Finger. Die Sau drängte sogar ihre Zunge vor und schleckte an ihnen herum.

Ihr Mann stand mit starrem Blick einfach nur da.

Julias Mäulchen blieb offen stehen als meine Hand verschwand und tiefer zu ihren Brüsten glitt, von denen ich eine fest knetete.

„Das ist in Ordnung für dich.“

Es war eigentlich keine Frage, trotzdem rang er sich ein: „Ja.“, ab.

„Es macht dich geil.“

„Ja.“

Ich liess meine Hand tiefer wandern, hob Julias Rock hoch und schob die Hand in ihr zartes Höschen. Blanke samtige Haut und eine triefende Spalte begrüßten mich freudig.

„Dann bitte mich gefälligst darum. Bitte mich darum, das mit ihr zu tun, wozu du nicht in der Lage bist. Das, was du dir lieber nur vorstellst, während du dir den Schwanz melkst.“

Sein Blick wanderte zu Boden und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Hatte ich überzogen? Er würde doch jetzt wohl nicht versuchen, hier den Helden zu spielen und seine Liebste zu retten? Meine kurze Sorge war unbegründet. Er nahm nur Anlauf. Dann brach der Damm und seine aufgestauten Gedanken schossen aus ihm hervor.

„Bitte ficken Sie meine Frau. Ficken sie ihr Maul, ihre Fotze, ihren Arsch, den ich noch nie hatte.“

‚Na schau mal an!‘, dachte ich.

„Bitte benutzen Sie sie, wie eine Nutte, machen Sie sie fertig, machen sie hörig, bis sie nur noch ein läufiges Tier ist. Bis sie nur noch an ihren Schwanz denkt, ihn anbetet, ihn verehrt…“

Ich hob meine Hand und bedeutete ihm, dass es genug war. Zum einen wäre mir Julia sonst an Ort und Stelle gekommen, zum anderen waren die Fronten klar genug und ich wollte endlich loslegen.

Ich sah ihr tief in die Augen. „Ist das OK für dich?“

„Oh ja, oh ja, oh ja. Bitte nicht aufhören.“

„Und für ihn ist es auch OK?“

Sie starrte mich ungläubig an. „Was willst du denn noch alles? Ich will nicht mehr länger reden. Ich will gefickt werden!“

„Schau nach.“

„Hä?“

„Schau nach, ob er so geil ist wie er tut.“ Ich zwinkerte ihr zu. Wenn ich ihn richtig einschätzte, war das für ihn das Sahnehäubchen auf seinem Erniedrigungstrip und wenn er schon sein heisses Weib so eifrig hergab, wollte ich ihm das noch gönnen.

Julia kapierte endlich, was ich wollte und zwinkerte zurück. Ein Schritt, ein Griff, und sie hielt die offensichtliche Erektion ihres Mannes in ihrer schlanken Hand. Das Geräusch aus seinem Mund lag irgendwo zwischen Winseln und Aufschrei. Julia grinste mich breit an und hob fragend ihre Augenbrauen. Ich nickte leicht.

Ohne seinen Schwanz loszulassen presste sie ihren Mund auf seinen und die beiden verschmolzen zu einem heftigen Kuss. Langsam begann Julia, ihm den Schwanz durch die Hose zu wichsen. Als er immer heftiger keuchte und versuchte, ihre Hand wegzuschieben, beendete sie den Kuss und gab ihm mit ihren nächsten Worten den Rest.

„Beim nächsten Kuss schmeckt mein Maul nach ihm.“

Damit spritzte er ab, schoss eine beeindruckende Ladung in seine Hose, die einen ordentlich sichtbaren Fleck bekam. Da war aber mal viel aufgestaute Energie im Spiel.

Was für ein raffiniertes Biest diese Frau sein konnte, wenn sie wollte. Sein Keuchen war kaum verklungen, da hatte sie schon die Beifahrertür geöffnet und war in mein Auto geglitten. Ich folgte ihr schnell, bevor es sich jemand anders überlegte.

„Dann bis morgen. Wichs nicht ganz so viel, vielleicht lass ich dich ja doch noch einmal an sie ran.“

Ich schloss die Tür und liess den Motor an. Während ich aus der Parklücke rangierte, beugte sich Julia zu mir und raunte: „Wow! Das war der perfekte Hirnfick für ihn. Und für mich. Danke!“

Sie hauchte mir tatsächlich ein Küsschen auf die Wange. War ich plötzlich der nette Opa? Ich stoppte kurz, schob ihr meine Zunge ins Maul und küßte sie hart, bevor ich endgültig losfuhr.

„Du weisst aber auch sehr genau, wie du ihn spielen musst. Ihr liebt euch schon sehr.“

„Meinst du?“ Oh, oh, hatte ich da verborgene Zweifel geweckt.

„Absolut. Das erlebst du nicht mit einem Paar, das einander egal ist. Da fickt immer mal wieder jemand fremd, aber du findest nicht diese Hingabe und Leidenschaft. Hat richtig Spaß gemacht, bei dem zuzuschauen, was ihr da gerade aufgeführt habt. Ihr seid wie ein perfekt eingespieltes Ensemble nach tausenden Proben. OK, die Kostüm- und die Generalprobe habt ihr vergeigt, aber jetzt schauen wir doch mal, dass wir ein perfekte Premiere und vielleicht auch eine erfolgreiche Saison hinlegen. Euch hat einfach nur der richtige Regisseur gefehlt.“

„Himmel, süß kannst du auch noch sein.“

Ich warf ihr einen strengen Seitenblick zu. „Ja, aber das vergisst du mal ganz schnell wieder. Mach lieber das Handschuhfach auf.“

Sie folgte meiner Anweisung und starrte verblüfft auf das schwarze Lederhalsband.

„OOOhhhhhh.“

„Leg es dir an. Ein bisschen flott.“ Es war Zeit, die Zügel anzuziehen.

Julia nahm das Halsband und liess es für einen Moment andächtig durch ihre Finger gleiten, schätzte das Gewicht und die Härte ein. Dann legte sie es um Ihren Hals und begann es zu schliessen.

„So fest, dass du es richtig spürst, aber nicht so eng dass es dich würgt. Da muss noch ein Schwanz in deine Kehle passen.“

Ihr Atem wurde schwer. „Das habe ich noch nie…“

„Still. Es werden einige Dinge geschehen, die du noch nie getan hast. Oder die jemand mit dir getan hat, das verspreche ich dir. Ab jetzt wird nicht mehr diskutiert, die Rollen haben wir zu Genüge geklärt.“

„Ja. Entschuldigung.“

„Ein letztes Mal. Das nächste Zögern, der nächste Einwand und wir werden herausfinden, wie geil es dich in der Realität macht, wenn man dir den Hintern striemt. Da sind auch Bänder für deine Hand und Fußgelenke in der Seitenablage. Noch ein falsches Wort und ich habe hier einen Knebel für dein vorwitziges Maul.“

„Ja. Natürlich.“

„Gut. Hier im Auto lässt du das Höschen noch an, sonst schmierst du mir den ganzen Sitz voll. Wenn wir bei mir angekommen sind, lässt du es einfach auf dem Weg liegen.“

„Ja.“ Julia stöhnte das Wort nur noch. Es war fast zu einfach.

„Aber deine Haare. Jetzt mal im Ernst, dafür müssen wir uns wirklich etwas einfallen lassen. Auf Sauerkraut stehe ich nicht.“

Sie sah mich empört an. Blieb still. Hinter der vorgeblichen Entrüstung brannte das Feuer heller als zuvor. Kein gelegentliches Flackern mehr, sonder ein beständiger Brand.

Einen harten Schwanz? Konnte sie haben. Einen gründlichen Hirnfick? Aber mit Vergnügen.

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