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Kurzes intensives Rollenspiel

Unser gemeinsames Leben war perfekt. Ich hatte Samuel meinen Traummann gefunden, der mich genauso vergötterte, wie ich ihn bewunderte. Acht Jahre waren wir nun schon glücklich verheiratet und liebten uns noch wie am ersten Tag.

Samuel selbst empfand seinen Namen als altmodisch und wurde deshalb von allen nur Sam genannt. Kennengelernt hatte ich Sam bei einer Großdemonstration. Er sorgte als schützender Polizist für Recht und Ordnung, ich als junge rebellische Weltverbesserin für Stress und Unruhe. Aus einem, im Nachhinein betrachtet, völlig sinnlosen Streit wurde große Liebe.

Nach einem Jahr heirateten wir und kauften ein kleines Haus am Stadtrand. Als freie Journalistin und Autorin verdiente ich genauso gut wie Sam. Sam liebte seinen Beruf und verbrachte auch in seiner Freizeit viel Zeit mit Julius seinem Kollegen und besten Freund. Die beiden kannten sich seit der Polizeischule und hielten zusammen wie Pech und Schwefel.

Ähnlich wie Sam war Julius sportlich durchtrainiert und voller Lebensfreude.

Oft saßen wir nach Feierabend noch zu Dritt auf unserer Terrasse. Bis in die Nacht redeten wir über Gott und die Welt, tranken Wein und Bier und lachten viel gemeinsam.

Der Sex mit Sam war abwechslungsreich und überraschend. Oftmals fielen wir spontan übereinander her und liebten uns hemmungslos und voller Leidenschaft. Ort und Situation spielten dabei meist keine Rolle. Wir probierten die verrücktesten Ideen aus und lebten frei und ohne festen Plan. Wenn wir Hunger hatten aßen wir, wenn wir müde waren schliefen wir und wenn wir Lust auf Sex hatten fickten wir.

An einem milden Sommerabend, saß ich auf der Terrasse unseres Hauses und schrieb an meinem aktuellen Roman. Ich kam gerade gut voran, als mein Smartphone vibrierte und mir eine Nachricht von Sam anzeigte, der an diesem Tag Bürodienst in seiner Polizeidienststelle hatte:

„Hallo kleine Maus. (So nannte er mich oft und in der Tat bin ich knapp 20cm kleiner als er.) Kann heute früher Feierabend machen und bin total verrückt nach dir. Öffne bitte gegen 18:30 die Terrassentür einen kleinen Spalt. Setz dich unbekleidet mit verbundenen Augen auf den Fernsehsessel und leg deine Beine gespreizt über die Armlehnen. Erwarte mich so. Ich möchte nicht, dass wir miteinander reden, sondern uns nur gegenseitig fühlen. Ich freue mich sehr auf dich! Tausend Küsse. Dein Sam.“

Unweigerlich musste ich lächeln und freute mich ebenfalls auf eine neue überraschende Verrücktheit meines Mannes. Je näher der Zeitpunkt rückte, desto aufgeregter wurde ich und spürte ein erwartungsvolles Kribbeln in meinem Bauch.

Kurz vor der angegebenen Zeit ließ ich die Tür der Terrasse eine handbreit geöffnet und schlüpfte aus meinem Sommerkleid, unter dem ich eh nichts trug. Aufgeregt nahm ich meine schwarze Schlafmaske aus dem Nachtschrank. Wie von Sam gefordert, setzte ich mich breitbeinig auf den bequemen Ohrensessel. Meine weit gespreiten Beine legte ich über die Armlehnen und spürte erneut ein erregendes Kribbeln in meinen Unterleib. Ein letztes Mal warf ich einen kontrollierenden Blick auf die Terrassentür, bevor ich mir die Schlafmaske aufsetzte und sie blickdicht verschnürte.

Angespannt und neugierig wartete ich auf Sam. Was hatte er sich wohl diesmal ausgedacht? Zwischen meinen gespreizten Beinen spürte ich einen sanften Luftzug, der von der leicht geöffneten Terrassentür ins Zimmer wehte. Dieses unberechenbare Gefühl des Ausgeliefertsein erregte mich. Ich hatte eine Gänsehaut und spürte schon jetzt die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Mit kreisendem Mittelfinger verteilte ich die Nässe auf meinen leicht geöffneten Schamlippen.

Das unverkennbare Knacken der Terrassentür ließ mich innehalten. Leise wurde sie geschlossen. Mit selbstbewußten, schweren Schritten näherte sich Sam. Kurz schien er vor mir stehenzubleiben, um mich genau zu betrachten. Dann zog er behutsam meine Arme hinter die Lehne des Sessels. Ich hörte das klickende Einrasten seiner Handschellen und spürte das angenehm kühle Metall an meinen Handgelenken.

Die Handfesseln hat er ja schon lange nicht mehr eingesetzt, dachte ich erfreut und wurde mir gleichzeitig meiner Bewegungseinschränkung bewußt. Ich liebte es, mich seiner Fantasie völlig hinzugeben und ihm ausgeliefert zu sein. Das metallische Klappern seines Gürtels unterbrach meine Gedanken. Sam schien seiner Erregung mehr Freiraum geben zu wollen.

Lächelnd stellte ich mir die geöffnete blaue Uniformhose vor, die ihm im Alltag eine so männlich, autoritäre Ausstrahlung verlieh und echt sexy war.

Zärtlich übersäte er mich mit sanften Küssen, die langsam von meinem Hals bis hin zu meinem Brustansatz wanderten. Eine Gänsehaut der Erregung verhärtete meine Brustwarzen, die sich spürbar aufrichteten. Ungewöhnlich kontrolliert leckte Sam über meine Nippel und knetete gefühlvoll meine großen festen Brüste, die ich ihm wollüstig entgegenstreckte.

Wie bei einer intensiven polizeilichen Personenkontrolle, tastete er mich forschend mit seinen kräftigen Händen ab. Scheinbar suchend streifte er meine Taille, strich über meine weit gespreizten Oberschenkel und schob schließlich seine großen Hände unter meine runden Arschbacken. Behutsam hob er mein Becken von der Sitzfläche und vergrub sein Gesicht in meinem nassen Schoß.

Wie gerne hätte ich jetzt seinen Kopf fester auf meine Körpermitte gepresst und seine zotteligen Haare durchwühlt. Bei dem kleinsten Versuch rasselte jedoch die Metallkette der Handschellen und bewies die unzerstörbare Qualität seiner Polizeiausrüstung.

Gierig pressten sich nun seine Lippen auf meine leicht geöffneten Schamlippen. Neugierig erforschte er mit der Zungenspitze den Eingang meiner nasser werdenden Spalte. Stöhnend bewegte ich mein Becken seiner wirbelnden Zunge entgegen. Meinen Hintern fest im Griff kontrollierte Sam das wilde Aufbäumen meines Unterleibs. Stöhnend gab ich mich dem Spiel seiner flinken Zunge hin, die geschickt den Eingang meiner fordernden Möse fickte.

Schwer atmend setzte mich Sam nach einer Weile wieder ab. Unkontrolliert zuckte mein Körper jedoch weiter und wandt sich im großen Sessel. „Fick mich jetzt bitte Sam, sonst…!“ flüsterte ich.

Sofort legte er seine große Hand auf meinen Mund und erinnerte mich an das geforderte Sprechverbot. Ohne auf meinen geäußerten Wunsch weiter einzugehen, kletterte er auf den Sessel. Kurz prallte seine pulsierende Eichel gegen meine Nase, als er sich in Position brachte. Mit leichtem Druck schob er seinen Penis zwischen meine Lippen und versenkte ihn tief in meinem Mund.

Überrascht zog ich meinen Kopf etwas zurück und schnappte nach Luft. Den leicht salzigen Geschmack seines Schwanzes, als auch den Duft seiner Erregung, schien ich mit verbundenen Augen viel intensiver wahrzunehmen. Leckend umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel, die erstaunlich prall angeschwollen war.

Schmatzend ließ ich seinen harten Riemen schließlich vollständig in meinem Mund verschwinden und schloss meine Lippen fest um seinen Schaft. Genussvoll blies ich den Schwanz meines Mannes, ohne die Möglichkeit zu haben, ihn mit den Händen zu berühren. Mit beschleunigter Atmung unterdrückte Sam sein erregtes Stöhnen.

Nach mehreren Minuten zog er sich aus meinem Mund zurück und stellte sich vor den Sessel. Ich spürte wie er meine Beine anwinkelte und mir die Oberschenkel auf meinen Körper drückte. Erwartungsvoll zitterte ich vor Erregung. Jetzt würde er endlich in mich eindringen und mich ficken… Aber nein!

Wieder ließ Sam sich etwas Neues einfallen. Spielerisch schlug er seinen Schwanz sanft auf meine Pussy. Immer wieder ließ er seine pralle Eichel gegen meinen erregten Kitzler prallen, der diese ungewohnte Behandlung genoss. Aus dem Klopfen wurde ein Trommeln. Ich hörte das federnde Klatschen seiner männlichen Peitsche, die meiner Lustperle alles abverlangte. Spätestens jetzt wäre mir schwarz vor Augen geworden, wenn sie nicht eh schon verbunden gewesen wären.

Verdammt! Ich wollte seinen Schwanz endlich tief in mir spüren und von ihm in den 7. Himmel gevögelt werden. Er schien meine Gedanken zu lesen. Endlich dirigierte er seine Eichel an den Ort seiner Bestimmung. Am Eingang meiner klatschnassen Spalte spürte ich, wie er in Zeitlupentempo in mich eindrang, wie sich meine geöffneten Schamlippen besitzergreifend um die dicke Rundung seiner Penisspitze schlossen, bevor er ihn…

Nein … Bitte nicht!… wieder schmatzend aus mir zog. Er wiederholte dieses Spiel, was mich nun an meine Grenzen brachte.

Wie ein gequälter Aal wandt ich mich und schrie ihn an: „Sam bitte! Ich brauch dich jetzt! Fick mich endlich! Schieb mir deinen verdammten Schwanz tief in meine Fotze und fick mich richtig durch! Ich kann nicht mehr!“

Sam hatte Erbarmen. Zärtlich küsste er meine Pussy, setzte seine Eichel erneut zwischen meine Schamlippen, bevor er seinen großen Schwanz mit einem kräftigen Stoß vollständig in meiner Möse versenkte. Sein muskulöser Körper legte sich auf mich. Kurz verweilte er tief in mir. Ich atmete seinen herben, maskulinen Duft ein. Nach einer genußvollen Verweilpause, begann er mit dem, auf das ich sehnlichst wartete.

Mit festen Stössen nahm er mich so wie ich vor ihm lag. Kraftvoll stieß er seinen großen Schwanz tief in meine Fotze und fickte mich so wie ich es brauchte. Hart, schnell und rücksichtslos. Schon nach wenigen Minuten war ich soweit und kam laut schreiend. Ekstatisch zuckte mein Körper, als eine nie erlebte Orgasmuswelle über mich hereinbrach.

Stöhnend fickte Sam mich unbeirrt weiter. Wie ein Schraubstock legten sich meine krampfenden Scheidenmuskeln fest um seinen Penis, der mich komplett ausfüllte und heftig in mir pulsierte. Mit einem letzten tiefen Stoß verharrte er in mir. Keuchend spürte ich das finale Zusammenziehen seiner prallen Hoden, bevor sein Schwanz mir die angestaute Sahne tief in meine melkende Fotze spritzte…

Überhastet und viel zu schnell, zog er seinen Riemen wieder aus mir. Zähflüssig lief sein Sperma aus meiner Spalte, rann über meinen Arsch und ergoß sich auf das Polster des Sessels. Kurz verlor ich das Bewußtsein. Als ich wieder halbwegs zu mir kam, lächelte ich glücklich: „Sam, das war… das war absolut großartig!“

Die nächsten 20 Sekunden veränderten alles.

Ich nahm unterschiedliche Geräusche wahr.

Sam schloß den Reißverschluss seiner Hose.

Zeitgleich klapperten Schlüssel im Haustürschloss.

Die Terrassentür öffnete sich quietschend und eilige Schritte entfernten sich.

Zeitgleich fiel die Haustür ins Schloss. Vom Flur die gedämpfte Stimme von Sam:

„Hallo kleine Maus. Hab ich mein Smartphone heute Morgen hier liegen lassen? Und warum steht das Auto von Julius in unserer Einfahrt?“

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