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Vater erwischt seine Tochter beim Pornoschauen

Seit Stunden hatte ich versucht einzuschlafen, doch in diesem Sommer war es einfach viel zu heiß in meinem Elternhaus. Während der Semesterferien an der Uni hatte ich die Chance genutzt mal wieder zwei Wochen bei meinen Eltern zu verbringen und etwas „Hotel Mama“ zu genießen.

Mehrere Versuche in meinem alten Kinderzimmer in den Schlaf zu fallen scheiterten, vielleicht auch deshalb, weil ich ständig an den süßen Professor an der Uni denken musste, der nur etwa zehn Jahre älter war als ich.

Schließlich gab ich seufzend auf, schlug das dünne Laken beiseite und ging hinüber an den alten Schulschreibtisch, auf dem mein Laptop stand. Meine Tür war zu und die Tür wie immer nur eingerastet, nicht abgeschlossen. Ich hatte mir darüber nie ernsthaft Gedanken gemacht.

Es war gegen halb vier Uhr morgens, niemand würde wach sein außer mir.

Auf meinem Computer habe ich eine Reihe von schönen, romantischen erotischen Geschichten, die ich sammle und manchmal schreibe ich auch meine eigenen Fantasien auf und veröffentliche sie auf einem Portal.

Allerdings entschied ich mich dann doch um und öffnete den Browser um mich an einer mir nur allzu gut bekannten Pornoseite anzumelden. Ich nahm mir vor ein paar Filme anzuschauen und dann hoffentlich doch noch in einen Schlaf zu verfallen.

Während der Laptop und die Website startete holte ich noch meinen Dildo, den ich immer dabei hatte, aus dem Koffer und legte ihn auf dem Schreibtisch bereit.

Schnell überflog ich die Filmchen und entschied mich wie sonst auch üblich für Professor-Studentin-Pornos, wobei mir natürlich klar war, dass es sich dabei nur um Schauspieler handelt. Ich mag ältere Männer, sie ziehen mich stark an und ich stelle mir immer wieder einmal vor, wie es ist, wenn ich sie und sie mich verführen.

Mein ganzer Körper stand unter Spannung, als der Film startete. Die Studentin war in etwa so alt wie ich und hatte auch dieselben braunen, langen Haare. Diese Ähnlichkeit ließ mich noch stärker in den Film einsteigen, als ich es sonst tat und meine Erregung stieg bereits beim Anblick der jungen Frau an.

Sie lag seitlich in einem Bett, hatte die Augen geschlossen und den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet. Hinter ihr lag in Löffelchenstellung ein älterer Mann — vermutlich der vermeintliche Professor — und fickte sie mit langsamen, genussvollen Stößen.

Ich nahm meinen Dildo in die Hand und schob ihn mir in meine bereits fast auslaufende Pussy. Die Frau hatte im Gegensatz zu mir kleine, feste Brüste, während meine eine sehr gute Handvoll sind. Der Film faszinierte mich, so dass ich alles rings um mich her vergaß.

Meine gesamten Sinne waren nur noch auf den Film, die Geräusche des fickenden Paares und auf den Dildo fixiert, den ich eben so langsam und genüsslich wie der Mann im Film in meine Pussy schob.

Mir wurde heiß, aber auf eine andere, schöne Art und Weise. Voller Hingabe und Begeisterung erlebte ich mit, die die Studentin in dem Film liebevoll gefickt wurde und rammte mir gleichzeitig den Dildo in den Schoß. Meine Nippel waren hart und fest wie zwei Kirschkerne und ab und zu fuhr ich mit der freien Hand darüber, streichelte und massierte sie und meine Brüste.

Außer einem Slip hatte ich nichts getragen, und der war inzwischen über den Po auf den Boden gerutscht und lag zu Füßen des Stuhls, auf dem ich saß.

Die beiden fickten in verschiedenen Positionen, mal ritt sie auf ihm, mal fickte er sie von hinten. Der Film näherte sich dem Ende und nachdem die Kleine gekommen war — im Film — nahm sie den wirklich gut gebauten Schwanz des Professors in den Mund und blies ihn nach Herzenslust.

Meine eigene Erregung hatte bereits eine ziemliche Ausprägung erreicht und ich hatte neben dem Dildo in auch noch zusätzlich zwei Finger an meiner Pussy und rieb mich heftig. Mit ein wenig Glück würde ich zusammen mit dem Professor in dem Film kommen.

Mein eigenes Stöhnen hörte ich gar nicht, bekam nur mit, wie der Professor laut keuchte, während ihm die kleine Studentin nach allen Regeln der Kunst einen blies.

Langsam spürte ich das bekannte Ziehen in meiner Fotze, das immer auf meinen herannahenden Orgasmus hindeutet. Genüsslich onanierte ich weiter und sah zu, wie die Studentin mit großer Hingabe den Schwanz des Professors verwöhnte, als der plötzlich die Augen schloss und die Kleine, die vor ihm kniete, ihn ansah und spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann.

In dem Moment, als er ihr zuckend seinen Saft in den Mund pumpte war auch für mich der Zeitpunkt als die Lustwellen mich überfluteten und meinen Körper in einem Höhepunkt durchschüttelten.

Der Dildo in mir war zwar kein Schwanz aus Fleisch und Blut, doch er war ein brauchbarer Ersatz und ich fühlte mich gut, während der Pornofilm abblendete und der Bildschirm dunkel wurde.

Im dunklen Bildschirm nahm ich eine eigenartige Bewegung wahr, die von irgendwo hinter mir kommen musste. Erschrocken drehte ich mich um und sah meinen Vater, der mich mit glasigen Augen ansah, eine Hand in seiner Pyjamahose, wo sie offenbar eine richtig ausgewachsene Erektion in den Händen hielt, denn das Zelt, das sich da vorne ausbeulte, war enorm.

Ich schlug die Hand vor den Mund und wollte schon vor Schreck schreien, doch ich konnte mich gerade noch zurückhalten.

Ich wusste nicht was ich machen sollte, mir lagen wo viele Worte auf der Zunge aber keines davon fand seinen Weg aus mir heraus. Vielleicht wandelte er Schlaf und bekam gar nicht richtig mit, was hier vor sich ging? Gleichzeitig verursachte der Anblick seiner Hand, die ihn wichste und die Hose mächtig ausbeulte, in mir merkwürdige und erregende Gefühle, zumal der Dildo immer noch tief in mir steckte. Ich versuchte mir über die Situation klar zu werden und drehte mich erst einmal wieder zu meinem Laptop. Mit zitternden Hände öffnete ich das nächste Video und ließ es laufen. Auch hier fanden ein älterer Mann, ein angeblicher Lehrer und ein junges Mädchen mit Zöpfen, die etwas sehr künstlich auf Teenager getrimmt war, zusammen und trieben es miteinander.

Die Tatsache, dass mein Vater mir über die Schulter sah, während ich mir den Dildo in die Fotze trieb und meine Titten massierte, führte zu einer Atmosphäre der Intimität zwischen ihm und mir, die es so nie zuvor gegeben hatte. Die Luft schien vor Erotik zu flimmern.

Plötzlich spürte ich etwas auf meiner Brust. Es war warm und weich und begann sie zärtlich zu massieren. Ich schloss die Augen und genoss die Hand meines Vaters und wie sie mich sanft erregte. Er umfasste meinen Nippel und spielte mit ihm, was mich erregt aufstöhnen ließ.

Ich lehnte mich zurück und mein Vater schob seine andere Hand auf meine andere Brust, es war die, die gerade noch seinen Schwanz gewichst hatte. Der feine Geruch seines Schwanzes traf meine Nase und ließ mich lüstern die Luft einsaugen.

Lustvoll ließ ich meine Brüste von meinem Vater massieren und kneten. Er stand hinter mir und ich hörte sein Stöhnen an meinem Ohr und seinen Atem in meinem Haar. Plötzlich verließ seine rechte Hand meine Brust und streichelte über meinen Bauch tiefer. Mir gefror der Atem. Seine Hand fuhr über meinen blankrasierten Schoß und legte sich dann um den Dildo. Er begann ihn langsam vor und zurück zu stoßen. Mein Atem kam zurück, rhythmisch mit jedem Stoß, den er mit dem Dildo in meine Fotze vornahm. Ohne dass ich das kontrollieren konnte nahm meine Hüfte diesen Rhythmus auf und war sich den stoßenden Bewegungen entgegen.

„Psssssst“, flüsterte er in mein Ohr und es war das erste, was er zu mir sagte, seitdem er den Raum betreten hatte. Auf dem Laptop lief immer noch der Pornofilm und aus dessen Lautsprecher drang lautes Stöhnen.

„Mach weiter“, wimmerte ich und ergriff seine linke Hand, fuhr mit ihr über meinen Körper, streichelte mich selbst mit seiner Hand.

Ich hatte erwartet, dass mein Vater mich härter mit dem Dildo ficken würde, doch das Gegenteil war der Fall. Langsam, fast behutsam stieß er in mich und ich drängte mich ihm immer erregter, immer geiler entgegen. Warum machte mein Vater das mit mir? Warum ließ er mich so leiden?

Plötzlich zog er den Dildo heraus und legte ihn auf den Tisch. Ich seufzte, als er den Stuhl drehte und mich ansah. Lächelnd ging er zwischen meinen Beinen auf die Knie. Mit seinen Händen strich er über meine Fotzenlippen, teilte sie und schaute sie sich neugierig an. Dann beugte er sich vor und ungläubig sah ich zu, wie sich sein Kopf meinem Schoß näherte. Ich spürte seine Zunge, die durch meine Fotze strich. Ich schloss stöhnend die Augen.

Er begann mich langsam aber intensiv zu lecken. Fast schon mechanisch griff ich in sein kurzgeschnittenes, braunes Haar und hielt seinen Kopf fest.

Mein Vater war ein ausgezeichneter Fotzenlecker, er wusste genau was zu tun war. Er leckte von meinem Poloch über den Damm, durch meine Fotzenlippen bis hin zu meinem Kitzler und wiederholte das einige Male.

Ein Schauer der Lust durchfuhr mich. Ich spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute und stöhnte laut.

Plötzlich zog sich mein Vater zurück. „Was…“ Ich wollte ihn gerade anbrüllen mich weiter zu lecken, als er sich aufrichtete und mich ansah. Ohne die Augen von mir zu nehmen streifte er sich die Pyjamahose ab und ließ sie auf den Boden fallen. Heraus sprang der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte. Er war so dick wie mein Unterarm und die Eichel glänzte rötlich und ich sah den Saft auf ihr.

Es war der letzte Moment um das, was zwischen uns geschehen würde, zu beenden. Der Moment verstrich ungenutzt. Stattdessen schob sich der Schwanz immer weiter vor zu meinem Gesicht und ich… ich beugte mich vor und öffnete den Mund.

Die dicke Eichel füllte meinen Mund fast komplett aus und als ich ihn umgriff brauchte ich beide Hände dafür. Noch nie hatte ich einen so gewaltigen Schwanz in meinem Mund und noch nie war ich so geil darauf, einen Schwanz zu lecken, zu blasen und die Eier in den Mund zu nehmen und zu kneten.

Ich tat das alles und mein Vater legte fast schon beschützend seine Hand auf meinen Kopf und begleitete alle Bewegungen meines Kopfes sanft. Der Schwanz schmeckte herrlich, seine glibberigen Vorboten der Lust waren leicht salzig und ich leckte hingebungsvoll seine Eichel, den Schaft entlang bis hinunter zu seinen Eiern und wieder zurück. Mein Vater begann zu zittern und zu stöhnen. Er würde bald kommen und ich revanchierte mich bei ihm wie er bei mir. Ich ließ ihn kurz vor dem erlösenden Abschuss hängen und schaute ihn an.

Er lächelte verständnisvoll und sein Blick hing gierig an meinem jungen Körper. Er zog mich aus dem Stuhl und hob mich hoch, als wäre ich federleicht. Er legte mich auf das Bett, legte sich neben mich und zog mich auf sich. Wir küssten uns und ich wusste, was er wollte und was ich wollte. Ich richtete mich auf, führte seine Eichel an meine Fotzenlippen und ließ mich dann langsam nieder.

Dieses Gefühl, als sich sein dicker Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mich schob war einfach unbeschreiblich. Ich fühlte mich großartig ausgefüllt und er führte seine Hände an meine Hüften und meinen Po, massierte ihn lustvoll und wir schauten uns an, die Augen ineinander verhakt.

Erst blieb ich eine Weile still sitzen, genoss das Gefühl dieses größten Gegenstandes, der jemals meine Fotze besucht hatte. Dann begann ich einen langsamen, sehr gefühlvollen Ritt, wollte sein Monster in mir spüren… überall. Mit geschlossenen Augen und in stillem Schrei geöffneten Mund ritt ich ihn immer schneller, spürte meinen Orgasmus heranrauschen.

Mein Vater legte seine Hände auf meine Brüste, knetete sie, massierte sie, spielte mit meinen steinharten Nippeln und steigerte damit meine Erregung noch weiter und noch schneller.

Auf einmal riss es mich fort, die Lust nahm von meinem Körper besitz, ließ ihn aufbäumen, erzittern und im selben Moment spürte ich, wie sich mein Vater heiß in mir ergoss. Die Schübe seines Samens wärmten mein Inneres zusätzlich und ich schrie und stöhne, keuchte und zitterte.

Ich ließ mich auf ihn fallen und er nahm mich zärtlich in die Arme, flüsterte mir liebevolle Worte ins Ohr.

So lagen wir eine Weile, bis sein Schwanz geschrumpft aus mir heraus geflutscht war.

Ich rollte mich von ihm herunter und wir schauten uns an.

„Wenn du willst, komme ich morgen früh wieder, zur gleichen Zeit.“

Ich lächelte und nickte.

Er gab mir lächelnd einen Kuss und verschwand.

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