Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Sie und Er, jeder aus seiner Sicht

Ich bin im Lebensmittelgeschäft tätig, einem großen SB. Dort räume ich normalerweise Regale ein und aus. Die Fleißigste bin ich nicht, aber mein Chef ist mit mir zufrieden. Auch wenn ich manchmal vor mich hinträume.

An heißen Tagen lasse ich einfach meinen Slip aus und gehe so zur Arbeit. Es geilt mich auf, wenn sich der Stoff des knappen Rockes an meinem nackten Hinterteil reibt und meine Muschi ‚freie Luft‘ um sich hat. Es erregt mich auch, wenn ich denke, dass manch einer gerne mit der Hand unter meinen Rock fahren würde, wenn er wüsste, dass ich nichts darunter trage.

Ab und zu vergesse ich schlicht und einfach, dass ich unter dem Minirock nackt bin und steige auf die kleine Regalleiter um meiner Arbeit nachzukommen. Ich merke dann, wie manch ein männliches Wesen auffällig lange an meiner Leiter steht, sich mit den Händen im Regal zu schaffen macht und ständig nach oben guckt.

Ich bin von recht kleiner Figur, aber ziemlich stämmig gebaut. Mein Hinterteil hat dralle, feste Backen und muss im Verhältnis zu meiner sonstigen Körpergröße geil ausschauen. Meine Muschi ist dicht behaart und hat schöne rote Eingangslippen. Die kann man aber nur sehen, wenn ich wirklich ganz vergesslich bin oder bewusst die Beine spreize. Das letztere kommt aber sehr selten vor.

Heute ist wieder so ein ‚heißer‘ Tag für mich. Schon beim Aufstehen um acht Uhr habe ich bemerkt, dass ich leicht hitzig bin. So habe ich den Slip zuhause gelassen und bin mittlerweile im Geschäft angekommen.

Jetzt stehe ich auf meiner halbhohen Regalleiter und entnehme aus dem großen Karton in der obersten Reihe Fertigsuppen die ich eine Ablage tiefer einzusortieren habe. Die Vorratsschachtel auf dem Regal ganz oben ist nach vorne hin schon ziemlich leer und ich muss mich ordentlich strecken, damit ich noch einige Suppen erreiche. Wie gesagt, ich bin nicht die größte.

Mir ist klar, dass bei jedem Strecken mein ganzer Körper mitgeht und der knappe Minirock bestimmt einen herrlichen Ausblick auf meine nackten Gesäßbacken erlaubt. Jetzt sehe ich meinen Kollegen Hans-Werner im Anmarsch. Er nickt mir zu und meint, dass er am Regal hinter mir zu tun habe.

Ich gebe ihm eine lockere Antwort und fahre in meiner Beschäftigung fort, d.h., ich bleibe erwartungsvoll gestreckt auf meiner Leiter stehen und recke meinen Arsch nach oben.

Richtig, Hans-Werner geht am Regal hinter mir in die Hocke, tut als rücke er das Angebot im untersten Fach richtig zurecht und schaut unverwandt nach oben, rückwärts zu mir.

Ich spüre, wie es mir zwischen den Beinen warm wird, es erregt mich quasi seine geilen Blicke auf meinen Arschbacken zu spüren. Unvermittelt kriecht mir eine kleine Gänsehaut vom Unterleib nach oben bis an die Brüste. Jetzt täte ich gerne mit dem Zeigefinger meinen Kitzler streicheln, muss es jedoch sein lassen. Der Kollege würde merken wie erregt mein Zustand ist. Und er soll doch denken, dass das Ganze ein Versehen ist.

Zwei Suppenpäckchen in der Hand richte ich mich auf (er wird bestimmt jetzt etwas enttäuscht sein) und wende mich mit dem Gesicht ihm nach unten zu. Eine leichte Floskel zur Arbeit kommt mit über die Lippen, ich stelle die beiden Päckchen ab und strecke mich abermals um weitere Vorräte zu holen. Dabei spreize ich jetzt ganz leicht die strammen Beine. Von meiner Muschi wird er noch nichts sehen, denn ich stehe zu Hans-Werner abgewandt. Aber jetzt stehe ich abwechselnd auf den rechten und dann linken Fußspitzen. Ich weiß, dass das Verlagern des Körpergewichts und das Stehen auf einem Bein meine Gesäßbacken ’spielen‘ lässt. Gleichzeitig steigert sich auch meine Erregung und meine Muschi beginnt feucht zu werden. Damit der Kollege ein wirklich erregendes Bild vor sich sieht schwinge ich nun ganz leicht in den Hüften und gehe mit beiden Händen wirklich extrem weit nach vorne.

Bestimmt steht nun mein Arsch voll im Freien. Die Unterkante meines Minirocks dürfte am oberen Drittel meiner Gesäßbacken angekommen sein. Da ich weiß, dass ich einen prachtvollen Hintern habe (einige Freunde haben mir das gerne und oft gesagt), gehe ich davon aus, dass Hans-Werner mittlerweile recht erregt ist.

Ich frage ihn eine Kleinigkeit ohne meine Körperhaltung zu verändern. Seine Antwort erreicht mich und ich vermeine zu bemerken, dass seine Stimme leicht belegt ist. Vielleicht täusche ich mich aber auch?

Jetzt nutze ich die volle Breite des Leitergestells und schiebe meine Füße soweit es geht nach außen. Bestimmt kann Hans-Werner jetzt auch zwischen meine Beine sehen und meine geile und nunmehr richtig nasse Muschi mehr als erahnen.

So bleibe ich einige Sekunden unbewegt stehen und freue mich, dass ich so unbeteiligt wirken kann. Nachher, wenn der Kollege in der Frühstückspause mir gegenüber am Kaffeetisch sitzen wird werde ich wieder so tun als sei nichts gewesen. Dabei wissen wir beide, dass wir einen kurzen, aber großen und geilen Spaß beim Einräumen der Regale miteinander gehabt haben.

Im Selbstbedienungsladen

(ER:)

Normalerweise habe ich an den Regalen in unserem großen Lebensmittelsupermarkt nichts verloren. Das Ein- und Ausräumen dort nehmen die nur stundenweise beschäftigen Kollegen vor. Ich selbst bin für einen Teilbereich des Gemüsemarktes verantwortlich.

Ab und zu aber, vielleicht so fünf- bis zehnmal im Monat schaue ich doch kurz nach der Ordnung in den Fertiggericht-Regalen. Ich gehe dann in diesen Verkaufsbereich, wenn ich hoffe, dass die geile Monika wieder einmal ihren Slip zuhause gelassen hat.

Die Kollegin ist von recht kleiner, aber sehr strammer und knackiger Gestalt. Ihre Oberweite ist im Verhältnis zum restlichen Körper enorm, ihr Hinterteil offensichtlich prächtig und richtig drall. Außerdem hat sie, was sie oft mit Miniröcken beweist, schöne Beine mit herrlichen runden Oberschenkeln.

Vor ein paar Wochen habe ich per Zufall entdeckt, dass Monika unter ihren Minirock nackt war. Es war ein schöner warmer Frühlingstag und sie stand auf der Regalleiter. Ich wollte etwas geschäftliches von ihr wissen und hatte mich hinter die Treppenleiter gestellt. Ihre Antwort kam, ohne dass sie sich zu mir umdrehte und während sie sich nach vorne beugte um irgend etwas auf dem obersten Regalfach zu holen.

Dabei streckte sie sich ganz weit vor und ihr ohnehin schon knapper Rock rutschte nach oben. Ich hielt automatisch die Luft an, als ihre prächtigen Arschbacken halb entblößt vor mir standen. Ihre strammen Schenkel endeten mordsmäßig erregend anzusehen am Beginn ihres geilen Gesäßes. Die Mulde zwischen den beiden sich erhebenden Backen lud förmlich zum Streicheln ein.

Leider konnte ich weitere Anblicke dann nicht genießen, weil sich Monika wieder richtig hinstellte. Außerdem musste ich gleich zum Chef. Aber heute will ich wieder mal genau und auch lange hinschauen.

Schon von weitem, als ich noch zwei Regalreihen von ihr weg war, vermeinte ich, dass sie mir schelmisch zublinzelte. Da war ich mir sicher, dass sie mir heute wieder ihr Hinterteil zeigen würde.

Richtig, kaum hatte ich mich unter der kleinen Leiter niedergelassen, streckte sie sich weit noch oben und nach vorne und erneut hielt ich die Luft an. Das kleine kräftige Luder hatte weiß Gott einen herrlichen Arsch, so richtig zum Fick von hinten einladend. Jetzt stellte sie sich auch noch auf die Zehenspitzen und stand erst auf dem einen dann auf dem anderen Bein. Die prachtvollen Gesäßbacken machten das Muskelspiel mit und gewährten mir einen wahnsinnig erregenden Blick.

Sie drehte das Gesicht zu mir her und sagte etwas. Ich glaubte ein freudiges Schmunzeln auf ihren Lippen zu sehen. Aber schon war sie wieder von mir abgewandt und arbeitete weiter.

Zu meiner großen Überraschung spreizte sie jetzt auch noch die Beine und das ganz ordentlich. Dort wo ihre runden Schenkel endeten konnte ich einen dunklen Flaum erahnen. Dort begann ihre bestimmt einladende Muschi. Leider verblieb mir dieser Blick verwehrt.

Dafür jedoch war ihr Hinterteil so gut wie nackt. Monika streckte es ganz weit nach hinten und nach oben.

Mein Mannesteil war schon länger groß und hart geworden. Jetzt täte ich mir eigentlich gerne einen wichsen. Aber das konnte und durfte hier nicht sein. Bestimmt wäre es mir bei dem Anblick gleich gekommen und eine riesige Erleichterung gewesen.

Mein Blick ging millimeterweise an den Beinen der Kollegin nach oben. Wenn ich mich nicht täuschte waren ihre prächtigen runden Arschbacken von einer Gänsehaut überzogen. Ein Zeichen, dass sie bestimmt auch erregt war. Sicherlich hat sie es auch gerne wenn ich mir ihren Hintern betrachte. Sonst würde sie ihn mir ja nicht fast eine Minute so zeigen.

Schade, jetzt stellt sie sich wieder gerade hin, der Rock geht nach unten und verhüllt den starken Reiz.

Ich muss noch sitzen bleiben, mein Johannes ist zu hart und groß geworden. Erst muss die Erregung abklingen, dann kann ich mich wieder gerade hinstellen, ohne dass ich auffalle.

In zehn Minuten ist Kaffeepause, da setze ich mich wieder gegenüber von Monika an den Frühstückstisch und tue, als sei nichts gewesen.

Dabei weiß ich schon jetzt, dass wir uns verstehend angrinsen werden. Aber mehr wird nicht sein, leider.

Sie ist offensichtlich ein ordentliches Luder, die Kleine. Hoffentlich macht sie den Spaß von heute früh in den kommenden Wochen noch öfter mit. Das macht uns beide auf jeden Fall mordsmäßig an.

Vielleicht geht sie ja eines Tages auch einen Schritt weiter und läßt sich wenigstens etwas befummeln. Dann ist der Weg zu einem geilen Fick nicht mehr ganz so weit.

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