FKK Urlaub mit der Familie
Mein Name ist Anne. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und möchte Euch eine Geschichte von einem FKK Urlaub, vor sieben Jahren, zusammen mit meiner Familie erzählen. Genauer gesagt meinem Vater, meiner Mutter und meinem Zwillingsbruder. Dort fahren wir schon seit unserer Kindheit mit den Eltern hin um einmal im Jahr für 3 Wochen alle Hüllen fallen zu lassen. Für uns war das scheinbar normal.
Splitterfaser nackt kam ich in das Vorzelt unseres Caravans. Dort saß mein Zwillingsbruder in Badehosen und spielte mit seinem Handy. Ich fragte ihn warum er denn bei dem schönen Wetter hier im Vorzelt sitze und noch dazu in Badehose auf einem FKK Campingplatz. „Denkst Du nicht wir sind langsam zu alt für diesen Quatsch hier. Macht es dir denn nichts aus hier ständig nackt heraumzulaufen, wir sind schließlich 18 Jahre alt“, nölte mein Zwillingsbruder mir entgegen. „Aber wir fahren doch schon seit unserer Kindheit hier hin und zuhause sind wir doch auch nicht so verklemmt erzogen worden“, widersprach ich ihm.
Er wurde etwas energischer: „Na dann schau Dich doch mal im Spiegel an und versuch mal zu kapieren, warum ein junge Mann wie ich Dich nicht ansehen kann ohne einen Ständer zu bekommen. Du bist nicht mehr das kleine Mädchen von früher. Jetzt drhen sich nach Dir alle Männer um weil Du eine so tolle Figur hast und solche geilen Brüste. Siehst Du hier noch andere Frauen von Deiner Klasse am Nacktstrand? Ach Du wießt doch selbst wie attraktiv und aufreizrend Du für Männer bist. Ich muss jedenfalls höllisch aufpassen, damit ich nicht jedesmal einen Ständer bekomme wenn ich dich nackt sehe.“
Ich antworte ihm: „Na weißt Du Dir denn da nicht zu helfen? Geh doch in die Dünen und schleuder Dir einen.“ Darauf erntete ich nur einen bösen Blick von meinem Zwillungsbruder. Er stand auf und ging an den Nacktstrand.
Nachmittags fuhren unsere Eltern in die Stadt zum einkaufen. Mein Bruder war immer noch am Nacktstrand, wo er sich auf einer Liege bräunte. Nachdem ich mich im Wasser etwas abgekühlt hatte, ging ich natürlich nackt zur Liege meines Bruders und setzte mich auf den Rand. Verträumt betrachtete ich den perfekt gebauten Köper meines Bruders. Er hat einen wohlgeformten Waschbrettbauch mit Sixpack. Seine Badehose beulte sich von seinem großen Schwanz aus. Wie gerne würde ich ihn jetzt nur nackt sehen. Als meine Augen so über seinen Traumkörper wanderten, blickteich ihm plötzlich direkt in die offenen Augen.
„Merkst Du nicht wie Du mich in Verlegenheit bringst“, murmelte er.
„Das wollte ich nicht“, entschuldigte ich mich, „ganz im Gegenteil ich würde Dich viel lieber etwas entspannen, damit Du wieder ohne Badehose an den FKK Strand gehen kannst.“
„Spinnst Du jetzt. Schon mal was von Inzest gehört?“ geiferte mein Bruder mich an und runzelte die Stirn.
„Wir müssen es ja nicht soweit kommen lassen, nur Geschlechtsverkehr ist Inzest“, beruhigte ich ihn. In diesem Augenblick konnte ich den Griff in seine Badehose nicht mehr in mir zurückhalten. Mit meiner Hand tastete ich nach seinem knochenharten Schwanz. Ich nahm ihn fest in die Hand und schob seine Vorhaut auf und ab. Immer wieder kam so seine rosa Eichel zum Vorschein. Dann beugte ich mich halbwegs über ihn, damit ich mit meinen inzwischen hart gewordenen Brustwarzen seinen Penis berühren konnte. Ich steckte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und hob diese auf und wieder ab. Nach ca. 2 Minuten Tittenfick wurde mein Verlangen immer größer seinen dicken prallen Penis nun endlich zu blasen. Meine Lippen striffen sanft und mit leichten Sog über seine Eichel. Ich lutsche meinen Bruder bis zum Höhepunkt. Mit voller wucht schoss mir sein Saft tief in den Mund. Jeden Tropfen saugte ich aus dem Schwanz meines Bruders heraus und schluckte alles.
Mein Bruder lag völlig entspannt und zufrieden da. Vermutlich etwas zu zufrieden, denn er kam nicht mal von alleine auf die Idee, dass ich vielleicht auch geil wäre.
„Dir hat wohl auch keiner beigebracht was sich gehört“, hakte ich nach.
kaum hatte ich das ausgesprochen setzte er sich auf und griff mir mit fester Hand an meine üppigen prallen Titten. Mit seiner anderen Hand suchte er anfangs etwas verzeifelt nach meiner inzwischen sehr feuchten Schnecke. Etwas unsanft aber dennoch geil, bohre er seinen Mittelfinger tief in meine Muschi. Dabei berührte er immer wieder, wahrscheinlich zufällig meinen G-Punkt, was mich jedesmal zum lauten stöhnen animierte. Nach einer Weile schaute er mich fragend an: „Bist Du schon gekommen?“
„Nein bei einer Frau dauert das schon etwas länger als bei Männern“, zwinkerte ich ihm zu. Er kniete sich vor mich und legte seine Beine über seine Schultern. Dann endlich leckte er meine Muschi zum Höhepunkt. Ich schrie vor Geilheit laut auf. Da war es auch schon Zeit zurück zum Wohnwagen zu gehen, denn sicher würden unsere Eltern bald zurück sein.
Von da an wiederholten wir unser Spiel der gegenseitigen Masturbation und Oralverkehr fast immer wenn unsere Eltern mal weg waren. Auch zuhause im Haus unserer Eltern wichste ich oft seinen Schwanz, bließ seinen harten Ständer, leckte seine Eier und er fingerte und leckte mich. Immer wieder bot ich meinem Bruder meine immergeile Muschi zum ficken an, doch er lehnte bisher immer ab.
Nach einigen Monaten hatte ich mein Bruder dann endlich soweit, dass er mich wenigstens in den Arsch fickt. Während dem Analsex mit meinem Zwillingsbruder rieb er mir immer die Klitoris und steckte 2-3 Finger in mein immergeiles Möschen. Wenn mein Bruder in mein Arsch eindrang rieb er sich durch meine Muschi seinen Schwanz. Das ließ seinen heißen Saft immer mit vollem Druck in mein Arschloch schießen.
Auch jetzt bin ich wieder so richtig feucht beim schreiben geworden. Soll ich mir nun lieber selbst die Muschi reiben oder gehe ich doch noch mal schnell rüber zu meinem Bruder ins Zimmer und vernasche ihn? Ich könnte meine Strapse und High-Heels anziehen und ihn so richtig geil machen. Wetten dass er mich noch irgendwann fickt?