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Sexspiele im Wald

Hallo, ich heiße Martina, bin 21 Jahre alt. Ich schäme mich ein bisschen für das, was ich erlebt habe. Aber ich muss es mir von der Seele schreiben. Das Erlebnis, das mein Leben verändert hat. Im Frühling habe ich ein Wochenende bei meiner Freundin Yvonne im Haus ihrer Eltern verbracht, die ein paar Tage weggefahren waren. Wir fuhren jeden Tag zu einem nahegelegenen Wald, wo wir auf einer kleine Lichtung mit angrenzendem Bach entdeckt hatten.

Dort konnten wir uns ungestört nackt sonnen und unsere erhitzten Körper im kühlen, glasklaren Wasser erfrischen. Wir parkten das Auto am Ende eines Feldwegs, nur ein paar Meter von der Lichtung entfernt. Wir zogen uns aus, ich nahm die Tasche mit Wolldecken, Badetüchern und Sonnenöl. Als ich losgehen wollte, sagte Yvonne:Einen Augenblick bitte. Ich muss mal. Ich drehte mich zu ihr um. Yvonne hockte sich einfach hin und pisste geräuschvoll auf den Waldboden. Ich erschrak, konnte meine Blicke aber nicht von ihrer pissenden glattrasierten Muschi losreißen.

Ich war wie gebannt von dem goldenen Bach, der aus ihrer Grotte auf den Boden spritzte. Der Anblick erregte mich. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem ging schneller, und ich spürte die Säfte in meine Möse schießen. Ich schämte mich dafür, versuchte gegen meine Geilheit anzukämpfen. Yvonne pisste immer weiter, und als endlich die letzten Tropfen versiegten, stand mein Körper vor Erregung in Flammen. Wortlos gingen wirr zur Lichtung. Ich traute mich einfach nicht, Yvonne auf das eben Erlebte anzusprechen.

Aber meine Votze war klitschnass. Wir breiteten unsere Decke aus und begannen, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einölte. Dann wollte Yvonne mich zwischen den Beinen einreiben. Ich konnte es nicht vermeiden. Ihre zarten Finger bereiteten meiner triefenden Muschi ungeheures Vergnügen. Ich hatte Mühe nicht laut aufzustöhnen. Es war zu viel für mich. Irgendwie musste ich mich erleichtern. Ich hab was im Auto vergessen, sagte ich zu Yvonne und rannte zum Feldweg.

Ich setzte mich hinter einen Baum, spreizte meine Schenkel und rieb meinen harten Lustknopf zu einem Orgasmus, der mich innerhalb von wenigen Sekunden zum Stöhnen brachte. Da hörte ich plötzlich Yvonnes Stimme: Warum machst du das alleine, das macht doch mit mir zusammen viel mehr Spaß. Dann schob sie sich vor meinen Augen drei Finger in ihre klaffende Möse. Los, lass uns hier ne schnelle Nummer machen. So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir.

Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Es heizte mich so auf, dass ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Yvonne stöhnte mit kehliger Stimme. Ihre Muschi war klischenass, und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das sah so geil aus, dass ich auch sofort kam.

Yvonne nahm meine Hand, mit der ich mich gerade gefickt hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zur Lichtung zurück. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie meine haarige Muschi in allen Einzelheiten sehen konnte.

Wieder erfasste mich die Geilheit, noch stärker als zuvor. Jetzt wollte ich auch vor Yvonne pissen, aber ich wollte es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war. Es war fantastisch, wie Yvonne mich wieder mit Sonenöl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Dann glitt sie tiefer bis zu meiner Muschi, streifte meine pulsierende Klitty. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Lustknopf drückte.

Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wusste nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Yvonne ihren Kopf und ersetzte ihren Finger durch ihre warme, feuchte Zunge. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang.

Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich. Warte mal, stöhnte ich, ich will deine Muschi lecken. Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: Da brauche ich nicht zu warten. Sie drehte sich um, so dass ihre saftige Votze direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Intimduft stieg mir in die Nase.

Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Ich leckte entlang ihrer Spalte, fand ihr Loch und drang ein. Yvonne schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Yvonne von mir runter geworfen. Gleichzeitig rieb Yvonne sich direkt vor meine Augen zum Höhepunkt. Es war geil zu sehen, wie ihre Säfte zwischen ihren Fingern hervorquollen.

Wir wichsten gegenseitig den ganzen Nachmittag. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann noch mal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Yvonne hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen.

Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten nass. Vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zum Höhepunkt. Das war geil, probier es doch auch mal. Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild, sagte sie. Außerdem möchte ich sehen, wie du dich vollpisst. Ich dachte mir: Was soll’s?, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Yvonne. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloss, war es ein herrliches Gefühl.

Ich lief langsam zu Yvonne zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Yvonne hockte ich mich hin. Die Pisse floss meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.

Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zum Haus. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Komm, lass es uns in der Badewanne gemütlich machen, sagte Yvonne zärtlich zu mir, als wir im Haus waren. Sie nahm zwei Flaschen Sekt und zwei Gläser mit ins Bad. Und da wusste ich, dass es noch ein geiler Abend werden würde.

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