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Die alte Dame und der junge Mann

Die alte Dame, Frau Gerda, war eine respektierte Persönlichkeit in ihrer kleinen Stadt. Mit ihren 65 Jahren strahlte sie eine Eleganz und Weisheit aus, die viele junge Menschen bewunderte. Besonders fiel ihr der junge Florian, ein 25-jähriger, sportlicher Kellner im örtlichen Café, auf. Er war charmant und immer zu einem freundlichen Wort bereit.

Ein sonniger Nachmittag, als Gerda ihr übliches Mittagessen einnahm, bemerkte sie, wie Florian unsicher an ihrem Tisch vorbeischlich. „Florian, kommen Sie doch her und setzen sich zu mir“, rief sie lachend. „Ich denke, Sie sind hier, um mich zu überraschen.“

Florian setzte sich schüchtern auf den gegenüberliegenden Stuhl. „Entschuldigen Sie, Frau Gerda. Ich wollte Sie nicht stören.“

„Sie stören mich nicht, Florian. Im Gegenteil, ich genieße Ihre Gesellschaft. Erzählen Sie mir, wie es Ihnen geht.“

Über die nächsten Wochen entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden. Sie unterhielten sich über Bücher, Kunst und das Leben im Allgemeinen. Gerda fand großen Gefallen an Florians jugendlicher Energie und seinem ehrlichen Lachen.

Eines Abends, als das Café bereits geschlossen hatte, blieb Florian zurück, um die letzten Tische abzuräumen. Gerda, die noch einen Kaffee genoss, beobachtete ihn von ihrem Tisch aus. Als er aufblickte und sie sah, lächelte er verlegen.

„Frau Gerda, Sie sind noch hier?“

„Ja, ich habe noch nicht genug von Ihrer Gesellschaft. Kommen Sie, setzen Sie sich.“

Florian setzte sich neben sie und sie schwiegen für einen Moment, während sie sich gegenseitig musterten.

„Florian, ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns besser kennenlernen“, sagte Gerda sanft.

„Ich würde das gerne tun, Frau Gerda. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.“

„Warum nicht? Wir sind beide erwachsen und wissen, was wir wollen. Warum sollten wir nicht einfach genießen, was das Leben uns bietet?“

Florian zögerte einen Moment, bevor er antwortete. „Sie haben recht. Aber ich möchte sicher sein, dass Sie wirklich das wollen, was ich Ihnen bieten kann.“

„Und was genau bieten Sie mir an, Florian?“

„Ich möchte, dass Sie mich kennenlernen. Nicht nur als den jungen Kellner, sondern als den Mann, der Sie begehrt.“

Gerda lächelte und nahm seine Hand. „Das klingt nach einer interessanten Herausforderung. Aber ich bin bereit, Sie kennenzulernen.“

Die folgenden Wochen waren eine Mischung aus heimlichen Treffen und intensiven Gesprächen. Florian besuchte Gerda zu Hause und sie unterhielten sich über ihre Wünsche und Fantasien. Die Spannung zwischen ihnen wuchs und wurde fast greifbar.

Eines Abends, als sie allein in Gerdas Wohnzimmer saßen, kam es zu einem entscheidenden Moment. Sie saßen auf dem Sofa, die Knie berührten sich leicht. Florian sah sie an und seine Augen zeigten eine tiefe Sehnsucht.

„Frau Gerda, ich möchte Sie küssen“, flüsterte er.

„Dann tun Sie es“, antwortete sie leise.

Er beugte sich vor und ihre Lippen trafen sich sanft. Der Kuss wurde tiefer und leidenschaftlicher, ihre Zungen verschlangen sich. Gerda fühlte eine Welle der Erregung, die durch ihren Körper schoss.

„Florian“, flüsterte sie, „ich möchte mehr von Ihnen.“

Er zog sie sanft an sich und sie fielen in ein wildes, leidenschaftliches Spiel aus Küssen und Berührungen. Seine Hände glitten über ihre Brüste und sie stöhnte leise.

„Ich möchte dich fühlen, Florian“, sagte sie heiser.

Er half ihr, ihre Kleider auszuziehen, und sie lag nackt vor ihm. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann, sanft ihre Lippen zu lecken und zu saugen. Gerda stöhnte laut und zog ihn näher an sich.

„Ja, genau so“, keuchte sie. „Ich will dich in mir spüren.“

Florian stand auf und zog seine Hose aus, enthüllte seinen steifen Penis. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und begann, sanft ihre Lippen zu öffnen. Er leckte und saugte, bereitete sie vor, bevor er langsam in sie eindrang.

„Oh ja“, stöhnte sie. „Genau so.“

Er bewegte sich langsam und tief in ihr, ihre Stöhnen wurden lauter und intensiver. „Mehr“, keuchte sie. „Fester.“

Florian erhöhte das Tempo und die Intensität. Sie stöhnten und flüsterten einander schmutzige Worte zu, ihre Körper verschmolzen in einem heißen, feuchten Tanz.

„Ich will deinen Saft“, flüsterte er. „Ich will dich schmecken.“

„Ja, komm in meinen Mund“, keuchte sie.

Er zog sich zurück und sie nahm ihn in den Mund, saugte und leckte, bis er laut stöhnte und sein Saft in ihren Mund strömte. Sie schluckte es alles, genoss seinen Geschmack und sein Aroma.

„Uuummm“, stöhnte sie zufrieden. „Das war wunderbar.“

Sie lagen eine Weile still, ihre Atemzüge langsam werdend, ihre Körper eng aneinander gepresst.

„Danke, Florian“, flüsterte sie. „Das war unglaublich.“

„Es war mir eine Ehre, Frau Gerda“, antwortete er leise. „Ich hoffe, wir können das wiederholen.“

„Das hoffe ich auch“, sagte sie lächelnd. „Aber für jetzt, lass uns einfach hier liegen und genießen.“

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