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Student kümmert sich um die Sehnsüchte einer Mutter

Diesmal bist du auf dem Weg zu mir. Ich bin schon ganz geil auf dich, würde dich am liebsten nackt erwarten, aber ich muß dir ja noch die Tür öffnen können, ohne, daß ich befürchten muß, im Treppenhaus für Gerede zu sorgen … also trage ich wieder meine Lieblings-Trainingshose aus Satin und ein T-Shirt. Aus der Hose habe ich das Innenfutter rausgetrennt und so streift der dünne Stoff bei jedem Schritt leicht über meine Schwanzspitze und regt mich zusätzlich zu den Gedanken auf dich an.

Es klingelt an der Haustür, ich drücke den Summer und mache dir die Wohnungstür auf. Du kommst die Treppe rauf, auf den ersten Blick eine unscheinbare Aufmachung, ein graues Strickkleid, die brave Hausfrau und Mutter, eine Rolle, die du bei deinem Ex zur genüge spielen mußtest. Aber auf den zweiten Blick ahne ich, daß es wieder eine geile Nacht wird. Die Lippen deines kirschrot geschminkten Blas-Mundes, leicht geöffnet, lächeln mich erwartungsvoll an. Du kommst rein, ausser einem gehauchten „Hallo“ sagst du nichts, aber deine leuchtenden Augen sagen alles. Noch im Hausflur fangen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen, ich versinke in deinen sinnlichen Lippen, du küßt fantastisch mit deinen weichen, vollen Lippen. Dann fühle ich auch schon deine Hand durch den dünnen Stoff meinen Schwanz streicheln, der schnell steif wird. Du weißt, wie gerne ich Satin spüre und du streichelst mich durch die Hose, die Berührungen deiner Hand an meinem Schwanz und deine weichen Lippen auf meinem Mund machen mich immer geiler, wie ich das liebe!

Wir gehen langsam in das größere Zimmer meiner zwei Zimmer Bude, immer noch wild küssend.

Plötzlich löst du dich von mir und setzt dich rittlings auf einen meiner Stühle am Eßplatz. Du rutschst ganz dicht dran an die Lehne, die nur aus einem Stahlrohr und einigen dünnen Stäben besteht. Du spreizt deine Schenkel immer weiter, um auch richtig dicht an die Lehne rutschen zu können, das brave graue Strickkleid rutscht immer höher, soviel zum Thema „brave Hausfrau“. Ich sehe schwarze Strümpfe an schwarzen Strapsen und dein Lustzentrum wird eingerahmt von einem schwarzen Slip ouvert. Du geiles Luder! Deine jetzt schon feuchte Scham, eingerahmt von dem Hauch von Slip hinter den Metallstäben der Stuhllehne, heisse Lippen hinter Gittern, der Anblick macht mich richtig geil!

Dein Wunsch nach meinen flinken, schlanken Fingern ist dir im wahrsten Sinne des Wortes an den Lippen abzulesen, du liebst es, wenn du meine Finger in deinem feuchten Fleisch spürst und ich gleichzeitig mit dem Daumen deinen Kitzler massiere. Ich schiebe meine Hand durch die Stäbe durch, du drückst dein geiles Lustzentrum noch weiter gegen den kalten Stahl der Stäbe und ich kann dein weiches, heißes Fleisch spüren, lasse zwei Finger in deine schon ganz feuchte Spalte gleiten und höre dich aufstöhnen. Ich ertaste deinen Kitzler und fange an, dir deine Spalte von innen und gleichzeitig den Kitzler von außen zu massieren. Dein Stöhnen wird immer lauter, dein Verlangen immer stärker. Du hälst dich mit deinen Händen oben an der Stuhllehne fest, läßt dich nach hinten fallen, rutscht dadurch noch weiter gegen die Lehne.

Was für ein geiler Anblick für mich. Weit gespreizte, bestrapste Schenkel unter einem bis zur Hüfte hochgeschobenen Kleid, die vor Nässe triefende, geile Lippen, eingerahmt vom offenen Slip, gegen die Metallstäbe der Stuhllehne gepresst, dein nach hinten durchgebogener Oberkörper und in den Nacken gelegter Kopf mit dem geöffneten, kirschroten Kußmund.

Mit geschlossenen Augen genießt du meine Finger in deiner geilen Spalte. Ich fühle deinen Lustsaft meine Hand runterlaufen und dein Stöhnen zeigt mir, das ich mal wieder deinen Punkt erwischt habe. Du sehnst eine schnelle Erlösung herbei, drängst dich meinen Fingern entgegen, aber die kühlen Stahlstäbe lassen es nicht zu, dass du tiefer auf meine Finger rutschst. Dein Körper fängt an, sich vor aufsteigender Lust auf dem Stuhl zu winden, aber ich halte dich hin, genieße deinen Anblick, werde auch immer geiler.

Du ziehst dich wieder ein wenig nach oben, hältst dich nur noch mit einer Hand fest und fängst wieder an, meinen Schwanz zu streicheln, der von der geilen Atmosphäre schon längst steil nach oben steht und in der weiten Hose ein prächtiges Zelt gebaut hat. Du holst aber den Schwanz nicht raus, sondern streichelst meine pochende Schwanzspitze durch das dünne Satin, was für ein irres Gefühl.

Ich will aber noch nicht spritzen, also muß ich dich wieder ablenken und verstärke meine Finger-Aktivitäten und wichse dich immer stärker, spüre deinen heißen Mösensaft auf meiner Hand fließen, höre dein Stöhnen Dann verlangst dein heisser Körper nur noch nach meinem steil aufgerichteten, pulsierenden Lustbolzen. Du stehst auf und gehst rüber zur Couchgarnitur.

Omas gute, alte Ledergarnitur mit den dick gepolsterten Lehnen, du lehnst dich einfach über die Rückenlehne des nächsten Sessels und beugst dich nach vorne, meine Hose runterrutschen lassen und dein Kleid wieder hochschieben ist eins. Die Luft knistert, was für ein Anblick, du streckst mir deinen geilen Arsch entgegen und ohne lange zu zögern schiebe ich dir meinen pochenden Schwanz von hinten in deinen feuchte Fotze, die Höhe der Lehne passt perfekt. Ich ficke dich von hinten, mein Schwanz in deiner Fotze, eingerahmt von den schwarzen Strapsen, zusätzlich gestreichelt von deinem offenen Slip, der Anblick macht mich noch geiler und ich ficke dich mit harten Stößen, du liebst diese Stellung und feuerst mich noch, dich hart und schnell zu ficken.

Ich halte deine Hüfte und stoße immer schneller zu, meine Eier klatschen immer wieder von aussen gegen deine Fotze. Dein lautes Stöhnen vermischt sich mit den Fickgeräuschen, dem Schmatzen meines Schwanzes in deiner Fotze, dem Klatschen, wenn mein Becken gegen deinen geilen Arsch stößt. Dein Stöhnen und die Aufforderungen nach schnellem, harten Sex machen mich immer schärfer auf dich, ich spüre nur noch meinen Schwanz in deiner heissen Lustspalte, spüre langsam, wie in meinem Schwanz der Saft hochzusteigen beginnt und ficke dich noch stärker, lasse mein Becken auf deinen Arsch klatschen. Du fängst an zu schreien, stöhnst heiser deine Lust in das kühle Leder des Sessels.

Ich spüre, wie dein Körper lustvoll anfängt zu zittern, halte dich an der Hüfte fest, stoße immer wieder meinen harten Schwanz in deine Lustgrotte, dein Zittern wird stärker, meine Fickstöße treiben dich immer höher, mein Schwanz gönnt deinem heißen Lustzentrum keine Gnade, deine zuckende Lustspalte massiert meinen harten Schwanz, ich spüre, wie ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten kann, dein vor Lust zuckender Körper bäumt sich auf, du schreist deinen gewaltigen Orgasmus in die kühlen Lederpolster, ich kann mich nicht mehr halten, mein Schwanz explodiert in deiner glühenden Fotze und ich pumpe dir meinen heißen Saft in deine geile Fotze.

Du sinkst über der Lehne zusammen, mein Puls rast, langsam ziehe ich meinen heißen Schwanz aus deiner triefenden Fotze, was für ein geiler Fick!

Ich helfe dir, dich aufzurichten, wir umarmen uns und fallen Arm in Arm einfach auf die Couch. Zärtlich fangen wir an, uns zu küssen, ich genieße deine weichen, sinnlichen Lippen auf meinem Mund.

Auf dem Couchtisch habe ich eine Flasche Sekt und Gläser bereitgestellt, ich schenke uns zwei Gläser ein und wir prosten uns zu.

Du erzählst mir, daß du dir in einem Sex-Shop eine Kette mit vier Liebeskugeln und einen schwarzen Dildo gekauft hast. Die Liebeskugeln seien total geil, wenn sie in die Fotze eingeführt sind, dann löst jede Bewegung geile Gefühle aus, besondern geil sei es, wenn du mit eingeführten Kugeln gehst.

Mir kommen gleich lustvolle Gedanken, wie wäre es, wenn wir zusammen ausgehen und du die Kugeln in deiner Fotze hast, du mußt deine Geilheit in der Öffentlichkeit aber so gut, wie möglich verbergen. Ich grinse bei dem Gedanken in mich rein, du siehst es und reißt mich aus meinen Gedanken, ob ich die Kugeln mal sehen wolle? Klar will ich, wenn du sie dabei hast. Du holst sie aus deiner Tasche und zeigst sie mir.

Du bist immer noch genau so angezogen, wie du gekommen bist, dein Kleid hat bei unserer Begrüßungsnummer nicht gestört und so geiler, schneller Sex mit einer scharfen, entsprechend gekleideten Frau hat was.

Aber eigentlich könnten wir so langsam mal im Bett weiterkuscheln. Also gehen wir rüber ins Schlafzimmer, ich helfe dir aus deinem Kleid, jetzt erst sehe ich den schwarzen Spitzen-BH, das schwarze, fast durchsichtige Nichts auf deinen hellen, zarten Brüsten sieht richtig scharf aus, ich werde schon wieder geil auf dich.

Ich streiche dir über deine Brüste, durch den dünnen Stoff spüre ich, wie deine Nippel hart werden, deine Lippen öffnen sich wieder leicht. Ich öffne den BH und steife ihn dir ab, lasse meine Hand weiter den Rücken runter gleiten und schiebe dir auch den Slip über die Hüften, er rutscht zu Boden. Du weißt, daß mich Strapse antörnen, also hast du den Slip über die Strapse gezogen und stehst jetzt nur mit Strapsen und Nylons vor mir.

Wir sinken in das französische Bett, das Geräusch von deinen Nylons auf der Satin-Bettwäsche elektrisiert mich. Mein Schwanz steht schon wieder steil nach oben, du genießt den Anblick, räkelst dich auf dem Satin, spreizt deine bestrapsten Schenkel, leckst dir über deine sinnlichen Lippen, machst mich wieder scharf auf dich, ich könnte dich geiles Luder schon wieder hemmungslos durchficken und ich weiß, daß du da überhaupt nix gegen hättest. Aber ich habe noch was anderes mit dir vor.

Du hast mal beiläufig erwähnt, daß du schon mal Phantasien hattest, in denen du gefesselt und wehrlos warst: Daher habe ich schon am Nachmittag Schlaufen aus Paketschnüre an allen vier Füßen des Bettes festgeknotet. Jetzt ziehe ich hinter dem Bett vier Seidentücher hervor, schlage Schlaufen hinein, die ich über deine Fesseln und Handgelenke streife, straff ziehe und mit den entsprechenden Paketschnüren verknote.

Jetzt liegst du mit gestreckten Armen und weit gespreizten Schenken gefesselt auf dem Satin: Dein Körper reagiert sofort, signalisiert mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Deine Augen glänzen, dein Mund ist leicht geöffnet, zwischen deinen geöffneten Schenkeln glitzert deine feuchte, geile Fotze!

Du atmest schon laut, deine hilflose Situation macht dich geil, sanft streiche ich mit den Fingern auf der Innenseite deiner bestrumpften Schenkel nach oben, du windest dich leicht, aber du kannst deine Schenkel kaum bewegen.

Dein Anblick geilt auch mich weiter auf, ich beuge mich runter zu dir und streiche mit meiner Schwanzspitze über deine Schenkel, ein Gefühl, daß mich fast explodieren lässt, aber ich will das Ganze noch weiter auskosten.

Ich beuge mich wieder runter zu dir, mit dem Kopf zwischen deine Schenkel und fange an, ganz leicht über deine feuchte Fotze zu blasen. Du stöhnst sofort auf, ich blase stärker, deine Fotze wird immer feuchter, du versuchst, deine Schenkel zu schließen, doch die Seidentücher halten dich fest, du stöhnst wieder auf, stöhnend und in den Fesseln windend forderst du mich auf, weiter zu machen.

Ich schiebe einen Finger in deine Fotze, mache sie richtig naß, reibe sie dabei „ganz zufällig“ noch an deiner Scheidenvorderwand, dein Körper reagiert sofort, du stöhnst wieder auf.

Jetzt ziehe ich den von deinem Fotzensaft triefend nassen Finger wieder aus deiner Fotze und streich über deinen Kitzler, dein Körper bäumt sich gegen die seidigen Fesseln auf, ein Stromschlag elektrisiert dich.

Ich lasse von dir ab, stehe auf und lasse dich gefesselt auf dem Bett liegen. Dann greife ich nach einem weiteren Seidentuch und verbinde dir deine Augen, du läßt es widerstandslos mit dir machen, im Gegenteil, es scheint dir Spaß zu machen.

Ich habe eine Idee, hole ich deine Liebeskugeln. Wenn ich vorhin richtig zugehört habe, dann jagen sie Stromstöße bei jeder Bewegung durch deinen Körper. Das will ich jetzt genauer wissen, kniehe mich wieder zwischen deine Schenkel, lasse wie zufällig meine Fingerspitzen wieder über das Nylon streifen.

Die Situation, mir ausgeliefert zu sein, scheint dir zu gefallen, dein Körper ist eine einzige Lustzone und du stöhnst bei der Berührung sofort auf.

Ich fange an, die Liebeskugeln langsam in dein triefend nasses Lustzentrum zu schieben, eine nach der anderen. Ich liebe es, anzusehen, wie du vor Lust fast verglühst.

Ganz langsam schiebe ich dir eine Kugel nach der anderen zwischen deine heissen Lippen, blase zwischendurch immer wieder ganz leicht über deine sich mir fast schon entgegenstreckende Lustperle. Endlich habe ich dir auch die vierte Kugel in deine Lustgrotte geschoben, du stöhnst vor Geilheit auf.

Dann fange ich an, deine Lustperle zu verwöhnen, streiche und reibe sie mit meinen Fingern, jage Stromstöße von deinem Lustzentrum aus durch deinen ganzen Körper.

Dein Becken windet sich und bäumt sich auf, die Kugeln zwischen deinen Lustlippen jagen bei jeder deiner Bewegungen zusätzliche Stromstöße durch deinen Körper, ich streiche weiter über deinen Kitzler geile deinen zuckenden Körper weiter auf, jede Bewegung deines Beckens verstärkt durch die Kugeln in dir deine Lust, ich peitsche deinen sich vor Geilheit windenden Körper zum Orgasmus, dein Becken bäumt sich auf, dein Kitzler brennt unter meinen Fingern, die Kugeln in deiner Lustgrotte sind gnadenlos, Stromstoß auf Stromstoß peitschen deinen Körper zum Orgasmus, du bäumst dich noch mal auf, schreist deinen Orgasmus raus, wild zuckend vor Geilheit windet sich dein Körper zwischen den Seidentüchern, ein Schwall heißer Fotzensaft rinnt aus deiner Lustgrotte, bis du schwer atmend auf das Bett zurück sackst.

Deine Geilheit ist auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen, mein Schwanz ist knüppelhart, so hat mich deine Show aufgegeilt, jetzt will ich dich ficken, meinen pulsierenden Schwanz in deine nasse Fotze rammen, in der noch immer die Lustkugeln leise klingeln und leichte Stromstöße durch deinen Körper jagen.

Ganz langsam ziehe ich die Kette mit den Lustperlen aus deiner feuchten Fotze, eine Kugel nach der andern, dabei streiche ich wieder über deinen Kitzler, du windest dich schon wieder, aber die Fesseln halten dich zurück, der Anblick der nassen Kugeln, die langsam aus deiner Fotze auftauchen, geben mir den Rest, nun ist genug mit Zurückhaltung.

Die letzte Kugel springt mir fast entgegen, deine gespreizten, bestrumpften Schenkel zeigen mir den Weg zu deiner vor Lust tropfenden Fotze, ohne Probleme stoße ich dir meinen harten Schwanz bis zu den Eiern auf einmal in deine Lustgrotte, du windest dich in deinen Fesseln, stöhnst auf.

Ich gehe über dir quasi in den Liegestütz und ramme meinen glühenden Lustbolzen schnell und tief in dein triefendes Lustzentrum, ficke dich, was mein Becken hergibt, immer schneller spürst du meinen Schwanz in deiner Fotze.

Das schmatzende Geräusch meines Fickprügels in deiner Lustgrotte, das Klatschen meiner Eier gegen deine Schamlippen, dein sich in den Fesseln windender Körper lassen eine elektrisch geladene Atmosphäre entstehen, ich spüre, wie dein Körper wieder anfängt, zu zittern.

Dir ist jetzt nicht nach Kuschelsex, du schreist deine Lust raus, treibst mich zu Höchstleistungen an, willst nur noch hart zum Orgasmus gestoßen werden.

Wie von Sinnen dresche ich meinen Fickprügel in deine Lustgrotte, ficke dich, ohne auf dein Stöhnen zu achten, ich bin vor Geilheit fast weggetreten, rein mechanisch ficke ich deine brennende Fotze, dein Körper zittert, du scheinst nur noch aus wollüstigem Fleisch zu bestehen, windest dich vor Geilheit, dein Körper bäumt sich im Orgasmus auf, ich spüre das Zucken deiner Lustgrotte an meinem knüppelharten Lustspender.

Schnell ziehe ich meinen immer noch steifen Schwanz aus deiner zuckenden Fotze, kniehe mich so hin, daß ich über dir hocke, rutsche ein wenig nach oben und lasse meinen Schwanz vor deinem wollüstig geöffneten Mund stehen. Etwas von deinem Fotzensaft tropft auf deine Lippen, du öffnest deinen Lippen etwas weiter und ich schiebe dir meinen Ständer zwischen deine sinnlich geöffneten, kirschrot geschminkten, vollen Lippen.

Du stöhnst wieder auf, aber jetzt übernimmst du das Kommando, saugst dich mit deinem Blasmund an meinem Ständer fest und ich spüre deine Zunge über meine Schwanzspitze lecken.

Was für ein geiles Gefühl, das unterschiedlich starke Saugen an meinem Schwanz, deine kreisende Zunge an meiner Schwanzspitze. Ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten, fange leicht an, deine Mundfotze zu vögeln.

Der Anblick deiner kirschroten Lippen, die meinen Schwanz umschließen, macht mich fast noch geiler, ich spüre meinen Saft in den Lenden aufsteigen, du saugst meinen Schwanz stärker, läßt deine Zunge schneller über meine Schwanzspitze kreisen.

Dieses geile Gefühl und der Anblick deiner Mundfotze geben mir den Rest, ich kann mich nicht länger zurückhalten, ficke noch mal mit ein, zwei schnellen Stößen deinen Blasmund, spüre das Ziehen in meinen Lenden, muß mich am Kopfende des Bettes abstützen, du hebst deine Kopf leicht an, schiebst dir meinen glühenden Lustbolzen noch tiefer zwischen deine sanften Lippen, drehst den Spieß um, fängst an, mich mit deiner Mundfotze zu ficken, dass ist zu viel für mich, ich explodiere in deinem Mund, spüre am Rande des Bewusstseins, wie sich mein Lustsaft pulsierend entlädt.

Meine Eier ziehen sich rhythmisch zusammen, mein Saft spritzt aus meiner Schwanzspitze, du hältst meinen zuckenden Schwanz immer noch zwischen deinen Lippen, schluckst meine ganze Ladung, saugst noch mal an meinem Schwanz.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ziehe ich langsam meinen Schwanz zwischen deinen wollüstigen Lippen hervor. Etwas von meinem Liebessaft rinnt zwischen Schwanz und Lippen heraus, du leckst es genüßlich auf, fängst an, meinen Schwanz sauber zu lecken.

Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen bin, beuge ich mich zu dir herunter, entferne schnell die Seidentücher von deinen Augen, Handgelenken und Schenkeln.

Sofort umarmen wir uns, unsere Lippen treffen sich, wir fangen an, uns leidenschaftlich zu küssen, unsere Lust klingt nur langsam ab.

Deine Nylons rascheln auf dem kühlen Satin, du räkelst dich sinnlich in der glänzenden Bettwäsche, ich ziehe die Decke hoch, du kuschelst dich an mich, fast zufällig streicht meine Hand über deine nackten Brüste, die Nippel haben sich nach der Berührung des kühlen Satins sofort wieder aufgestellt.

Was für ein Vulkan unter dem grauen Strickkleid verborgen war … meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht … 😉

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