Vier Freunde auf machen eine Bergtour mit erotischen Spielen
Nach den drei Kurs Tagen haben wir jetzt noch ein paar freie Tage zum Bergwandern und um unsere neuen Kenntnisse in die Tat umzusetzen. Es ist ein warmer Sommermorgen — wir brauchen also nicht viele Kleider. Die Jungens kommen in Turnhosen und T-shirt zum Frühstück. Andrea und ich tragen beide unsere Miniröckchen die in gerade Mode sind und perfekt fürs wandern. Darüber eine leichte Bluse. Unsere Rucksäcke sind schon gepackt und es kann gleich losgehen. Nach dem Aufbruch überqueren wir erst mal eine Alm und tauchen dann in einem Waldstück unter. Der Weg führt durch einen dichten Kiefernbestand. Hier hält Andrea mich zurück und die beiden Jungs vor uns sind schnell vom Wald verschluckt.
„Zieh dein Höschen aus“, forderte sie mich lächelnd heraus.
„Du spinnst“, antworte ich. „Mein Rock ist viel zu kurz.“
„Eben deshalb“, antwortet sie trocken.
Erst will ich mich weiter weigern aber plötzlich habe ich eine Idee. Üblicherweise ist es immer Andrea die mich herausfordert zu unseren waghalsigen ‚traust du dich‘ Mutproben. Und üblicherweise bin ich es die sich einer möglichen Entdeckung aussetzt. Jetzt möchte ich den Spiess einmal umdrehen und Andrea zappeln sehen.
„Okay, ich mache es …“. Andrea lächelt zufrieden – von wegen! „… Aber nur wenn du auch dein Höschen ausziehst. Traust du dich“?
Andrea schluckt vor Überraschung und schaut mich mit grossen Augen an. „Was ich …? Ich dachte du … Du meinst ich …?“
Ich nicke stumm aber bestimmt. Sie zögert und schaut sich ganz unsicher um. Es ist niemand in der Nähe. Wir hören die Jungs aber sie sind nicht zu sehen zwischen den Bäumen. Andrea holt tief Luft und gibt sich einen Ruck. Sie zieht ihren Minirock hoch und ihre Hände finden das schmale Stoffband ihres Höschens. Sie zögert noch kurz aber dann schiebt sie resolut ihr knappes Höschen über die Hüften. Sie hat ihre Härchen gestutzt und getrimmt sehe ich. Genau wie ich auch. Jetzt bin ich dran mit lächeln.
„Den BH auch“, sage ich und strecke meine Hand aus.
Andreas Mutproben sind immer ein aufregendes Spiel für mich denn ich mag das lustvolle Kribbeln wenn ich mich der Entdeckung aussetze. Vor allem wenn es — so wie meistens – um Kleidungstücke geht. Aber es ist ein ganz neue Erfahrung Andrea herausfordern. Auf die Idee hätte ich schon früher kommen können denke ich.
Andrea protestiert nicht sondern zieht sich widerspruchslos ihren BH aus und gibt mir ihre Unterwäsche damit ich sie in meinem Rucksack verstaue. Sie schaut mich mit herausforderndem Blick an. Jetzt bin natürlich ich dran. Ich hebe meinen Minirock hoch und ziehe mir auch das Höschen aus. Sofort spüre ich die frische Bergluft an meiner Muschi. Ich ziehe mir auch den BH aus was gar nicht so einfach ist unter der Bluse und gebe Andrea mein Höschen und BH zur Aufbewahrung. Ich kann deutlich Andreas Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse sehen.
Ich kontrolliere schnell ob meine Brustwarzen auch zu sehen sind — natürlich sind sie das. Sofort durchfährt mich das wohlbekannte Lustgefühl: ich bin nicht vollständig angezogen und ich kann entdeckt werden. Aus der Ferne rufen die Jungs wo wird geblieben sind und schnell folgen wir ihnen. Es hat etwas Besonderes halbnackt über einen Gebirgspfad zu gehen. Bei jedem Schritt wippten meine Brüste leicht und ich fühle die frische Bergluft an meiner Muschi. Die Jungens ahnen natürlich nichts — wenn die nur wüssten. Die werden ihre Freude haben denke ich.
Nach einer Weile erreichen wir den ersten richtig steilen Zickzack Pfad. Ich schubse Andrea, „geh du voran“.
Sie versteht sofort was ich damit meine und erwidert. „Du aber auch“.
„Okay“, stimme ich zu und folge Andrea als zweite.
Jetzt werden die Jungens aber etwas zu sehen bekommen denke ich. Andrea und ich tun ganz unbekümmert und reden über belanglose Dinge. Aber natürlich bin ich ganz aufgeregt. Simon und Pelle können jetzt unter mein kurzes Röckchen schauen. Ob die wohl meine Muschi sehen können? Meine Augen folgen Andreas sonnengebräunten Beinen nach oben und unter ihren kurzen Rock. Der Pfad ist steil. Wurzeln und Geröll formen immer wieder Stufen die wir ersteigen müssen. Andreas kurzes Röckchen wippt mit ihren Bewegungen. Ich kann tatsächlich ihre Pobacken sehen wenn sie sich bewegt. Wenn sie sich vorbeugt beim Klettern blitzt auch mal ihre Spalte zwischen den Oberschenkeln.
Ich versuche aufrecht zu bleiben beim steigen damit ich nicht zu viel zeige. In den Kehren kann ich unauffällig nach Simon und schauen. An ihrem Grinsen glaube ich zu erkennen das sie schon gemerkt was wir ihnen für ein Schauspiel bieten. Nach einer Weile wird der Weg weniger steil und der Wald wieder dichter. Diesmal bleiben die Jungens zurück. Ich kann mir schon denken worüber sie zu reden haben.
Zweimal schon hat mir Andrea in einem See in unserer Gegend den Bikini abgenommen beim Schwimmen und ich hatte keine Ahnung ob die Leute am Ufer, oder andere Schwimmer im Wasser sehen konnten das ich völlig nackt war im See. Einerseits wünschte ich mir das man mich so entblösst sehen könnte und gleichzeitig hoffte ich das das Wasser mich genügend verbergen würde. Eine irre Erfahrung. Heute ist es keine Frage das ich mich den Jungs zur Schau stelle. Nur Hinschauen müssen sie selber. Bei dem Gedanken das Simon mir unter mein Röckchen schaut kribbelt es mir noch mehr und mein Herz schlägt schneller.
Die Jungs habe uns wieder eingeholt. Eine Stück weiter führt unser Pfad unter einem Steilhang entlang. Der Weg macht einen weiten U-förmigen Bogen das Hochtal hinauf und es ist offensichtlich das wir ein ganzes Stück Weg sparen wenn wir direkt den Hang hinaufsteigen. Was Simon auch sofort vorschlägt. Schliesslich hätten wir gerade einen Kletterkurs absolviert. Damit hat er natürlich recht und wir stimmen alle zu.
Der Aufstieg sieht nicht besonders schwierig aus und es ist tatsächlich eine gute Gelegenheit für uns zu üben. Was er nicht sagt aber uns allen offensichtlich ist ist sein Motiv. Nämlich beim klettern Andrea und mir unter die Röckchen zu schauen. Denn das gab es natürlich beim Kletterkurs nicht. Natürlich lassen die Jungens Andrea und mir ‚ganz höflich‘ den Vortritt. Richtige ‚Gentlemen‘ die beiden. Ich nicke Andrea zu und sie geht wieder voran. Schnell folge ich ihr. Pelle und Simon sind direkt unter mir. Jetzt können sie ganz bestimmt meine Muschi sehen. Ich kann fast körperlich auf meiner Haut spüren wie ihre Blicke meine Beine und meinen Po abtasten.
Beim Klettern hat man wenig Kontrolle über seine Körperhaltung. Nicht überall sind die Tritte und Griffe nebeneinander, so dass ich mich biegen und strecken muss. Anfangs kneife ich meine Pobacken fest zusammen, denn ich will nicht, dass die sich spreizen. Und doch ist es unumgänglich, dass sich mein Körper öffnet an den schwierigeren Stellen. Aber dann entdecke ich, dass gerade dieses Spreizen ein aufregendes neues Gefühl von Nacktheit zeigen eröffnet. Ich werde mutiger und nutze Gelegenheiten mich noch weiter zu öffnen und zu spreizen.
Als ich fast oben angelangt bin sehe ich einen stämmigen Miniaturbaum aus einer Felsspalte wachsen. Ich prüfe schnell mit meinen Gewicht das er auch kräftig genug angewachsen ist. So verankert steige ich mit den Füssen den Fels hinauf wobei sich mein Po immer weiter nach hinten wegsteckt. Hoffentlich guckt Simon auch gerade und sieht meine Blösse. Sieht wie sich meine Pobacken voneinander trennten. Ich werfe schnell einen kurzen Blick nach unten. Sein Mund steht offen.
„Pass nur auf das du keine Mücken verschluckst“, flachse ich kichernd.
Die Gewissheit, das er mich so entblösst sieht bringt mich ganz aus dem Häuschen und lässt mich jeden Quadratzentimeter meiner Haut spüren. Es ist mir, als sei es schon lange das gewesen, was ich gewollt, aber mich nie getraut habe. Ich mache einen Aufschwung und gelange so auf ein kleines Felsband wo ich mich wieder aufrichten muss. Aber ich bin so aufgeregt, dass ich es nicht dabei belassen will und vergrößere meine Seitenschritte, mehr als es nötig ist, damit sich meine Beine weit spreizen. Ich spüre, wie sich meine Schamlippen etwas öffnen.
Oben angekommen finden wir wie erwartet den Wanderweg wieder. Aber gibt es auch eine Überraschung für uns Mädchen. Denn die Jungens sind offensichtlich unserem Beispiel gefolgt und haben sich auch ihre Unterwäsche entledigt als sie vorhin im Wald verschwunden sind. Pelle und Simon haben beide eine deutliche Beule in den Turnhosen. Durch dem dünnen Stoff ihrer Hosen zeichnen sich ziemlich unübersehbar die Umrisse von ihren erregten Pimmeln. Das macht mich ganz aufgeregt und meine Muschi wird noch etwas feuchter.
Ein Stück weiter am Weg entlang kommen wir an einen Aussichtspunkt. Die Sicht ist wirklich fantastisch und wir beschließen eine kleine Pause zu machen. Die Jungs setzen sich sofort auf die beiden einzigen geeigneten grossen Steine. Das ist doch wieder mal typisch denke ich.
„Ihr seit ja schöne Kavaliere“, sage ich. „Habt ihr noch nie was von ‚Ladies first‘ gehört“?
„Du kannst dich ja auf meinen Schoss setzen“, antwortet Simon lachend.
So also weht der Wind denke ich. Auf seinen Schoss setzte möchte er mich. Ich bin sofort Feuer und Flamme aber zögere noch etwas damit Simon keinen falschen Eindruck bekommt. Dann setze mich vorsichtig auf seinen Schoss und achte dabei darauf dass mein Röckchen nicht zu weit hoch rutscht und meinen nackten Hintern völlig freilegt.
„Und wo soll ich sitzen“? Andrea schaut sich suchend um. Pelle winkt sie zu sich.
Sobald ich mich auf Simons Schoss gesetzt habe spüre ich auch schon sein steifes Glied an meinem Po. Bevor ich mich recht versehe, habe ich seinen Pimmel zwischen meinen Pobacken.
„Oh“, sage ich leise.
Simon macht einen eigenartigen Laut zur Antwort. Aber der Kontakt scheint ihm zu gefallen denn sein Glied wird noch größer und härter. Durch den dünnen Stoff seiner Turnhose kann ich ihn deutlich spüren. Und sein Lümmel ist natürlich in meiner empfindlichen Po spalte gelandet und drückt an meine Muschi. Mir wird heiß und kalt und ich rutsche etwas hin und her mit meinen Hintern. Ich sehe Simons steifes Glied vor mir. Damals, als ihm andere Jungs die Trainingshose herunter zogen und er unten ohne mit einem Steifen dastand.
Damals hätte ich ihn gerne angefasst aber ich traute ich mich natürlich nicht. Ausserdem ging der Moment ganz schnell vorbei als er schnell seine Hose wieder hochzog. Ob Pelles Glied wohl auch so groß ist wie das von Simon? Auf alle Fälle ist sein Ding jetzt groß und steif unter meinem Po.
„Vorsicht“, sagt mir Simon leise ins Ohr, „sonst passiert mir ein Unfall“.
„Wäre das denn so schlimm“, kichere ich genauso leise? Ob er wohl … meint?
Als Antwort stöhnt er ganz leise. Vielleicht meint er doch genau das ….?
„Was habt ihr denn da zu tuscheln“, fragt Andrea?
„Nichts besonderes“, lache ich ganz aufgedreht.
Aber ich kann nicht stillsitzen und fühle mich ganz zappelig. Dabei reibt sich mein Po und meine Muschi natürlich weiter an seinem Lümmel. Ich sehe wieder Simons Steifen vor mir in meiner Erinnerung und wünsche mir er wurde ihn jetzt vor mir auspacken. Dabei wird mir ganz heiss zwischen meinen Beinen und unwillkürlich kneife ich meine Pobacken zusammen zwischen denen immer noch Simons Steifer steckt. Im nächsten Moment stöhnt er auf und sein Glied fangt an zu zucken. Dann spüre ich seinen heissen Saft durch den dünnen Stoff. Das fühlt sich völlig geil an.
Pelle und Andrea starren uns mit offenem Mund an. Ich werde rot im Gesicht und Simon stammelt eine Entschuldigung.
„Es tut mir leid. Du hast so einen tollen Hintern, ich konnte nicht an mir halten.“
„Das ist ein schönes Kompliment“, kichere ich völlig aufgedreht.
Meine Scham ist vergessen in diesem Moment. Simon hat gespritzt während ich auf seinem Schoss sitze. Wahnsinn. Ich schaue zu Pelle und Andrea hinüber und mir wird auf einmal klar das sie neidisch sind. Ich reibe meinen Po noch ein paar Mal spielerisch an seinem Schoss und stehe dann auf. Jetzt schauen wir alle auf Simons Turnhose. Sein Glied ist immer noch geschwollen und der Spermafleck wird schnell grösser und grösser. Mit knallrotem Gesicht steht Simon auf.
„Was mache ich jetzt“? „So kann ich hier nicht herumlaufen“, jammert Simon.
„Dort unten ist glaube ich ein Bach“, sagt Andrea und zeigt auf die nächste Alm. Da kannst Du vielleicht deine Hose waschen“.
Wir machen uns auf den Weg. Als Pelle aussteht zeigt die dünne Turnhose ziemlich deutlich seinen steifen Pimmel. Simons Glied war jetzt viel kleiner aber er hatte ja schliesslich auch „Druck“ abgelassen. Bevor wir aufbrechen‘, kann ich es nicht lassen, ganz ‚aus versehen‘ natürlich, mit Pelles steifem Pimmel zusammen zustossen. Er steht hinter mir und ich trete einen Schritt zurück und schon habe ich seinen Steifen an meinem Po. Andrea kichert als sie mich beobachtet. Jetzt bin ich doch etwas verlegen über mein schamloses Benehmen.
Schnell laufe ich los. Bald finden wir tatsächlich das Bächlein in den Almwiesen das Andrea zu sehen glaubte. Wir gehen ein Stück den Bach entlang bis wir eine Stelle finden wo man gut ans Wasser kommt. Wir legen unsere Rucksäcke ab und stehen etwas ziellos herum. Der Wanderweg ist von hier aus nicht zu sehen. Aber Simon macht keine Anstalten seine Hose auszuziehen.
„Na los Simon“, sagt Andrea. „Du musst die Hose schon ausziehen wenn Du sie waschen willst“.
Aber Simon ziert sich. „Ich hab doch nichts drunter. Und es ist nicht fair das ich hier als einziger halbnackt in der Landschaft stehe“.
Wir andern lachen. „Du hast halt auch als einziger in deine Hose gespritzt“, ruft Andrea.
Ich fühle mich wieder verwegen und mutig und rufe, „dann ziehen wir uns halt alle aus wenn Simon sich alleine geniert“.
Die anderen schauen etwas unentschieden bis auf Simon der erleichtert nickt. Ohne weiter zu Zögern mache ich den Knopf und den Reißverschluss meines Röckchens auf. Andrea starrt mich mit offenem Mund an. Pelle kriegt schon wieder eine Beule in der Turnhose. Dann streife ich mir schnell den Minirock über die Hüften bevor ich den Mut verliere. Schon stehe ich unten ohne in der Alpenlandschaft.
Erleichtert folgt Simon meinem Beispiel und schiebt seine Hose hinunter. Sein Glied ist schon wieder angeschwollen und steht nach vorne ab. Ich schaue völlig gebannt. Sein Pimmel sieht wunderschön aus. Schnell bückt er sich hinunter zum Wasser und fängt an die Turnhose zu waschen.
Pelle zögert noch einen Moment doch dann zieht auch er seine Turnhose aus. Sein Lümmel wippt als er ihn aus dem Gefängnis seiner Hose befreit. Andrea schaut von einem zum andern. Zwei dicke entblösste Pimmel und ich unten ohne.
„Na los, zier Dich nicht so, wir haben schliesslich alle schon unter dein Röckchen geschaut“, rufe ich.
Andrea schaut sich noch einmal um aber es ist weit und breit niemand zu sehen. Sie gibt sich einen Ruck und öffnet den Verschluss ihres Minirocks und lässt ihn nach unten fallen. Jetzt stehen wir alle halbnackt und entblösst auf der Wiese und schauen Simon zu wie den Sperma schlabber aus seiner Hose herauswäscht. Schliesslich ist er zufrieden und wringt den nassen Stoff aus.
„Was mache ich jetzt“, fragt er dann, „so nass will ich die nicht anziehen“?
„Die Hose ist ja ganz dünn und wird nicht lange brauchen zum trocken. Wir können uns ja solange in die Sonne legen“, schlägt Andrea vor.
Der Vorschlag klingt gut und Pelle zieht gleich sein T-shirt aus. Er legt sich auf seine Klamotten. Simon folgt seinem Beispiel. Jetzt stehen Andrea und ich da. Sollen wir etwa auch unsere Blusen ausziehen? So völlig nackig mit den Jungs auf freier Wildbahn?
Was solls denke ich, sie haben die Show verdient. Ich knöpfe meine Bluse auf. Andrea starrt mich erschrocken an, Simon und Pelle schauen erwartungsvoll. Ich streife die Bluse von den Schultern und stehe dann splitternackt und völlig entblösst auf der Wiese. Schnell lege ich mich auch ins Grass.
Jetzt steht nur noch Andrea halb angezogen vor uns. Sie setzt schnell etwas abseits in Grass und beginnt dann auch langsam ihre Bluse auszuziehen. Jetzt liegen wir alle vier völlig nackt in der Sonne während Simons Hose trocknet. Ganz wohl ist mir auch nicht bei dieser neuen und gewagten Situation. Ich schliesse die Augen.
Ich bin etwas ein gedöst bis ein Vogelruf in der Nähe mich wieder aufweckt. Ich spüre die Sonne auf meinem Gesicht. Die Wärme streichelt über meinen nackten Körper und ich halte meine Augen noch geschlossen und geniesse den Moment. Als ich meine Augen etwas später ein bisschen aufmache sehe ich Simon der mir zwischen die Beine schaut und dabei seinen Steifen wichst.
Als er merkt das ich ihn sehe hält er erschrocken inne. Aber er macht keine Anstalten seinen steifes Glied zu verstecken. Sein Pimmel sieht genau so schön aus wie ich ihn in Erinnerung habe. Und er schaut zwischen meine Beine und auf meine Muschi – nicht zwischen die Beine von Andrea. Mein Herz klopft. Unwillkürlich fasse ich mir zwischen die Beine. Simon macht grosse Augen. Dann fallen mir Pelle und Andrea ein. Ich schaue mich um aber sie scheinen auch zu schlafen.
Ich spreize mein Schenkel etwas weiter und fange an meine Muschi zu streicheln. Sofort fängt auch Simon wieder an seinen Pimmel zu wichsen. Wir schauen uns beim wichsen an. Das war genau wie in meiner Fantasie aber in echt ist es natürlich viel schöner. Ein kleiner Tropfen Sperma erscheint auf Simons Eichel. Mir wird heiss und kalt zugleich, der Höhepunkt scheint in meinem Rückgrat anzufangen und dann bäumt sich mein Becken auf während Simon sein Sperma hoch in die Luft spritzt. Wir sind beide zugleich gekommen. Wir lächelten uns ein bisschen verlegen an. Andrea und Pelle haben anscheinend nichts bemerkt.
Simons Turnhose ist trocken und wir machen uns wieder auf den Weg. Am Nachmittag kommen wir wie geplant in einem kleinen Bergdörfchen an wo wir ein Zimmer in einer Hütte am Dorfrand reserviert haben. Die Jungens wollen im Garten sitzen und etwas trinken aber ich fühle mich zu aufgedreht nach den aufregenden Erlebnissen des Tages. Andrea und ich beschliessen erst noch noch ein Runde durch den Ort zu gehen und uns umzuschauen.
Im Dorf finden wir einen Laden mit allem möglichen Touristenkram. Andrea stösst mich an. „Komm lass uns reingehen und schauen“.
Ich stimme zu und wir finden auch fast sofort etwas interessantes: Schottenröcke für die Jungs. Also keine richtigen natürlich sondern für Kostümfeste oder Fasching gedacht. Aber dafür sind sie billig und perfekt für unsere ‚traust-du-dich‘ Spiele. Simon und Pelle werden Augen machen. Wir zählen unser Geld und wir haben glücklicherweise genug dabei und es langt auch noch für ein paar Süssigkeiten.
Die Jungs sind natürlich überrascht aber machen gute Miene zu unserer Idee. Wir haben ein Zimmer für uns alleine mit vier Matratzen auf einfachen Gestellen und so können die Jungs die Röcke gleich ungestört anprobieren. Alles passt gut und sie stimmen zu am nächsten Tag so zu mit uns wandern.
Beim Abendessen und danach bleiben wir als Gruppe zusammen und nicht mit den andern Gästen. So können wir lustige Anspielungen machen auf unsere gemeinsamen Erlebnisse und unsere weiteren Pläne. Als es Zeit wird schlafen zu gehen am Abend ist es noch ziemlich warm. Halb im Spass Simon schlägt vor das wir ja nackt schlafen könnten. Für einen Moment sagte niemand etwas zur Antwort. Wir alle spüren die Herausforderung etwas neues und gewagtes zu tun. Dann sagte ich mit meiner neu gefundenen Frechheit, „Okay, das klingt gut und schliesslich haben wir eh schon alles gesehen was es zu sehen gibt.“
Alle lachen erleichtert, froh das Simon und ich ausgesprochen hatten was alle heimlich wollen. Aber als wir alle nackig in unseren Betten liegen ist es doch offensichtlich das wir hier eine neue Hemmschwelle überschreiten. Die Jungen haben natürlich beide schon wieder einen Steifen in dieser Situation und ich bin auch wieder erregt und feucht zwischen den Beinen.
Simon bricht wieder das Eis. „Warum wichsen wir nicht alle zusammen? Mir scheint wir können alles etwas Erleichterung gebrauchen.“
Ein betretenes Schweigen folgte. Pelle und Andrea wissen ja nichts von Simon und meinem Erlebnis heute Morgen auf dem Berg.
Ohne ein Wort zu sagen spreize ich meine Beine und legte Hand an mich. Nach kurzem Zögern folgten Simon und Pelle meinem Beispiel. Andrea schaute von einem zum andern. Sie war sichtlich hin und hergerissen zwischen ihrem Verlangen das ich deutlich in ihrem Gesicht sehen kann und ihren Ängsten.
„Na los Andrea“, sagte ich nach einer Weile. „Du bist doch genauso geil wie wir andern“. Mit einem Seufzer gibt Andrea sich ihrer Erregung hin. Nach kurzer Zeit ist sie die lauteste von uns. Die Jungs sind fast stumm beim wichsen während Andrea immer lauter seufzt und mich damit ermutigt auch etwas lauter zu werden. Schliesslich kommen wir alle fast gleichzeitig. Das Sperma spritzt und Andrea und ich winden uns seufzend auf unseren Matratzen. Danach schlafe ich erschöpft ein.
Am nächsten Tag steigen wir hinauf in die Berge zu einer Hüttentour. Die Jungs ziehen sich erst mal Turnhosen an aber ohne etwas darunter. Sie trauen sich nicht mit einem Schottenrock im Ort herumzulaufen. Andrea und ich sind beide wieder in unseren kurzen Röckchen aber wir haben noch züchtig unsere Höschen an. Sobald wir etwas Höhe gewannen und ausserhalb der Sichtweite oberhalb des Ortes sind halten wir an.
„Jetzt kommt der Moment der Wahrheit“, scherzt Andrea. Simon und Pelle schauen sich um. Niemand ist zu sehen. Es ist ihnen sichtlich doch etwas peinlich die Hosen fallen zu lassen auf einem Wanderweg. Jetzt stehen sie beide unten ohne da während sie ihre Schottenröcke auspacken. Simon und steigen in die ungewohnten Kleidungstücke aber haben Mühe mit dem Verschluss klarzukommen. Andrea und ich bieten unsere Hilfe an. Schliesslich kennen wir uns mit Röcken aus.
Das Gefummel hat natürlich Auswirkungen. Als die beiden Schottenröcke schliesslich richtig am Mann sitzen haben beide wieder einen Steifen was natürlich die Röcke vorne anhebt und ganz lustig aussieht. Schnell hebe ich mein Röckchen an und ziehe mein Höschen aus. Andrea folgt meinem Beispiel und schlüpft auch aus ihrem Höschen. Jetzt waren wir alle geil gerüstet für unsere Bergwanderung. Und keinen Moment zu früh. Eine Gruppe Wanderer taucht hinter uns am Hang auf. Wir nehmen unsere Rucksäcke auf und gehen weiter bevor die Gruppe uns einholt. Pelle und Simons steife Pimmel machen interessante Bewegungen unter den Röcken und Andrea und ich kichern begeistert.
Leider ist viel Betrieb auf diesem Wanderstrecke und es gibt wenig Gelegenheit für neue Spiele. Aber der Weg bietet immer wieder Möglichkeiten uns gegenseitig unter die Röcke zu schauen. Die Jungs haben immer wieder grosse Probleme ihre Steifen zu verstecken oder sich zu ‚ent-regen‘. Natürlich gibt es auch manchmal komische Blicke über die Schottenröcke oder auch mal einen dumme Bemerkung. Wir haben geplant in einer Berghütte zu übernachten wo es ganz in der Nähe einen tollen Klettersteig gibt den wir am nächsten Tag machen wollen.
Kurz vor der Hütte ziehen die Jungs aber wieder ihre Turnhosen an. Schade dachte ich aber verstand auch ihre Scheu. Ich selber ging aber ohne Höschen weiter und auch Andrea traute sich. Wir hatten nicht nur die Betten sondern auch Klettersteigausrüstung bei der Hütte vorbestellt und haben Glück denn wir bekommen wieder ein vier Bett Zimmer. Und für beide Nächte! Nach dem Duschen probieren Andrea und ich die Klettersteiggurte an. In unseren kurzen Röckchen. Das war natürlich total scharf. Und ziemlich entblößend wegen der Oberschenkelschlaufen. Pelle und Simon waren Feuer und Flamme und versuchten uns zu überzeugen in unseren kurzen Röckchen zum klettern zu gehen.
„Okay“, sagte ich schliesslich, „aber nur wenn ihr auch in euren Röcken klettert“.
Andrea schaute erst skeptisch aber stimmt dann doch auch zu. Die Jungs drucksten noch etwas herum aber schliesslich probierten sie auch ihre Klettersteigsets mit Schottenrock aus. Normalerweise trägt man einen Klettersteigset über einer Hose wegen den Oberschenkelgurte. Mit einem Rock ist das gar nicht so einfach. Oder zumindest nicht wenn man nichts darunter anhat. Es gab viel zu lachen und steife Pimmel als Andrea und ich mithalfen.
Am Ende entdeckten wir die einfachste Lösung für die Gurte. Nämlich den Rock hochzuschlagen, die Hüftgurte und Beingurte darunter anzulegen. Dann fällt der Rock über den Klettersteigset und man zieht die Schlaufe für die Sicherungsleinen unter dem Bund des Röckchens nach oben hervor. Schliesslich haben wir uns genügend beruhigt um nach unten zum Abendessen zu gehen. Am Abend machen wir wieder eine gemeinsame Wichsrunde und diesmal ziert Andrea sich überhaupt nicht. Wieder ist sie die lauteste.
Am nächsten Morgen ziehen wir los, die Jungs noch züchtig in Turnhosen. Schliesslich kommen wir an den Einstieg des Klettersteigs. Zum Glück sind wir die einzigen Leute sodass wir uns ungezwungen ausrüsten können mit unseren Klettersteigsets unter unseren luftigen Röckchen. Dann steigen wir in den Klettersteig ein. Diesmal sollen wir die Jungens vorgehen denn schliesslich wollen wir unter die Schottenröcke schauen. Aber Simon sagt es sei besser wenn er und Pelle Andrea und mich in die Mitte nehmen. Wegen der Sicherheit. Na ja, was solls.
Der Klettersteig geht erst horizontal an den Felsen entlang aber nach einer Weile geht es fast senkrecht noch oben. Simon steigt zuerst auf, dann ich und Andrea. Pelle macht das Schlusslicht. Wenn ich nach oben schaue gucke direkt unter Simons Rock. Der Rock hängt natürlich offen nach unten und die Oberschenkelgurte machten den Einblick irgendwie noch aufregender. Und natürlich kann seine seinen entblössten Po und sein Glied sehen. Im Moment konzentriert er sich wohl auf klettern und aber sein Penis gefällt mir trotzdem. Ich wünsche mir Simon würde unter meinen Rock schauen und dabei seinen Pimmel wichsen so wie vorgestern. Das war so schön. Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt in Simon.
Eine schwierige Stelle unterbricht meine erotischen Gedanken. Simon hatte gewartet um so sehen ob ich Hilfe brauche. Ich hatte keine Probleme aber Andrea hatte etwas Mühe. Simon gibt ihr Hilfestellung während ich etwas höher am Fels wartete. Dann kommt Simon zu mir hochgeklettert um wieder die Führung zu übernehmen. Ich finde eine gute Stelle um ihn vorbeizulassen und drücke mich an den Felsen damit Simon sicher an mir vorbei kommt.
Als Simon hinter mir ist hat er eine Hand und einen Karabiner links von mir am Stahlseil eingeklinkt und die andere Hand und den zweiten Karabiner rechts von mir. Er ist gerade dabei den linken Karabiner zu lösen als er etwas abrutscht und sich schnell festhielt. Dabei drückte er sein Becken an mich. Ich erschauere bei seiner Berührung die fast wie eine Umarmung ist. Auch Simon scheint es zu gefallen denn er lässt mich nicht los. Ich fühle das er steif wird und sein Glied drückt gegen meinen Po. Unwillkürlich erwidere ich den Druck. Simon zittert vor Erregung. Sein Steifer flutscht unter seinem Röckchen hervor und zwischen meine Beine. Mir ist ganz schwindlig als ich auf einmal sein Glied zwischen meinen Oberschenkeln und direkt an meiner Spalte fühle. So verharren wir einen Moment, unfähig uns zu bewegen.
Da höre ich Andreas Stimme. „Alles Okay mit euch?“ Erschrocken lösst sich Simon von mir. Er macht den Karabiner los und antwortet. „Ja alles Okay, ich bin nur ein wenig abgerutscht.“
„Und gerade in Malins Arme. Genau wie gerufen“, stichelt Andrea.
„Und einen Steifen hast dabei du auch bekommen. Wie schön“.
Simon hat ein rotes Gesicht. Andrea ist genau unter uns und hatte offensichtlich einen guten Einblick als sie nach oben schaute. Simon ist weiter geklettert und ist jetzt über mir am Fels. Er hat immer noch einen Steifen unter seinem Schottenrock.
Vielleicht hat Andrea ja recht überlege ich. Vielleicht ist Simon wirklich mit Absicht hinter mir abgerutscht? Vielleicht gefalle ich ihm? Dabei werde ich schnell wieder ganz kribbelig zwischen meinen Beinen und ich sehe vor mir wie Simon, vorgestern auf der Wiese, mir zwischen die Beine schaute und dabei seinen Pimmel wichste.
Über mir ist eine Leiter am Felsen angeschraubt und kurz darauf stehe ich auf einem kleinen Felsplateau. Die Aussicht ist atemberaubend. Simon hat gewartet.
„Das ist eine gute Stelle um eine kleine Rast zu machen“, sagt er.
Ich stimme ihm zu. Ich stehe ganz dicht neben ihm. Andrea und Pelle sind noch nicht in Sicht. Ich habe gar nicht gemerkt das Simon und ich so schnell waren.
„Ich mag dich“, sagt Simon auf einmal mit leiser Stimme neben mir.
„Ich dich auch“, platze ich heraus bevor ich mich versehe. Jetzt habe ich ein rotes Gesicht und traue mich nicht ihn anzuschauen.
„Na ihr zwei Turteltauben“, höre ich auf einmal Andreas Stimme, „seit ihr schon wieder beim Petting?“
Schuldbewusst nehme ich einen Schritt Abstand. Dabei haben wir gar nicht denke ich. Aber dann sehe ich wie sein Rock vorne hervorsteht. Ich gefalle ihm also wirklich. Ich könnte tanzen vor Freude.
Pelle kommt die Leiter herauf und schaut sich um. „Machen wir hier Pause?“
„Gute Idee“ nickt auch Andrea.
Wir setzen uns auf die Felsplatte und packen die Stullen aus die wir von der Berghütte bekommen haben.
Auf einmal hören wir Stimmen. Eine Gruppe Leute kommen anscheinend aus der anderen Richtung. Schnell arrangieren wir unsere Röcke um uns keine Blößen zu geben. Ich schaue zu meinen Freunden. Im Sitzen gehen die Schottenröcke als Hosen durch. Unsere Röckchen auch. Wir sind ganz schön enthemmt miteinander denke ich. Und Simon mag mich. Wir schauen auf die tolle Berglandschaft und essen unsere Brote.
Die andere Gruppe taucht auf. Zwei Jungen und zwei Mädchen. Etwas älter als wir. Sie sagen ‚Hallo‘ und wir grüssen zurück. Nach ein paar Minuten steigen sie die Leiter hinunter. Wir sind wieder alleine und ungestört und machen es uns bequem. Andrea sitzt im Schneidersitz und ich sehe ihre Muschi unter ihrem Rocksaum. Pelle neben mir sieht es auch und sein Rock hebt sich wie von Geisterhand an. Simon sitzt mir gegenüber und schaut hoffnungsvoll auf meine Beine.
Wie aus versehen falte ich meine Beine vor mir und lege meine Arme um meine Knie. Jetzt ist meine Muschi völlig entblösst zwischen meinen Knöcheln. Andrea beobachtet mich und grinst schelmisch. Wie verabredet schauen wir beide auf Simons Rock der sich langsam aber stetig anhebt. Es sieht lustig aus und ich muss Lachen. Andrea stimmt mit ein und Simon schaut etwas peinlich aber dann lacht er auch.
„Wie schön das ihr die Aussicht geniesst, sagt Andrea. „Und Malin und ich kriegen gar nichts zu sehen?“
Es dauerte einen Moment bis bei Pelle und Simon der Groschen fällt. Simon grinste und schiebt den Saum seines Schottenröckchens höher. Er hatte einen tolle Erektion unterm Rock. Und ganz offensichtlich sind es ich — und meine Muschi – die ihn so erregen. Jetzt schaut er mir in die Augen und mir wird ganz warm. Ich werde ein bisschen rot glaube ich. Und auch etwas feucht zwischen den Beinen.
Am liebsten möchte ich sein Glied anfassen und streicheln aber natürlich traue ich mich nicht. Ich stelle mir vor wie es wäre seinen Penis zu küssen oder vielleicht sogar in den Mund zu nehmen. Manche Mädchen machen das habe ich gelesen. Ich werde ganz aufgeregt bei diesen Gedanken und möchte mir zwischen die Beine fassen. Simons Eichel ist fast ganz aus seiner Vorhaut geschlüpft und glänzt rot in der Mittagssonne.
„Ich glaub ich hör Stimmen“, sagt Andrea. Ihre Stimme reisst uns aus unseren erotischen Freuden.
„Ich auch“, meint Pelle, „von unter uns glaube ich.“
„Dann sollten wir vielleicht lieber weitergehen“, schlage ich vor und die andern stimmen zu. Wir stehen auf und richten unsere Rucksäcke. Simon und haben immer noch eine Steifen und es sieht lustig aus wie ihre Röckchen vorne nach oben stehen. Die Stimmen werden lauter und wir brechen schnell auf um Peinlichkeiten zu vermeiden. Simon übernimmt wieder die Führung gefolgt von mir und Andrea mit Pelle als Schlusslicht.
Ein Stückchen weiter hat Andrea wieder Mühe und Pelle hilft ihr. Ich warte damit sie nicht den Anschluss verlieren. Ich kann es nicht lassen mich ein wenig zu streicheln unterm Rock. Ich bin immer noch feucht und meine Finger dringen wie von selbst in meine Spalte ein. Auf einmal ist Simon neben mir. Er ist wohl umgekehrt um zu schauen wo wir bleiben.
„Oh mein Gott“, seufzt er. „Du machst mich ganz verrückt.“
Ich zucke zusammen als ich seine Stimme höre und kneife meine Schenkel zusammen vor Erregung und Scham und Schreck. Schnell ziehe ich meine Hand unterm Rock heraus. Meine Gedanken schwirren. Dabei hat er mich schon mehrmals gesehen beim onanieren. Ich mache in verrückt? Heisst das das er mich wirklich mag?
Simon umarmt mich sanft. „Darf ich dich küssen?“
Wieder zucke ich überrascht zusammen. Ich nicke nur stumm denn ich bin völlig verwirrt vor Erregung, und Scham, und voller Fragen. Simon mag mich? Dann fühle ich seine Lippen auf meinem Mund. Die Berührung ist wie ein elektrischer Funken.
Vorsichtig öffnete ich meine Lippen. Dann spürte ich seine Zungenspitze. Sein steifes Glied drückt sich gegen meinen Bauch. Auf einmal war meine Zunge an seiner. Das ist mein erster Zungenkuss durchfährt es mich auf einmal. Dann hören wir die Stimmen unserer Freunde hinter uns.
„Na ihr Turteltauben. Habt ihr euch gefunden?“
Simon und ich fahren auseinander. Er wird tatsächlich etwas rot. Ich vermutlich auch. Mein Gesicht glüht jedenfalls. Schnell kletterten wir weiter. Unter Simons Rock guckt die entblößte Eichel seines Schwanzes hervor. Auf einmal fühle ich wieder einen Drang sein Glied zu küssen und in den Mund zu nehmen. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es einfach tun nehme ich mir vor.
Der Klettersteig geht steil aufwärts aber ich finde ihn nicht schwierig. Schliesslich führe der Steig an einer prominente Felsnadel hinauf. Fast senkrecht. Ich spüre meine Arme die so viel Aktion nicht gewöhnt sind aber schaue trotzdem immer wieder nach oben unter Simons Rock. Sein Glied ist wieder geschrumpft aber trotzdem schön anzuschauen. Als wir oben ankommen sehe ich eine ‚Tibetanische Brücke‘ oder wie man das nennt. Drei Kabel, eines zum drüber laufen und zwei für die Karabiner und zum festhalten. Darunter der Abgrund. Mein Herz klopft. Klettern macht mir viel Spass aber auf einem Kabel über den Abgrund zu spazieren ist nicht meine Idee von Vergnügen. Simon hat gewartet.
„Bist du Okay da hinüber?“ Er klingt richtig fürsorglich.
„Muss ich wohl“, antwortete ich. „Oder hier übernachten.“
Er lacht. „Oder ich trage dich…!“
„Das ist lieb von dir aber das scheint mir noch gefährlicher“
„Willst du vorgehen?“
„Okay“, sage ich und nehme tief Luft. Dann trete ich auf das Kabel.
Tatsächlich ist es gar nicht so schlimm, jedenfalls solange ich nicht nach unten schaue. Die Felsspalte ist windig und der Luftzug weht mein Röckchen nach oben. Natürlich habe ich keine Hand frei um den kurzen Rock wieder nach unten zu ziehen. So muss ich mit entblösstem Po über die Kabelbrücke balancieren. Immerhin haben wir keine fremden Zuschauer.
Auf der anderen Seite muss ich mich erst Mal hinsetzten. Simon folgt mir mit leuchtenden Augen über die Kabelbrücke. Die Show hat ihm anscheinend gefallen wie ich sehe als ich ihm in den Schritt schaue.
Dann steht er vor mir und strahlt mich stolz an. Stolz auf mich etwa? Ich schaue schnell zurück zur Felsnadel. Andrea und Pelle sind wieder die Nachzügler und noch nicht zu sehen. Schnell hebe ich sein Röckchen an und küsse sein angeschwollenes Glied bevor ich mir es anders überlegen kann.
Simon schnappt nach Luft vor Überraschung. Sein Penis ist etwas salzig aber es fühlt sich schön an ihn zu küssen. Also schnell noch einen zweiten Kuss. Dann lasse ich den Saum fallen. Gerade als Andreas Kopf auftaucht auf der anderen Seite der Brücke. Hat sie etwas gesehen? Simon schaut mich mit grossen Augen an.
„Du bist wirklich das tollste Mädchen“, sagt er leise.
Mein Herz wird ganz leicht und warm bei seinen Worten.
Andrea ist öfter unsicher beim Klettern aber der Abgrund unter den Kabeln macht ihr anscheinend garnichts aus. Ohne Zögern kommt sie über die Brücke. Jetzt sind wir alle wieder zusammen und geniessen noch ein wenig die tolle Aussicht hier oben. Dann flüsterte Andrea auf einmal in mein Ohr.
„Hast du ihn wirklich mit dem Mund“?
Sie hat es also doch gesehen. Ich nicke mit rotem Kopf.
„Nur einen kleinen Kuss“.
„Zumindest ist die Liebe gegenseitig“, seufzt Andrea.
„Eeeh was….“?, stammelte ich.
„Er hat doch auch nur Augen für dich. Ich wünschte mir würde das passieren“.
„Glaubst du wirklich“? Mein Herz hüpft vor Glück.
„Ja klar, ganz offensichtlich“.
„Was tuschelt ihr denn da? Wir sollten langsam weitergehen“.
Der Rest des Klettersteigs und der Weg zurück zur Hütte geben uns noch etliche Gelegenheiten zu aufregenden Einblicken und entblößten Geschlechtsteilen aber keine Möglichkeiten mehr mit Simon zu turteln. Die Jungs ziehen wieder ihre Turnhosen an als wir in der Nähe der Hütte ankommen. Andrea und ich bleiben ohne Höschen.
Am frühen Abend, frisch geduscht, landen wir all auf der Almwiese vor der Hütte mit einer tollen Aussicht um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen. Natürlich haben alle die selbe Idee und die Holzbänke sind alle schon besetzt. Etwas abseits liegen ein paar grosse Steine und so lande ich ganz unauffällig und ohne meine Wünsche offensichtlich zu machen wieder auf Simons Schoss. Er scheint auch begeistert über die Gelegenheit.
Ich rutsche unauffällig ein wenig auf seinem Schoss hin und her und spüre sein Glied steif werden. Simons Atem zeigte seine Erregung. Dann flüsterte er mir ins Ohr.
„Dein Po macht mich besonders verrückt. Als du dich vorgestern auf meinen Schoss gesetzt hast und dann deine Pobacken zusammen gekniffen hast war es sofort um mich geschehen. So was hab ich noch nie erlebt“.
„Hast du schon mal… Ich meine so richtig…“?
„Nein… Und du“?
„Ich auch nicht“.
Jemand läutet eine Kuhglocke die uns zum Abendessen ruft.
Danach gehen wir wieder nach draussen für den Sonnenuntergang. Vielleicht haben wir Glück und es gibt Alpenglühen. Simon und ich gehen wieder zu den Steinen etwas abseits von den andern Leuten.
„Du kannst dich gerne wieder auf meinen Schoss setzen“, lädt mich Simon ein.
Da habe ich auf einmal eine ganz gewagte Idee. Nämlich mich ihm zugewendet auf seinen Schoss zu setzen. Simon ist ganz verblüfft aber nimmt mich sofort in die Arme. Das beruhigt mich etwas aber mein Herz klopft wie verrückt. In dieser Position rutscht der Saum mein kurzen Röckchens natürlich gleich nach oben bis zu meinem Schritt. Und ich bin immer noch ohne Höschen. Also völlig entblösst. Plötzlich spürte ich etwas festes das von unten zwischen meine Beine drückte.
Siedend heiss wird mir klar das Simon gerade wieder einen Steifen kriegt. Das hätte ich mir doch denken können. Er hat seine Shorts an aber anscheinend wieder nichts darunter. Ich schaue ihn an. Er guckt wieder peinlich berührt.
„Tschuldiging, du erregst mich einfach dermaßen…“.
Sofort wird mir wieder ganz warm im Herz und meine Unsicherheit und Verlegenheit lösst sich in Luft auf. Stattdessen fühle ich mich kühn und mutig.
„Darf ich ihn anfassen“? Zur Antwort zuckt sein Steifer unter mir.
„Ja… was… gerne“, stottert Simon. „Aber vorsichtig sonst passiert ein Unglück“.
Ich grinse in an. „So wie Vorgestern als du deine Hose waschen musstest?“
Simon grinst angestrengt zurück. Aber dann lächelt er als er sieht das ich meinen Spass habe und nicht aussehe als würde ich eine Szene machen.
Ich rutschte ein wenig mit dem Po zurück und fasse zwischen meine Beine so das ich den Bund seiner kurzen Hose nach vorne ziehen kann. Sein Steifer schnellt aus seinem Gefängnis hervor und steht hoch aufgerichtet zwischen meinen Oberschenkeln. Dann lege ich meine Finger um sein Ding und mache eine Faust. Simon stöhnte leise auf.
Ich fahre sanft und zärtlich an seinem Glied auf und ab was mich selber ganz wuselig macht. Simon starrte mich mit grossen Augen an. Er sieht total verletzlich aus. So wie damals in der Schule als ich ihn zum ersten Mal völlig entblösst gesehen habe. Bei der Erinnerung fühle ich meine feuchte Muschi. Ich fasse mir ein Herz.
„Magst du mich auch anfassen“?
Simon schluckt mit grossen Augen und nickt stumm. Mit meiner anderen Hand hebe ich mein Röckchen an. Simon beobachte genau was ich tue und folgt dann meiner Einladung. Oh mein Gott durchfährt es mich bei seiner ersten Berührung. Sein Finger fährt in der Furche zwischen meinen Lippen entlang und findet irgendwie auf Anhieb meine Knospe. Ich seufze ein wenig und Simon schaut besorgt und zuckt zurück.
„Nein“, flüstere ich schnell. „Mach nur weiter und genau an dieser Stelle“.
Er schaut erleichtert und lässt mich wieder seinen Finger fühlen.
Dankbar drücke ich seinen Steifen in meiner Faust. Alle Peinlichkeit war weg. Ich versuche meine Faust um sein Glied herum auf und ab zu bewegen so wie ich es ihn hatte machen sehen. Aber es ist schwer mich zu konzentrieren mit seinem Finger der zärtlich meine Knospe streichelt.
Ich schaue in Simons wunderschöne Augen. Auf einmal beugt er den Kopf vor und küsst mich zärtlich. Mir wird ein bisschen schwindlig vor Aufregung. Hier sitze ich draussen auf einer Almwiese in der Berglandschaft, werde von einem Jungen geküsst und an der Muschi gestreichelt und halte seinen steifes Glied in der Hand. Der Junge in den ich verliebt bin. Und der mich mag.
Mein Unterleib fing ganz von selbst an seinen Finger zu reiten. Das süsse Jucken wird unerträglich. Ich seufze und schlinge meinen anderen Arm um seinen Hals während ich weiter mit der Hand seinen Penis reibe. Auf einmal wird Simon ganz steif in meinem Arm und ich spüre eine heisse Flüssigkeit über meine Hand rinnen. Dann schmelze ich auch schon selber als mein Höhepunkt mich hoch in die Wolken hebt.