Geile Erlebnisse auf einem Festival – teil 2.
Ich setzte meine gut gebutterten Schwanz an ihr noch offenes Poloch an und drang langsam in sie ein. Es war verdammt eng, unglaublich heiß und glitschig.
„Ohhhh ja .. genauso hab ich mir das immer vorgestellt!“
Ich ließ mir Zeit und knetete die Backen ihres drallen Pos genussvoll durch. Endlich war mein Schwanz bis zum Sack in ihrem Arsch drin. Was für ein geiler Anblick. Ich spürte ihre pulsierende, nasse Pussy am Sack. Ganz langsam zog ich meinen Schwengel wieder aus ihrem Poloch, bis nur noch die Eichel drin steckte. Obwohl sie grade geschissen hatte, war mein Schwanz nicht irgendwie eklig beschmiert oder so. Er glänzte nur speckig im Mondlicht wegen all der Butter. Langsam drückte er ihn wieder hinein und Anna kam ihn mit ihrem Po mit einem geilen Stöhnen entgegen.
Ich verharrte in ihr, beugte mich nach vorn und griff mit der glitschigen linken Hand nach ihrer schwingenden Brust. Ich lies den harten Nippel zwischen meinen Fingern hin und her glitschen. „Wie magst du es? Sanft oder fester?“ fragte ich sie.
„Erstmal ganz sanft und zärtlich, aber dann knall mich richtig feste durch.“ sagte sie „Aber warte noch etwas. Ich muss mich erst einmal an deine geile Größe gewöhnen.“ und sie gab langsame kleine Stöße mit ihrem Po gegen meine Hüften, die von ihren runden Pobacken gut gefedert wurden.
Nach einer Weile wurden ihre Stöße wilder und schneller und meine Hüften antworteten. Nun fickte ich sie mit langsamen tiefen Stößen in ihren Arsch. „Hmmm … das ist geil! Nun ist es Zeit, etwas in meine Fotze zu stecken.“
Sie zog die Salami aus dem Stoffbeutel und hielt sie mir hin. Die Trockenwurst war etwas dünner als mein Schwanz und vielleicht etwas länger als meine Hand. „Ich mags in beide Löcher gleichzeitig!“
Ich musste meinen Schwanz fast komplett herausziehen, aber dann schob ich die Salami langsam in ihre tropfende Muschi, während ich mit dem Schwengel wieder in ihren Po eindrang. „Jaaaa, genau so .. das ist fast, als wenn du einen zweiten Schwanz hast, der meine nasse Fotze fickt!“
Wenn ihr Arschloch schon vorher eng war, nur war es wirklich, wirklich eng. Er konnte die Salami tatsächlich in ihrer Pussy spüren. Sollte ich sie je mit einem zweiten Typen ficken, werde ich mich mit dem echt gut verstehen müssen. Langsam und mit tiefen Stößen fickte ich nun die geilste Frau, die ich je kennen gelernt hab. Bei jedem Stoß klopfte die glitschige Salami gegen meinen Sack. Ihr geiler Muschisaft lief an meinen Sack herab.
Anna stöhnte, keuchte und hechelte wie eine läufige Hündin. Lange bevor ich soweit war, durchzuckte sie ein Schauer und ihre Pussy spritzte ihren Saft auf den Baumstumpf auf dem sie kniete und gegen meine Beine. Ich fasste sie an den Hüften und fickte sie nun hart. So wie ich sie auf dem Konzert beim zweiten mal gevögelt hatte. Verschwunden war jegliche Zurückhaltung und sie genoss es.
Langsam spürte ich das Kribbeln, was meinen Sack hoch stieg. Mit einem lauten Keuchen kam ich und spritze ihr meine Sahne in ihren engen Po. Ich schien endlos zu kommen und auch Anna kam wieder, mit einem spitzen geilen Schrei. Wir blieben sicher eine gute Weile in dieser Haltung, komplett ausgepumpt und immer noch auf Wolke Sieben. Der warme Sommerwind trocknete den Schweiß auf unseren Körpern.
„Woww… das war noch besser als ich dachte.“ sagte schwer atmend Anna. „Und ich hatte schon auf eine Menge Spaß gehofft.“ Langsam richtete sie sich auf, mein Schwengel rutschte aus ihrem Po und sie zog sich die glitschige Salami aus ihrer Muschie. Völlig fertig stand sie langsam auf.
„Lass uns mal waschen, ich hab eine kleine Flasche Seife mitgenommen.“ und sie zog die kleine Flasche aus dem Beutel. „Das ist so ein ökologisch abbaubares Zeugs, damit wir den Bach hier nicht in ein Schaumparty verwandeln.“ sie warf einen Blick auf den Bach. „Hoffentlich ist das Wasser nicht zu kalt.“
Ich half ihr vom Baumstumpf runter.
Der Bach war etwa zwei Meter breit und vielleicht etwas über einen Meter tief. Die Böschung war nicht zu steil, aber ich half Anna, deren Beine noch wackliger waren, als meine.
Ich war wortwörtlich komplett ausgepumpt. Als ich den Bach betrat, erschauderte ich. Obwohl es Hochsommer war, war das Wasser ziemlich kalt. Es war ja auch mitten in der Nacht. Anna quietschte als sie ihren Fuß ins Wasser setze.
Dann machte sie aber einen schnellen Schritt in die Mitte und ging in die Hocke. Tauchte so bis zum Hals unter. „Fuuuuuuuuuckkkk! Ist das kalt!“ fluchte sie. Sie spritzte etwa Wasser in meine Richtung und erwischte mich an den Beinen, Bauch und Schwengel. Scheiß war das kalt. „Komm schnell rein, sonst ist das echt fies!“
Sie hatte ja recht. Ich machte wie sie einen Schritt in die Mitte und tauchte auch bis zum Hals unter. „Gott… kaaaalt!“
Anna richtete sich wieder auf. Die Nippel ihrer vollen Brüste waren durchs kalte Wasser noch härter und fast zwei fingerbreit lang. Sie kicherte und schaute auf meinen geschrumpften Schwanz: „Wenn es kalt wird, werden die hart und lang wie Treckerventile …“ und zog mit Daumen und Zeigefinger beider Händen an den Nippeln „… aber bei Dir schrumpft alles zusammen.“
Ich grinste auch „Ja, das ist schon irgendwie lustig.“
Sie hielt mir die kleine Flasche mit der Seife entgegen. Ich streckte die Hand aus und sie spritze etwas davon in meine Handfläche. Mit einem Schritt zur Seite, stand ich wieder im flachen Wasser und begann mich schnell abzuseifen. Mein Schwanz bekam dabei extra Aufmerksamkeit, aber ich war einfach zu ausgepumpt und es war so verdammt kalt, das sich da nix bei mir tat. Auch Anna seifte sich schnell ab. Dann kicherte sie albern und stieg wieder komplett eingeseift die Böschung hoch. Ich schaute ihr etwas ratlos hinterher. Sie nahm etwas vom Baumstumpf und hielt triumphierend die Salami in die Höhe. „Man muss auch an die Spielzeuge denken!“
Dann kam sie wieder runter und schritt wieder in die Mitte des Bachs. Die Salami rieb sie mit dem Schaum auf ihrem Körper ein. Dann begann sie sie zwischen ihren dicken Brüsten auf und abzureiben, sah mich gierig an und leckte sich um die Lippen. Ich lachte „Du bist ein echt verdorbenes Luder, weißt du das?“ Sie grinste mich breit an: „Ein bisschen vielleicht, aber stehst doch drauf, oder?“ Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, trat näher an sie heran und begann sanft ihre glitschigen Brüste zu massieren. „Total!“ gab ich zu. Aber es war einfach zu kalt für irgendwelchen Schweinekram auch wenn sich ihre Brüste wirklich geil angefühlten. Zusammen rubbelten wir die restliche Seife von uns runter. Wäre es nicht so verdammt arschkalt gewesen, wären wir sicher wieder über uns hergefallen. So war es einfach nur verdammt schön.
Wir sammelten noch das angebrochene Paket Butter ein und machten uns zitternd und frierend auf den Rückweg. Anna nahm am Camp zwei große Badehandtücher aus einer Kiste und wir begannen uns gegenseitig schnell abzurubbeln. Ich genoss es mit dem Handtuch ihren wohl-gerundeten Körper abzutrocknen und es war unglaublich schön, das sie sich um mich mit dem Handtuch kümmerte.
Todmüde und völlig fertig krabbelten wir in ihr Zelt. Ich zog den Reißverschluss runter und kroch zu ihr auf diese riesige 2×2 Luftmatratze unter eine Decke, die sich als einer dieser altmodischen Schlafsäcke herausstellte, den man geöffnet auch als Decke nutzen.
„Duuu??“ fragte sie mich leise.
„Jaaa..“ sagte ich und knutsche sie auf den Mund.
„Du hälst mich jetzt aber nicht für pervers oder eklig, oder?“
Ich zog sie enger an mich und gab ihr noch einen Kuss. „Ich habs doch gerne und willig mitgemacht. Es war endlos geil!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Mir doch komplett egal was irgendwelche Leute denken.“ Ich streichelte ihren Po. „Ne Menge Schweinkram, den wir heute gemacht haben, war auch ein kleiner schmutziger Traum von mir. Etwas, was ich mal immer machen wollte, aber nie jemanden dafür hatte.“ Meine Hand kraulte sie nun mit den Fingerspitzen zwischen den Anfang der Pobacken. „An anderes hatte ich einfach nicht zuvor gedacht, aber es war trotzdem geil.“
Anna knutsche mich nun, aber nicht gierig wie zuvor, sondern einfach nur unglaublich liebevoll zu zärtlich. „Danke! Du bist ein echter Schatz!“ dann drehte sie sich um, streckte mir den drallen Po entgegen und wir rekelten uns gemütlich ein. Komplett erschöpft war ich sofort weg.
Ich wurde davon wach, das mein knüppelharter Schwanz in eine warme glitschige, enge Öffnung eindrang. Im Halbschlaf fand meine linke Hand eine große schwere Brust mit einem geil erregten Nippel und begann sie langsam zu liebkosen. Meine rechte Hand glitt über eine gut gerundete Hüfte und wurde von einer kleineren Hand zu einer feuchten Muschi geführt. Dann spürte ich, wie sich ein runder Po weiter gegen meine Hüften drängte und mein praller Schwengel tiefer in ein enges glitschiges Loch eintauchte. Meine rechte Hand rieb weiter über diese schlüpfrige Muschi und mir wurde klar, da steckte mein Schwanz nicht drin. Ich konnte an einer Hand abzählen, wie oft ich von einer Ex mit Sex geweckt wurde. Es waren wirklich nur eine handvoll mal gewesen, wo eine meiner Ex mir den Schwanz blies um mich zu wecken oder sich damit kurzerhand fickte. Es ist die geilste Art wach zu werden, die es überhaupt gibt.
Wach war ich zwar noch nicht wirklich, aber mein Schwanz war es schon. Langsam drückte sich meine Hüfte gegen diesen drallen runden Hintern und mein Schwengel tauchte tiefer in ihre geiles, glitschiges und enges Arschloch. Sie gab ein hechelndes Stöhnen und wichste sich mit meiner Hand die Muschi, während sie sich immer weiter auf meinen Schwanz schob. Zwei Finger tauchten in ihre mittlerweile tropfnasse Muschi ein und mein Handballen rubbelte über ihre Clit und dieses Piercing knapp drüber. „Hmmmmmm.. ist das guuut … so könnt ich jeden Tag beginnen.“ sagte Anna und die Erinnerungen kamen wieder zurück. Was für ein Tag, was für eine Nacht und was für eine geile Frau. „Oh ja … Das ist unglaublich schön.“ keuchte ich.
Heute Nacht war hatten wir es eher wie die Tiere getrieben, aber jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Endlich steckte ich komplett in ihrem Arsch und begann sie langsam und zärtlich zu stoßen. Anna kam mir mit eben so langsamen gemächlichen Stößen entgegen. Es war ficken in Zeitlupe und ich genoss es endlos. Es war geil, aber nicht so geil das ich sofort spritzen muss. Die Luftmatratze unter mir unterstützte selbst die kleinsten Bewegungen. Es war ähnlich wie ein Wasserbett. Ich küsse ihrem Nacken, was sie leisen Stöhne lässt. „Guten morgen, Frau meiner feuchten, geilen Träume.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Guten morgen, Mann meiner kleinen schmutzigen Träume.“ sagte Anna verliebt. „Hiervon hab ich schon ewig geträumt“ und sie drückte ihr Poloch eng zusammen, was meinen Schwanz kräftig molk.
„Mach noch etwas so weiter und ich spritz dir gleich in den Arsch.“ stöhnte ich.
„Und was wäre so schlimm daran?“ fragte Anna lüstern.
„Das du noch nicht gekommen bist…“ sagte ich.
„Du bist soooo süß! Bist bisher der erste Kerl den das wirklich interessiert.“ sagte sie. „Aber mach dir keine Sorgen, den ersten kleinen Höhepunkt hatte ich schon, als du mir deinen dicken Schwengel ins Arschloch geschoben hattest.“ und fügte hinzu „Außerdem, beim Konzert hattest du mich direkt zweimal hintereinander gefickt. Dein geiler Schwanz wurde zwar etwas weicher zwischendrin, aber wars‘ ein Problem?“
„Hmmm .. das stimmt!“ gab ich zu und kam ihr mit meinen Stößen entgegen, die sie mit ihrem runden Po erwiederte. Meine Hand rubbelte schneller über Clit und Piercing und die beiden Finger tauchten mit nassen, flutschenden Geräuschen in ihre nasse Muschi ein und aus.
Mit einem lauten „Oohhhh .. jaaaaaaa!“ kam sie dann auch. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr ihr geiler Arsch molk meinen Schwengel mit seinen Zuckungen wie eine Melkmaschinene. Das trieb mich selber zum Orgasmus und ich spritze mit einem animalischen Grunzen in ihren drallen Hintern. Ganz tief hinein hämmerte ich meinen Schwanz für jeden geilen Spritzer. Es dauerte eine Ewigkeit, aber schließlich, war mein Schwengel erstmal von ihrem glitschigen pulsierenden Arschloch leer gemolken.
Hinter ihr liegend kam ich mit den beiden Fingern sogar an ihren G-Punkt heran, wenn ich sie etwas krümmte. Ich hatte zwar grade meinen Saft in sie hineingepumpt, aber das hieß ja nicht, das sie nicht weiter kommen kann. Gekonnt fand ich den kleinen Fleck in ihrer Muschi und rubbelte ihn kräftig. Ihr Stöhnen hörte einfach nicht auf und ich lies sie wieder und wieder kommen.
Mein Schwanz wurd in ihrem engen glitschigen Arschloch zwar etwas weicher, nachdem ich gespritzt hatte, aber das Feuer ihrer Orgasmen und Kontraktionen ihres Pos verhinderte, das er wirklich weich wurde und rausflutschte. Nach einer Weile wurde er wieder knüppelhart und ich fickte sie wieder in den Arsch mit kräftigen Stößen. Dieses mal hielt ich lange durch. Die Luftmatratze erlaubt mir, sie mit wenig Kraft richtig feste zu knallen. Die Finger in der Muschi erlaubten mir dazu, ihre Hüfte zu dirigieren während ich mit jedem Stoß über ihr G-Punkt rubbelt. Irgendwann wurde aber das Kribbeln in den Eiern stärker und stärker. Schließlich ergoss ich mich wieder in ihren geilen runden Arsch. Sie hechelte nur noch. Ihr Poloch zuckte als sie mit mir kam und melkte gierig meine Schwengel auch den letzten Tropfen raus.
In diesen wunderbaren postorgiastischen Wohlbehagen schwebte ich auf Wolke Sieben mit der geilsten Frau der Welt in meinen Armen. Anna keuchte und schnaufte immer noch, während ich ihren Hals und Nacken küsste. Meine Arme streichelten sie zärtlich. Schließlich kam sie atmen. „Das war geilste Fick meines Lebens.“ sagte Anna immer noch schnaufend. „Ich hab eben wirklich Sterne gesehn.“ sie rekelte sich genüsslich ein. „Nachdem du erste mal selber gekommen warst und dann mit deinen Fingern diesen magischen kleinen Fleck angefangen hast zu rubbeln, bin ich praktisch mit jedem Stoß von dir gekommen. Ein kleiner Orgasmus und wieder einer und wieder einer … das war unglaublich! Als du mich dann das zweite mal mit deinem Saft vollgepumpt hast, war es ein unglaublich starker. Fast wie eine Gotteserfahrung… hmmmmmm.“ brummte sie zufrieden und streichelte meinte Hand und meinen Arm. Ich küsste und streichelte sie liebevoll. „Das war geilste Guten-Morgen-Sex den ich je hatte. Du bist für mich meine Göttin.“ flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während sie beim kuscheln langsam einschlief.
Mir ging es ähnlich und war fast weg gedöst, aber meine volle Blase hinderte mich leider am Einpennen. Es war noch ganz früh am morgen. Die ersten Vögel begannen zu singen und die Sonne guckte noch nicht wirklich über den Horizont hinüber. Langsam trennte ich mich von Anna, die meinen Arm eigentlich nicht loslassen wollte. Mein immer noch halb steifer Schwanz glitschte aus ihrem geweiteten Poloch heraus, aus dem nun meine Sahne langsam ihre dralle Pobacke herablief. Dieser Anblick, die Wärme die ihr Körper abstrahlte und ihr Geruch ließen mich schon wieder hart werden. „Mein Gott, was hat diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich.“ dachte ich mir. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber erst mal musste ich ganz dringend pissen.
Es fehlte einfach die Zeit sich an zu plünnen und so krabbelte ich, nackig wie ich war, aus dem Zelt. Einfach darauf vertrauend, das so früh noch niemand wach ist. So stand dann wieder von diesem Brennnessel-Gebüsch und mein Schwengel hatte grade beschlossen, so hart zu sein, das Pissen einfach nicht geht. „Was zum Henker?“ dachte ich. Ich hatte grade meinen Saft zweimal in den geilsten Arsch der Welt gepumpt, war von Anna komplett leer gemolken worden und nun war ich schon wieder hart?
Es half nichts, ich musste Pissen wie ein Stier. Anna war nicht da, um den prallen Schwengel zu wichsen. Also war wieder Handbetrieb angesagt. Glitschig wie der Schwanz war, flutsche meine Hand nur so über ihn hinweg. Ich rubbelte meinen harten Schwengel und ließ meinen Blick über die Landschaft streifen. Die Sonne ging praktisch direkt vor mir auf. Es war schon ein echt hübscher Anblick.
Wenn ich es drauf anlege, kann ich mir selber innerhalb weniger Minuten einen runterholen. Aber irgendwie nicht heute. Der Schwanz war prall, das wichsen geil, aber ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen. Ich begann mich mehr auf Wichsen zu konzentrieren und suchte mit mit meinen Augen das Gebüsch und den Knick ab. Vielleicht fand ich ja ein paar Spuren, von unser geilen Sauerei von gestern, überlegte ich? Lächelnd dachte ich an gestern Abend zurück.
Und dann sah ich Bianca. Sie hockte mit breit gespreizten Beinen tiefer im Gebüsch im Schatten einer der Bäume. Ihr Morgenmantel war über einen Ast gelegt und eine Klorolle war auf das Ende des Astes gesteckt. Sie schaute wie hypnotisiert auf meinen prallen Schwanz.
Es gibt jede Menge Pornodarsteller mit größeren, längeren und dickeren Schwänzen. Aber Mutter Natur hatte es schon gut mit mir gemeint. Mein Schwanz ist eine gute Ecke länger als der Durchschnitt in Nordeuropa und vor allem richtig dick.
Mir selber war die Größe meinen Schwengels nie als etwas Außergewöhnliches bewusst gewesen, bis ich damals in Taiwan Kondome kaufen musste.
Mit einer Größe von 185cm liege ich ein klein wenig über dem Durchschnitt in Nordeuropa, aber das ist auch nichts wirklich Besonderes.
Ein Schreibtischjob, viel zu viel Arbeit und meine Vorliebe für gutes Essen waren damals ziemlich fatal für meine Figur zum Anfang meiner Ausbildung gewesen. Joggen mag ich nicht und so war ich dann beim Schwimmen als Ausgleichssport gelandet. Das ich praktisch gegenüber einem großen Hallenbad wohne, hat sicherlich geholfen. Ich bin von Natur aus immer kräftig gebaut gewesen und das ich seit fast acht Jahren regelmäßig Schwimmen gehe, sieht man meiner Figur mittlerweile auch an. Zwar habe immer noch eine kleine Plauze und so etwas wie ein Sixpack sieht man nur in Ansätzen, aber ich bin selber mit meiner Figur sehr zufrieden.
Ein praktisch haarloser Körper entspricht nicht meinen Schönheitsideal. Dazu bin nicht so versessen auf meine Zeiten beim Schwimmen, das ich mich wegen ein paar Sekunden rasieren würde. Ich bin da zu bequem und hab außerdem wirklich eine Menge Haare. Nicht umsonst hatten mich gleich zwei Ex je nach Umstand Bär oder Bärchen genannt.
Das ein Vollbart heutzutage en voge ist, finde ich ausgesprochen praktisch. Meine langen brauen Haare trage ich zwar meistens als Zopf, aber im Moment sind sie offen.
So könnte ich problemlos als Statist in jedem Wikinger-Film mitspielen. Mein praller Schwengel, auf den Bianca immer noch gebannte starte, war offensichtlich für sie ausreichend sehenswert. Auch die Figur vom Besitzer des Schwanzes, schien ihr zu gefallen.
Sie wichste sich selber die Muschi und ihr lockiges rotes Fell glitzerte nass. Sie war offensichtlich ein echter Rotschopf. Die linke Hand knetete ihre große Brust zog und zwirbelte den harten Nippel. Bianca war deutlich größer als Anna und so erschienen mir ihre Brüste immer kleiner. Aber das war ein Irrtum wie ich jetzt sah. Ihre Brüste hatten die üppigen vollen Rundungen, die auch Anna hat. Vielleicht sogar etwas mehr. Die Hüften waren mindestens ebenso breit und ich erinnerte mich, das auch der Po eine schöne runde Form hatte.
Bianca bot einen sehr geilem Anblick für mich und offensichtlich fand auch sie meinen Schwanz antörnend. Vielleicht hatte ich sie direkt beim wichsen gestört oder sie wollte hier nur pinkeln und wurde dann geil als sie mich wichsen sah. Auf jeden Fall sah sie gerne zu und mir ging es grade genauso. Ich wichste schneller und sah zu, das Bianca nun sich mit mehreren Fingern fickte, während die Hand an der Brust nun die Perle rubbelte.
Endlich begann es in den Eiern wieder zu kribbeln. Kraftvoll ich wichste weiter und sah gebannt zu, wie es sich Bianca richtig besorgt. Endlich kam es mir. Unter hohem Druck spritze meinen Saft mit einem unterdrückten Stöhnen ins Gebüsch direkt vor mir. Es war zwar deutlich weniger als gestern, aber immer noch vier lange Spritzer. Das hätte ich nach Sex-Marathon der letzten Stunden wirklich nicht mehr erwartet.Mein Blick fiel wieder auf Bianca, die sich grade mit der Hand, die vorher an der Perle war, den Mund zu hielt. Wohl um ihr Stöhnen zu unterdrücken als sie sich heftigst die nass glänzende Muschi fingerte. Sie starte immer noch wie hypnotisiert auf meinen Schwengel von dem langsam noch etwas meiner Sahne runtertropfte.
Ich richtete meinen Blick wieder in die Brennnesseln direkt vor mir. Wenn ich eins nicht wollte, dann das mein Schwengel wieder hart wurde. Die wichsende Bianca war ein verdammt geiler Anblick. Es half Gott sei Dank. Mein Schwanz wurde weicher und endlich schoss mir die Pisse aus der Eichel. Ich pinkele wie ein Stier in das Brennnessel-Gebüsch, schaute absichtlich nicht mehr in Biancas Richtung sondern dirigierte den Strahl über die Brennnesseln direkt vor mir.
Ich konnte der Versuchung widerstehen, ihr weiter zuzusehen und wollte weder sie noch mich in unnötige Verlegenheit bringen. Als ich fertig war drehte ich mich dann um und verschwand wieder in Annas Zelt. Völlig erschossen kuschelte ich mich an ihren wundervollen, runden Körper. Ihr Arm taste nach mir und eng aneinander geschmiegt schlummerte ich dann auch ein.
Als ich wieder wach wurde, hörte ich Anna leise neben mir atmen. Ich lag auf der einen Seite von dieser riesigen Luftmatratze und Anna auf dem Rücken neben mir. Die Beine waren etwas gespreizt und ihre großen, vollen Brüste hingen etwas zu den Seiten. Sie hatte ein unglaublich süßes Lächeln auf den Lippen. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen. Vorhin hatte sie mich mit geilen Sex geweckt, nun wollte ich sie auf dieselbe Art revanchieren.
Langsam rollte ich mich zur Seite aus dem Bett hinaus. Ich wollte an ihre Pussy heran, sie dabei aber möglichst nicht wecken. Neben ihrer Seite der Luftmatratze sah ich auf je einem Zewa, diese Salami und die angebrochene Butter. Ich grinste verstehend. So hatte sie also meinen Schwanz und ihr Poloch vorhin so glitschig bekommen.
Diese Butter könnte noch nützlich sein. Ich wollte zwar erst einmal ihre Muschi verwöhnen, aber sie mochte es ja auch in den Po. Ich krabbelte von unten auf die Luftmatratze und hatte nun einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Die inneren Schamlippen schauten etwas heraus und man sah wie sich das Licht in dem kleinen Stein vom Piercing brach. Es war einfach unglaublich, wie gut diese Frau für mich roch.
Eigentlich müssten wir nach der Nacht stinken, wie die Sumpfbiber, aber sie roch einfach nur unglaublich lecker für mich. Ich begann ihren Schamlippen zu lecken und mit der Zungenspitze um das Piercing herumzukreisen. Anna gab ein zufriedenes Brummen im Schlaf von sich und ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Es ging erschreckend schnell. Sehr bald war sie so erregt, das ich ihren frischen Muschisaft im Mund schmeckte. Und schmecken tat sie einfach nur geil.
Meine Zunge tauchte mit jedem Schleck so tief in ihre Muschi ein, wie es nur ging. Ich merkte wie sich die Beine weiter spreizten und konnte nun bequem einen Finger hinzunehmen. Sie war eng aber unglaublich glitschig. Mein Mund und Zunge konzentrierte sich nun auf ihr Piercing und die anschwellende geile Perle. Genüsslich leckte ich sie langsam und stetig. Ich konnte von ihrem Saft einfach nicht genug bekommen. Mein Schwanz war mittlerweile so hart, das ich damit einen Acker pflügen könnte.
Ihre Atmung war nun schneller, aber sie schien immer noch weitestgehend zu schlafen. So ganz allmählich war ihre Muschi bereit für einen zweiten Finger, den sie dann auch bekam. Ganz langsam und gemächlich leckte und fingerte ich diese geile Frau. Irgendwann spürte ich ihre Hand in meinem Kopfhaar, die mich dort kraulte. Mit einem zufriedenen „Mmmmmmmmm…“ spreizten sich ihre Beine weiter, die Knie klappten auseinander. Ich krümmte meine Finger in ihrer Muschi und rubbelte nun ihre G-Punkt, was damit belohnt wurde das sie leise stöhnte, aber ich ließ mir endlos Zeit.
Ich wechselte schließlich die Hand in ihrer Pussy, was erst einen protestierenden Laut von Anna produzierte, der aber in einem zufriedenen Grunzen überging als nun zwei Finger meiner linken Hand in ihre tropfnasse Muschi glitten und weiter ihren G-Punkt rubbelten. Meine rechte war nun frei für ihr Poloch und begann nun langsam ihre Arschritze auf und ab zu streicheln. Ihr Muschisaft war die Ritze herabgelaufen und alles war schon richtig schön glitschig. Auch meine Finger waren von ihrem Saft immer noch extrem schlüpfrig. Ich lies meine Fingerkuppe um ihr Poloch herumkreisen, was mit einem sehr zufriedenen Geräusch von Anna quittiert wurde.
Ich grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. Zwar hatten wir immer noch keine Kondome, aber ich war mir sicher, das ich gleich ein glitschiges, williges Loch ficken würde. Mein rechter Zeigefinger glitt nun mit dem ersten Fingerglied in ihr Poloch. Er kreiste etwas herum und glitschig wie er war, konnte ich sie so ihr Poloch langsam weiten. An und für sich lief genügend glitschiger Muschisaft die Poritze herunter, um sie damit auch in den Po zu ficken.
Ich erinnerte mich aber, mal gelesen zu haben, das Muschischleim und wasserbasierte Gleitmittel vom Po selber langsam aufgenommen werden. So kann es passieren, das man die Frau wortwörtlich wund fickt. Das wollte ich nicht riskieren, wo doch die Butter schon bereit lag. Ich taste danach, erwischte einen ordentlichen Klecks und begann nun ihr Poloch einzubuttern. Mit dem Finger um das Loch herum kreisend, einzutauchen und zu weiten. All das, während ich mit der Zunge über ihre Perle tanzte und die beiden Finger der anderen Hand langsam über ihre G-Punkt rieben.
Anna gab ein wollüstiges Stöhnen von sich und drückte meinen Kopf fester auf ihre Muschi. Ich saugte sanft an ihrer geschwollenen Clit, griff erneut in die Butter und nahm einen zweiten Finger für ihr Poloch. Er wurde schon fast eingesaugt. Ich lies die Hand kreisen und fickte sie ganz gemächlich mit den beiden Fingern in den Hintern. Nun kraulte auch ihre zweite Hand durch mein Kopfhaar. „Ich will deinen Schwanz in meinen Arsch!“ stöhnte sie.
Das lies ich mir sicher kein zweites mal sagen. Ich kam mit dem Kopf hoch und rückte weiter weiter mit der Hüfte heran. Ich kniete nun zwischen ihren Beinen und griff nochmal nach der Butter für meinen Schwengel. Gut eingebuttert führte ich die glänzende Eichel an ihr leicht geöffnetes Poloch und drang ganz langsam in sie ein. Sie war immer noch unglaublich eng, aber mindestens genauso glitschig. Ich ließ mir Zeit, damit sie sich dran gewöhnen kann und ich vor allem nicht sofort abspritze. Ich stellte meine Hände neben ihren Brüsten auf und drang mit kleinen Stößen immer tiefer in ihren Po.
Endlich steckte ich bis zu den Eiern in ihrem geilen Arsch. „Guten Morgen, Anna!“ lächelte ich sie an. „Guten morgen, Michael!“ grinste sie breit „An so ein Wachwerden kann ich mich sehr gut gewöhnen.“ Ich spürte, wie sich ihre Hacken auf meinen Po legten. Langsam begann ich sie nun mit tiefen Stößen in ihr glitschiges Arschloch zu ficken. Anna kam mir mit der Hüfte jedes mal entgegen und ihre Hacken drücken mich tiefer in ihr enges Loch. Unser Fick wurde ganz langsam schneller. Ihr vollen Brüsten schwangen mit jedem Stoß hin und her. Mein Mund schaffte es, einen ihrer Nippel zu erwischen und ich saugte mich feste dran. Ihr nicht ganz kleiner Nippel wurde noch deutlich härter und stand richtig prall vom der Brust ab. Meine Hand massierte ihre andere Brust während mein praller Sack gegen ihre runden Arschbacken klatschte.
„Gibs mir fester!“ keuchte Anna. Ich lies ihre Brüste los und richtete mich auf den Händen auf um besser stoßen zu können, was aber nicht wirklich einfach war mit der Luftmatratze. „Halt dich ruhig an den Titten fest, die mögen es auch mal feste!“ stöhnte sie. Meine Hände lange nun auf ihrem vollen Brüsten, drückten sie etwas flach. Meine Finger walkten und drückten ihren Brüste, während ich meinen Schanz nun mit aller Kraft in ihren Arsch hämmerte. „Ohh… jaa ..“ keuchte sie, während sie mir wortwörtlich die Sporen gab. Ihre Hacken an meinen Po trieben mich zu schnelleren und festeren Stößen an. Mit laut klatschenden Geräuschen nagelte ich sie durch, während ich wieder meinen Orgasmus herannahen spürte.
„Gott .. ich komm gleich…“ stöhnte ich. „Pumps mir in den Arsch ..“ keuchte Anna. Genau das passierte auch ein paar Stöße später. Als ich anfing zu spritzen kam auch Anna mit einen tiefen Grunzen. Sie zitterte am ganzen Körper, während ihre Muschi dermaßen nass wurde, das mir ihr Saft am Sack heruntertropfte. Meine Hüfte klatschte mit jedem Schuss meiner Sahne feste gegen ihren Arsch.
Erschöpft lag ich auf ihr. „Bin ich nicht zu schwer?“ schnaufte ich noch. „Nee .. ich bin ein kräftiges Mädchen und ich mag dein Gewicht auf mir.“ Ich küsste sie und ihre Zunge verschwand in meinem Mund, wo unsere Zungen einander rieben und erkundeten. Mein Schwengel steckte noch immer in ihrem Po und ich spürte ihre nachlassenden Zuckungen als sie ganz allmählich vom Orgasmus runterkam. Langsam wurde der Schwanz weicher.
Anna hatte aber eigene Ideen und anscheinend noch lange nicht genug. Sie schlang ihre Arme um mich und wir rollten zur Seite, das ich auf dem Rücken lag und sie auf mir drauf. Sie war ziemlich kräftig und dürfte etwa mein Gewicht haben, dachte ich, während sie auf mich herab lächelte.
Sie zog die Beine an und setzte sich nun langsam auf meiner Hüfte sitzend auf. Mein Schwengel steckte immer noch in ihrem Po. Er hatte zwar nicht mehr diese eisenharte Härte von vorher, aber hatte aufgehört weicher zu werden. Ich konnte die Wirkung dieser Frau einfach nicht fassen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war ja schon lange keine sechzehn mehr. Anna begann nun meinen Schwanz mit ihrem Poloch zu melken, was meinen Schwanz ganz allmählich wieder richtig knüppelhart werden lies. Langsam wippte sie nun etwas vor und zurück. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen sie sanft zu drücken und zu kneten. Ich ließ die harten Nippel zwischen meinen Fingern hin und her flutschen. „Hmmm…. Jaaa….. meine Titten mögens es auch sanft!“ seufzte Anna.
Allmählich wurde sie schneller und schob eine meiner Hände an ihre Muschi. „Reib mir die Fotze!“ keuchte sie. Ich lies zwei Finger in ihr nasses Loch gleiten und konnte direkt meinen harten Schwanz spüren. Langsam fickte ich sie mit meinen Finger im selben Takt, in dem sie mich ritt. Ich krümte die beiden Finger und fand wieder ihren G-Punkt. „Ohhh ja .. genau da …!“ stöhnte Anna, während sie sich mit klatschenden Geräuschen immer wieder mit ihren drallen Pobacken auf meine Hüften fallen lies und sich meinen prallen Schwanz in den Hintern rammte. Wieder spürte ich das vertraute Kribbeln in den Eiern und rubbelte den Fleck in ihrer Muschi fester, war gar nicht so einfach war, da Anna ihre Hüfte mit kräftigen Stößen vor und zurück bewegten.
Mit einem gestöhnten „Oh .. gott .. jaaaaaaaaaaa!“ kam meine geile Reiterin endlich in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Poloch krampfte sich um meinen Schwanz rhythmisch zusammen und molk ihn wie eine geile Melkmaschine. Ich kam und rammte meine Hüften mit aller kraft von unten gegen ihre Pobacken. Mit aller Kraft schob ich meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihren Hintern, während ich mit langen Schüben tief in ihr kam. Meine Finger in ihrer Muschi wurden zusammengedrückt und die Handfläche spürte ihr Spritzen. Ihr Saft lief meinen Arm herab. Völlig geschafft fiel sie schließlich nach vorne. Ich konnte meine Finger grade noch rechtzeitig aus ihrer Muschi ziehen, das mein Arm nicht zwischen uns im Weg ist. Stattdessen streichelte ich mit ihm zärtlich über ihren nass geschwitzten Rücken.
Wir lagen einfach da. Genossen das Nachglühen, unser epischen Orgasmen, streichelten uns, knutschen miteinander und müssen schließlich wieder eingepennt sein. Ich wurde wieder wach als sich Anna auf mir bewegte. Ich spürte ihre großen vollen Brüste auf meiner Brust und meine Hände lagen wie vom selbst auf ihrem drallen Pobacken. „Guten Morgen!“ sagte mir Anna und ihre Lippen verschlossen meine mit einem ewig dauernden Kuss. Ich begann ihre Pobacken zu kneten und merkte wie sich mein Schwanz wieder regte. Gott, das war doch nicht normal, dachte ich noch. Als Anna ein kicherndes Geräusch von sich gab und mit ihren Hüften begann langsam vor und zurück zu wippen, so das mein inzwischen harter Schwanz von ihre Pobacken gerieben wurde.
Anna richtete sich auf, griff nach seinem Schwanz. Sie rieb meine Eichel durch ihre immer noch glitschige Poritze auf und ab. Dann drückt sie ihr meine inzwischen richtig glitschige Eichel gegen ihr Poloch und senkte den Hintern langsam ab. „Soooooo guuuuuut!“ keuchte sie, als ich langsam ihr Poloch penetrierte. Schließlich saß sie aufrecht auf meinen Hüften, mein Schanz tief bis zum Sack in ihrem glitschigen engen Poloch.
Sie griff sich an ihre feucht glänzende Muschi, rieb mit einem Finger durch ihre Lippen und tauchte ihn dann in ihre Muschi ein, was ihren Po noch enger werden lies. Dann zog sie den Finger wieder raus. Ein langer Faden von Muschischleim verband ihren Finger mit ihrem nassen Loch einen kurzen Moment, als sie ihn zu meinen Lippen führte. Erst roch ich ihren Muschisaft am Finger und mein Schanz wurde noch härter wenn das überhaupt möglich ist. Gierig leckte ich ihren Finger. Er schmeckte für mich einfach unsagbar gut. Ich hatte in meinen Leben schon ein paar Muschis geleckt. Eine war damals wirklich bäh, die meisten waren OK und ein paar waren sogar gar nicht mal unlecker. Aber Anna roch und schmeckte für mich unwiderstehlich. „Du schmeckst für mich unendlich geil!“ keuchte ich.
Anna kicherte etwas, während sie begann meinen Schwanz langsam zu reiten und sich mit einer Hand die Muschi zu reiben. Sie schon meine Hand dort weg, als ich ihr dort helfen wollte. „Wenn du mich fingerst, kommen wir wieder nicht aus dem Bett…“ lächelte sich mich an „… das hier wird nen Quickie!“ Also griff ich nach ihren vollen Brüsten und begann sie sanft zu kneten, die Nippel zu reiben. „hmm…. Ja genau soooo!“ Sie wippte langsam vor und zurück und ich merkte, wie mir der Saft immer stärker in den Eiern kochte. Anna fingerte ihre Muschi mit einem glitschenden, nassen Geräusch schneller und schneller.
Ich kam mit einem unterdrückten Grunzen und pumpte meinen Saft wieder in ihren Po. Das brachte auch sie zum Orgasmus. Sie kam mit einem Stöhnen und ihr Poloch zog sich rhythmisch zusammen, molk wieder den letzten Tropfen aus meinem Schwengel. Anna rutschte etwa nach vorne und ließ sich dann komplett nach vor fallen. Mein weicher werdender Schwengel glitschte mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Poloch und schwer atmend lag sie wieder auf mir. Ich knutschte sie erneut, während meine Hände sie überall streichelten und kraulten.
„Was für ein Morgen!“ seufzte ich zufrieden. Anna angelte nach ihrem Handy und sagte „Es ist schon fast Mittag.“ dann grinste sie breit. „Das heißt, das die Duschen eventuell keine Schlange haben. Und duschen muss ich wirklich!“ „Ja!“ stimmte ich ihr zu. „Auch wenn du für mich super riechst, müssen wir für andere Leute wie Sumpfbieber stinken. Duschen ist eine tolle Idee.“
Ich griff mir eins der Zewas und säuberte meinen Schwengel erst einmal notdürftig. Die Unterhose war sicher ein Fall für die Wäsche, aber die Jeans wollte ich nicht wechseln müßen. Gemächlich zog ich mich an und steckte meinen Kopf aus dem Zelteingang. Anna war damit beschäftigt, ihre Duschsachen zusammen zu packen. Oberpirat Hauke grinste mich an. „Ahh .. gut das ihr wach werdet. Ich wollte so in ner halben Stunden Fleisch auf den Grill packen.“ „Hmmm.. das klingt lecker. Klassisches Festival-Frühstück!“
Ich verschwand kurz in mein Zelt, griff mir meine Duschsachen, eine frische Unterhose samt T-Shirt und Socken. Das mit den geklauten T-Shirts, war ein großer Mist.
Ich werde auf jeden Fall zusätzliche T-Shirts einkaufen müssen. Eigentlich wollte ich einen großen Bogen um die betreffende Stände machen. Das Geld sorgte mich weniger. Eher meine eingeschränkte Transportkapazität. Viele der T-Shirts bekommt man nicht im Netz sondern nur auf den Konzerten oder Festivals.
Grade bei den kleinen, unbekannten Bands, kommt das mitunter sogar vor, das sie ihre T-Shirts und CDs selber verkaufen. Zu mindestens hängen üblicherweise Bandmitglieder zum signieren am Merchandise-Stand herum. Das sind dann die Momente, wo bei mir das Hirn aussetzt und der Shopping-Virus voll zuschlägt. Eine Ex hatte mich deswegen regelmäßig angegiftet, da ich regelmäßig so zu doppelten CDs und manchmal auch T-Shirts gekommen bin. Klar gibt es Fans, die eine gekaufte CD mit zum Konzert oder Festival nehmen, damit sie signiert wird. Aber ich bin da bequemer. Die doppelten Sachen landeten dann entweder auf ebay oder wurden an gute Freunde verschenkt.
Ich krabbelte aus meinen Zelt heraus und auch Anna hatte ihr Zeug beisammen. Sie steckte in einem dunkel lila farbenen Bademantel, Flip-Flops an ihren Füßen und eine Tasche in der Hand. Ich hatte leider für meinen Bademantel keinen Platz gehabt. Der wäre echt praktisch gewesen.
„Morjen!“ sagte Hauke. „Hier, flüssig Frühstück!“ und drückte uns zwei Bier in die Hand.
„Moin Hauke!“ sagte Anna. „Das ist voll lieb, wir gehen erst einmal duschen. Dauert hoffentlich nicht lange.“
Hauke nickte kurz. „Denk ich auch nicht. Die Camping-Plätze sind ja noch praktisch leer, der große Mob kommt ja erst übermorgen.“
Wir prosteten ihm zu und machten uns auf dem Weg.
Überall hing der Geruch von Grillfleisch in der Luft. Einige private Anlagen liefen und beschallten den Platz mit einer seltsamen Melange aus Musik. Man prostete uns zu. Einige waren sicher, wie wir grade erst wachgeworden. Andere schon länger wach und praktisch beim Mittag. Ein paar hartgesottene Gestalten waren immer noch am Zechen.
Wir hatten mehr als Glück. Die Wagen mit den Duschkabinen hatten gar keine Schlange. Sie waren nach Männlein und Weiblein getrennt. Eine etwas ältere Frau mit Schürze hatte offensichtlich die Aufsicht. Die Duschen bei den Männern, waren alle besetzt, aber bei den Frauen war eine Kabine frei.
Die Frau sprach uns grinsend an. „Wenn ihr wollt, könnt ihr zusammen duschen. In der zweiten Kabine ficken eh grad‘ welche. Muß‘ ich also sowieso einmal mit dem Kärcher kurz durch.“ Während ich noch überlegte, zog mich Anna in die Kabine. „Und achtet auf die Wasseranzeige .. normal jeder nur drei Minuten fließend Wasser. Aber Euch geb‘ ich das doppelte…“ kicherte sie.
Die Kabinen waren nicht groß und aus einer Jeans heraus zukommen ein kleines Kunststück. In der Tat waren neben uns grade Zwei heftig am Ficken. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch, sein Grunzen und ihr Quieken, hatte auf Anna eine sichtbare Wirkung. Ihre Nippel standen hart ab und sie rieb sich durch ihre Spalte, ließ einen Finger eintauchen. Kiechernd zog sie einen Faden Muschischleim von ihrer Spalte mit diesem Finger weg, der erst nach etlichen Zentimetern abriss und ließ sich den Finger von mir lecken. Sie schmeckte immer noch so unbeschreiblich gut. Endlich war ich aus Jeans und Slip draußen, steckte beides in den Plastikbeutel und war verblüfft, das mein Schwanz wieder knüppelhart war.
Vielleicht war die geile Situation von dem Pärchen neben uns. Vielleicht war es Annas Geruch und Geschmack. Auch das sie sich weit nach vorne beugte und ihr Pospalte mit beiden Fingern spreizte, mag sicherlich ein weiterer Faktor gewesen sein. Ich rieb mit meiner rechten Hand über und durch Annas glitschiger und tropfender Spalte und begann mit ihrem Saft meinen prallen Schwanz einzuschmieren. Meine linke Hand löste die Rechte kurz an der Muschi ab, um alle Finger glitschig zu bekommen und dann tauchte schon der linke Zeigefinger in Annas Poloch, was noch immer von all der Butter und meiner Sahne komplett glitschig war. Anna gab ein zufriedenes Geräusch von sich und mein Finger kreiste und fickte ihr Poloch.
Das Pärchen neben uns war ausdauernd und hatte mittlerweile alle Hemmungen abgelegt. Wir hörten gekeuchte Worte wie: „Fester!“ „Gibs mir!“ „Geiles Luder!“Ich setzte meine glitsche Eichel an Annas Poloch an und schon den Schwanz langsam in ihren Po, was Anna ein lustvolles Stöhnen entlockte. Als ich ganz in ihrem Hintern steckte, spürte ich, wie die Finger ihrer Hand, die ihre Muschi rieben, regelmäßig gegen meinen Sack stupsen. Ich hielt Anna mit beiden Händen an den Hüften und begann sie nun in den Po zu ficken. Erst langsam, aber sie erwiderte mir meine Stöße schneller und heftiger. Bis ich sie mit aller Kraft durchvögelte. Das Klatschen meiner Hüfte gegen ihren Po hatte den selben Takt, mit des es das andere Pärchen trieb.
Ich spürte wie es Anna kam, ihre Knie wurden weich aber meine kräftigen Hände an ihrer Hüfte hielten sie fest, während ihr Poloch meinen Schwanz pulsierend molk. Ich explodierte und pumpte meinen Saft tief in ihren Hintern mit kräftigen Stößen. Neben uns schien er mit einem tiefen Grunzen zu kommen, während sie wohl auch einen quietschenden Schrei kam. Ich hielt Anna an den Hüften fest, den die Beine waren nun wirklich wacklig. Langsam richtete sie sich auf, mein Schwengel flutschte wieder aus ihrem Po. Sie drehte sich um und wir fielen einander in die Arme.
„Wow! Das war gut!“ keuchte sie.
Von der Kabine neben uns hörten wir „Los, leck ihn sauber!“ als Kommando, was von gurgelnden und schlabbernden Geräuschen begleitet wurde.
Wir hielten uns nur in den Armen und knutschten uns. „Ahh.. du bist eine gutes Luder…“ hörten wir den Typen neben uns, unter schleckenden Geräuschen.
Anna kramte ein Duschgel raus und deutete mir das selbe zu machen. Dann drehte sie das Wasser auf, es war unglaublicherweise richtig warm und die erste der sechs leuchtenden grünen Lämpchen wechselte auf gelb. Uns gegenseitig streicheln und dabei nass machen war irgendwie eins.
Anschließend begannen wir uns einzuseifen. Es war gar nicht so einfach die Butter vom Schwengel zu bekommen und auch bei Annas Poloch dauerte das etwas länger.
Von drüben hörten wir „Loß, bück dich, du geiles Luder!“ gefolgt von lauten klatschenden Geräuschen, lauten Quieken und heiseren Stöhnen.
Ich hofften inständig, das die Beiden möglichst weit weg von uns ihr Zelt aufgebaut hatten. Obwohl Anna sich hingebungsvoll um die Reinigung meinen Schwengels gekümmert hatte, blieb der dabei klein und niedlich. Ich war tatsächlich etwas beruhigt darüber. Die Art und Weise, wie mein Körper auf Anna reagierte, war mir vorher schon etwas unheimlich gewesen.
Schließlich hatten wir die Seife komplett runter gespült. Von den sechs leuchtenden Lämpchen, war noch die letzte Grün. In der engen Kabine hatte man keine andere Wahl, als sich gegenseitig abzutrocknen. Es war mehr ein zärtliches Streicheln, aber schließlich waren wir dennoch trocken. Wieder in die Jeans rein zu kommen in der engen Kabine, war nicht trivial, aber gelang mir schließlich. Das Pärchen war neben uns, war immer noch lautstark dabei vögeln.
Die ältere Frau guckte uns breit grinsend an. „Ahh… das war recht fix und Wasser habt ihr auch noch gespart!“
Anna fragt sie leicht irritiert „Sie haben echt nichts dagegen, das die es da drin treiben?“
Die Frau zuckte nur grinsend mit den Schultern. „Sicher nicht, sonst hätte ich Euch doch nicht zusammen in eine Kabine gelassen.“ entgegnete sie entwaffnend. „Und nur Händchen gehalten habt ihr beiden sicher auch nicht.“
Wir guckten etwas schuldbewusst, aber die Frau lächelte nur. „Ich muss so oder so regelmäßig mit dem Kärcher durch. So lange ich hier keine Schlange hab, ist mir das ehrlich gesagt komplett egal.“ Sie macht eine ausholende Geste über das Festivalgelände. „Das hier ist ein Festival und keine Kongregation von katholischen Schwestern.“
Nun kicherten wir beide dumm. „Ja, da haben sie sicher recht.“
Die Frau nickte. „Ich hab mal die Duschen beim vorletzten Katholikentag gemacht. Die sind zwar deutlich leiser, als die beiden da drin“ und deutet auf die Kabine, wo das Pärchen noch am Ficken war „Aber leider auch zu dumm die Kondome fachgerecht zu entsorgen. Das war vielleicht eine Sauerei, wenn die erst einmal den Abfluss verstopft haben. Jetzt haben wir nen besseres Abfluss-System und auch diese kleinen Mülleimer an den Wänden montiert.“
Nun mussten wir beide lachen. „Hätte ich nie gedacht!“
„Ich auch nicht, sonst hätten wir damals mehr verlangt. Das war ekliger als das krasseste Techno- oder Rock-Festival mitten im übelsten Matsch-Wetter.“
Ich nickte ihr zu. „Wenn Sie das sagen, glaub ich das gern!“
Wir machten uns zurück zu unserem Camp und kamen grade an, als Hauke das erste Fleisch auf den angeheizten Grill legte. „Und? Wie sind die Duschen?“
„Grad keine Schlange, sauber und die Frau, die sie bekümmert ist tiefenentspannt.“ antwortete ihm Anna.
„Wie? Tiefenentspannt?“
„Na, sie sah uns kommen, Händchen haltend und sagte uns beiden, das wir auch eine Kabine zusammen nehmen können. Da wäre eh nen Pärchen am Pimpern.“
Hauke verschluckte sich fast an seinem Bier. „Bitte was? Aber das war nicht diese alte Hexe von letzten mal?“
„Neee, nicht die Hexe. Zwar auch n bisschen älter, vielleicht an die Fünfzig. Aber nicht die alte Schreckschraube. Das sind neue auch Duschwagen. Entweder haben sie die gefeuert, ich glaub aber an ne andere Firma.“
„Waren da wirklich zwei am vögeln?“
Ich nickte bekräftigend. „Klang auf jeden Fall so. Wir haben aber nicht geluschert, waren selber etwas beschäftigt.“
„Ihr auch?“
„Bot sich doch an, oder?“ sagte Anna breit grinsend.
Hauke lachte laut, griff zum Bier und drückte uns je eine Dose in die Finger. „Hätte ich wohl nicht anders gemacht. Die alten Duschwagen waren nur winzig.“
Ich war weder klein noch schmächtig, aber Hauke war ein echtes Tier. Knapp zwei Meter groß und er machte irgendeinen traditionellen Handwerksberuf, wo es noch richtig Kraft braucht. Zimmermann oder so.
„In den alten Kabinen keine Chance. In den neuen? Könnte knapp werden, müsste aber auch mit Bianca und Dir passen. Taucht aber in Bademänteln dort auf. Diese Jeans hier ausziehen, war echt nicht einfach.“
Wir verputzten das frische Grillgut zu viert. Sven und Kathrin waren in einem anderen Camp zum Futtern eingeladen und wir hatten sie knapp verpasst. Als wir fertig waren sagte Hauke „Bianca und ich gehen jetzt mal duschen. Haltet ihr so lange die Stellung?“
Wir nickten ihm zu. Hauke verschwand mit Bianca kurz im Wohnwagen und beide kamen in Bademäntel gehüllt mit ihren Duschsachen wieder hervor. „Bis gleich!“ winkten sie uns zu.
Anna grinste breit über beide Ohren. „Ich muss mal kurz was aus dem Camper holen.“ und kam kurze Zeit später mit einer Holzkiste heraus, die sie direkt in ihr Zelt schaffte. „Für später!“ sagte sie grinsend.
Das musste ihre Spielzeug-Kiste sein. Ich war sehr gespannt drauf. Wir entspannten uns unter dem Pavillon, tranken entspannt ein zweites Bier. „Was meinst du? Werden die es auch probieren?“ fragte mich Anna.
Ich zuckte mit den Schultern. „Kein Plan. Hauke ist es recht egal, wenn wer zuhört oder zusieht. Letztes Jahr hab ich durch Zufall gesehen, wie er Bianca kräftig im Camper durchgepimpert hat. Das Ding hat zwar Vorhänge, aber die waren nicht zugezogen. Aber du kennst die beiden besser.“ sagte ich ihr.
Anna nickte mir zu. „Ja, das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Hauke ist das weitgehend egal. Bei Bianca bin ich mir sicher, das es sie richtig wuschig macht.“
Wir redeten noch etwas, bis die beiden dann breit grinsend Händchen haltend zurück kamen. Bianca hatte dieses unglaubliche Strahlen im Gesicht.
„Entweder war da nen neues Pärchen am pimpern, oder das war immer noch das selbe.“
Ich grübelte rum. „Hat er sie Luder genannt und ´rumkommandiert?“
Bianca nickte kichernd. „Dann war’s das selbe Pärchen.“ sagte ich.
„Krasse Ausdauer!“ bemerkte Hauke anerkennend.
„In der Tat!“ stimmten Anna und ich zu.
„Die etwas ältere Frau, die sich um die Duschwagen kümmert heißt übrigens Ursula!“ sagte Bianca. „Und die ist echt tiefenentspannt und dazu eine ziemlich coole Sau.“
Ich guckte sie verständnislos an.
„Na sie meinte, wenn die da drin so weitermachen, kann sie bald Eintritt nehmen. Ist in der Tat auch ne andere Firma. Die alte Hexe von letztes macht jetzt übrigens die Toiletten an der Hauptbühne…“ grinst sie breit. „… geschieht ihr ganz recht!“ fügte sie hinzu.
„Oh Mensch, die sind immer ziemlich eklig, mit der wird es dann hochgradig widerlich!“ sagte Anna.
„Oh, übrigens, ich weiß nicht ob ihr das gesehn‘ hattet, die haben am den Duschwagen einen Kondom-Automaten hängen. Direkt neben der abschließbaren Schalttafel fürs Duschen, die Ursula bedient.“
„Mist, haben wir nicht gesehn!“ plapperte Anna und wurde ziemlich rot, als sie das sagte.
„Ich denke ihr hattet trotzdem euren Spaß, Ursula hatte sowas angedeutet…“ neckte Bianca.
„Ja … hatten wir trotzdem, auch wenns bischen Kreativität erfodert hat…“ sagte Anna nun komplett rot angelaufen.
Nun wurde Bianca plötzlich sehr neugierig. „Erzähl!“ Anna sah aus, als wenn sie sich in ein Mauseloch verkriechen wollte. „Neeeeee!“
Bianca hakte da nicht weiter nach. Die beiden verschwanden kurz im Camper und kamen kurz danach in Festival-Klamotte heraus. Zu viert machten es unter dem Pavilion gemütlich und begannen genüsslich Bier zu trinken. Für einen kräftigen Kerl, ist es tatsächlich gar nicht so einfach, sich ernsthaft mit Bier zu betrinken. Sowohl Hauke als auch ich fielen definitiv unter diese Kategorie.
Auch Anna und Bianca waren keine zierlichen asiatischen Elfen und vertrugen das eine oder andere Bier. Dennoch hatten wir alle am späten Nachmittag gut einen sitzen. Bianca hatte die Andeutung von Anna nicht vergessen und fragte erneut: „Also los, erzähl! Wie hattet ihr unter der Dusche euren Spaß?“
Anna guckte mich verlegen an, aber ich zuckte nur mit den Schultern und nickte ihr zu. „Aber nur, wenn du erzählst, was ihr gemacht habt!“
Nun schaute Bianca Hauke an und der grinste nur. „Ok… „ sagte Bianca „… zuerst hatte wir wirklich nur vor zu duschen und bischen rumzufummeln. Ficken wollten wir dann hier im Camper. Aber es kam deutlich anders. Bei uns wars‘ nicht nur das Pärchen neben uns, sondern direkt vor uns verschwanden zwei Mädels in die Kabine auf der anderen Seite von unser Kabine.
Hauke grinste breit und in Erinnerungen schwelgend. Bianca fuhr fort. „Während wir also am knutschen und fummeln waren, hörten wir von links den Typen der sein Luder kräftig durchvögelte und von rechts die beiden geilen Leckschwestern.“
Anna schaute irritiert Bianca an. „Na Lesben halt. Aber wie die vom Vögeln in der anderen Kabine angetörnt wurden, war mindestens eine Bi. Wahrscheinlich beide. Von Links hörten wir halt, wie der Typ sein Luder hart fickte, was seine Lust hemmungslos heraus stöhnte und von rechts die beiden Mädels. Zuerst waren sie leise, aber dann auch am Stöhnen, zusammen mit diesem geilen schmatzenden Geräusch, wenn eine Fotze richtig gefingert wird.“
Anna nickt verstehend.
„Naja, ich war schon wuschig, als ich in die Kabine ging. Knutschen und rumfummeln mit meinem Schatz macht mich immer richtig geil und meine Schnecke nass. Der Sex in den beiden Kabinen neben uns, hat natürlich auch meinen Schatz komplett aufgegeilt.“
Hauke nickte nur breit grinsend. „Dat, war schon geil!“ sagte er. „Liveporno links und rechts und meinen nackten, willigen Schatz in dem Armen.“ und er gab Bianca einen Schmatz auf die Wange „Wer da nicht wuschig wird, muss tot sein.“ ergänzte er.
Bianca fuhr fort „Mich hochheben, mir den prallen Schwanz in das tropfende Fickloch reinschieben und mich gegen die Wand der Duschkabine durchnageln, passierte praktisch ohne das wir groß nachdachten. Es war ein schneller, harter, geiler Fick. Genau das brauchten wir auch in dem Moment. Wir wuschen uns dann und machten uns auf den Rückweg.“ bendete Bianca sichtlich aufgekratzt, ihre detaillierte Schilderung „Aber nun erzähl du Anna!“
Biancas detaillierte Beschreibung machte mich schon geil, aber hatte deutlichere Auswirkungen auf Hauke. Da er saß, war mir nicht sicher, ob sich in seiner Cargohose eine Beule bildete oder nicht. Sein Arm, der vorher um Biancas Taille gelegen hatte, war nun runtergerutscht und seine Hand auf ihrem Po. Was sie da tat, konnte ich nicht sagen. Nur das Bianca etwas vorgerutscht auf dem Campingstuhl war und etwas ins Hohlkreuz ging. So kam Haukes Hand besser ran.
„Naja …“ begann Anna erst etwas schüchtern. Der der Alkohol und Biancas freimütige Schilderung lockerte aber ihre Zunge. „… eigentlich hatten wir gar nicht vor da zu vögeln Wir hatten halt keine Kondome dabei. Aber wir hatten es im Zelt zuvor getrieben. Wir hatten ja etlichen Päcken Butter eingekauft für die ganze Bande… „
Bianca nickte ihr zu, fortzufahren.
„… wir haben uns eins davon gegriffen um nen gutes Gleitmittel zu haben.“ Bianca schaut nun etwas irritiert „Du hattest mir doch mal anvertraut, das du manchmal so nass wirst, das man es im Schritt einer Blue Jeans als großer nasser Fleck sehen kann und du deshalb nur schwarze Jeans trägst. Warum also Gleitmittel?“
Anna wurde nun richtig rot, zögerte aber nicht. „Na, weils beim Arschficken halt besser mit Gleitgel geht .. oder Butter in unserem Fall.“
Bianca schaute Anna etwas ungläubig an. „Du hast dich unter der öffentlichen Dusche in deinen runden Po ficken lassen?“
Anna nickte grinsend. „Jup! Und es war verdammt geil. Das uns Leute hören konnten, war mir egal. Das Pärchen neben uns war eh lauter. Jedenfalls zu Anfang.“ ergänzte sie etwas kleinlaut.
„Das mit der Butter hat wie gesagt echt gut funktioniert. Mein Poloch war noch drinnen glitschig. Und meine Fotze was dermaßen am tropfen, das Michael seinen Schwanz und Finger ganz einfach auf eine sehr nette Art glitschig machen konnte.“
Bianca hatte sich noch weiter vorgebeugt. Ich hatte einen nun einen guten Einblick in ihr üppiges Dekolletee und konnte sogar die großen Aureolen zum Teil sehen. Ihr harten Nippel waren durch den eher dünnen Bademantel gut zu erkenne. Dazu konnte sehen, wie sich Haukes Arm bewegte, wobei sich seine Hand sicherlich um Biancas Po und vielleicht auch Muschi kümmerte.
Anna fuhr fort „Michael hat mich dann mit ganz langsamen zärtlichen Stößen in den Po gevögelt, während dem Luder neben uns das Hirn rausgefickt wurde. Ich konnte meinen Hintern natürlich nicht stillhalten, weil ich es fester brauchte und es auch bekommen.“
Anna streichelte lächelnd über meinen Arm.
„Dabei hatte ich mir die Spalte gerieben, denn beides zusammen ist wirklich überirdisch.“ sagte sie, leicht träumerisch und in Erinnerungen schwelgend. „Als ich dann gekommen bin, hatte es mir fast die Beine weggefegt und da hats‘ sich dann gerächt, das ich nur eine Hand zum festhalten hatte. Hätte mich Michael nicht gehalten, wäre ich einfach wie ein nasser Sack umgeplumpst.“
Bianca nickt. „Kann ich echt verstehn‘. Entschuldigt uns kurz, wir brauchen mal etwas Zweisamkeit im Camper.“ sprach Bianca und zog einen breit grinsenden Hauke hinter sich in den Camper.
Anna schaute mir in die Augen und streichelte mit der Hand über die Beule meiner Jeans. „Ich denke etwas Zweisamkeit wäre jetzt genau das richtige.“
Dieses mal zog Anna zwar den Reißverschluss vom inneren Zelt zügig auf, machte aber keine Anstalten weiter hereinzukrabbeln sondern wackelte mit ihrem drallen Po. Ich hob den Rocksaum und legte ihn auf ihren Rücken. Ihr Beine gingen auseinander und der Rücken bog sich durch. Ich sah fasziniert zu, wie ein langer Faden ihres Muschischleims langsam zu Boden tropfte. Die Innenseiten ihrer Schenkel glitzerten feucht.
Anna bot mir ihren drallen geilen Po dar und ihre Muschi war mehr als bereit und willig. Ich hielt mich an diesen runden Hintern fest und begann ihre klatschnasse Muschi zu lecken. Unfassbar wie lecker diese Frau schmeckte. Meine Zunge leckte nun über ihr Poloch und erst ein, dann ein zweiter Finger glitt in ihre nasse Muschi. Mein Daumen rubbelte ihre Perle und nach nichtmal einer Minute durchlief sie ein Zittern und sie kam mit einem grunzenden Geräusch.
Es war aber nicht dieser welterschütternde Orgasmus, der sie letztes mal praktisch niedergestreckt hatte. Anna krabbelte weiter ins Zelt und ich folgte der Duft und Tropfspur. Ich schaffte es noch das Fliegengitter zu zuziehen, aber der Rest war mir jetzt einfach egal. Anna war nun am Bett angekommen und öffnete die Holzkiste.
Ganz oben lagen Blister mit mehrere Sorten Kondome, wo praktischerweise auch meine Lieblingssorte dabei war. „Du hattest dir was vorgenommen.“ Anna kicherte „Klar! Ich wollte ich nen bischen Spaß haben, aber du weißt halt nie, welches von den Dingern passt. Daher bisschen mehr Auswahl.“ Ich nahm den Blister meiner Lieblingssorte und trennte ein Kondom heraus. „Von denen weiß ich, das sie super passen.“ Ansonsten war in der Kiste eine Flasche mit einem Pumpaufsatz, wie bei Flüssigseife und eine erlesene Auswahl von Buttplugs, Dildos und Vibratoren. Unten konnte ich einen großen Blister mit Batterien sehen.
Während Anna noch einige Sachen aus der Kiste nahm, rollte ich mir das Verhüterli über den prallen Schwengel. Positionierte mich hinter Anna, die brav die Beine spreizte und rieb mit meiner Eichel durch ihre tropfenden Muschilippen. „Hmmm .. jaaa …“ stöhnte sie. Ich positionierte die Eichel direkt an den Eingang ihrer Muschi, packte sie an den Hüften und stieß meinen Schwanz langsam in ihr williges Loch.
Anna ließ das kramen in der Kiste sein, stützte sich mit den Händen ab und drückte mir ihre Muschi entgegen. „Jesss ….. das hab ich grad richtig dringend gebraucht.“ Ich genoß das Gefühl in ihrer engen heißen Muschi zu stecken. „Was meinst du, vögeln die beiden?“ fragte ich Anna. „Logisch, Bianca war dermassen aufgekratzt, mach mal nix! Geniess nur und lausch!“ In der Tat hörte ich ein gedämpftes Klatschen und sowas wie ein Hecheln und Stöhnen. Ich kicherte leise. „Das war so klar!“ kicherte Anna und gab mir einen Stoß mit ihrem Po. „Und nun fick mich richtig!“
Der Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen. Annas draller Po dämpfte mein Stöße etwas, aber sie gab es mir feste zurück. Ich fickte sie mit laut klatschenden Geräuschen. Bisher hab ich sie nur auf dem Konzert in die Muschi ficken können und das war doch mit einem Handicap verbunden gewesen. So geil das auch von der Situation gewesen war, jetzt wars noch deutlich besser. Ich merkte wie es Anna grade kam, als ihre enge, glitschige Muschi meinen Schwanz melkte und sie am ganzen Körper zitterte. Aber ich war noch lange nicht soweit. Ich griff ihr Hüften fester, verhinderte so, das sie einfach nach vorne fiel und fickte sie weiter mit ausdauernden Stößen.
Bald gab sie mir wieder kräftige Stöße zurück um dann schnell wieder erneut zu kommen. Wieder hielt ich sie an den Hüften fest und fickte sie dabei weiter. Im Moment hatte ich im wesentlichen die eigene Lust im Kopf. Mein Schwanz wollte diese nasse Muschi genau so und genau jetzt vögeln. Es war auch nicht so, das Anna Einwände hatte. Nur wenn ein Orgasmus sie durchzuckte, war sie kaum in der Lage meine festen Stöße zu erwidern. Ganz langsam spürte ich es in meinen Eiern kribbeln und wie Annas Saft daran herabtropfte.
Inzwischen war ich nur noch ein animalisches Tier, das nur noch die eigene Lust im Kopf hatte. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich ihn ihre willige Muschi und sie kam ein letztes gewaltiges mal mit einem geilen Quieken.
Komplett verausgabt fielen wir schwer atmend nach vorne. Ich küsste ihren Nacken und rollte dann von ihr herab. Vollkommen ausgepumpt lag ich neben dieser geilen Frau und kam langsam zu Atem. Erschöpft kuschelte sich Anna an mich. „Woooow!“ keuchte sie „Ich hab keine Ahnung wie oft ich grade gekommen bin. Das war soooo geil!“ „Das war OK, das ich dich an den Hüften festgehalten und einfach weiter durchgefickt hab?“ fragte ich, noch etwas zweifelnd. „Das war richtig, richtig gut. Ich hätte schon was gesagt, wenns doof gewesen wär. Aber in dem Moment, waren meine Beine wie Wackelpudding. Hab aber die harten Stöße soooo genossen … ich bin wieder und wieder gekommen.“