Geile Erlebnisse auf einem Festival – teil 1.
Irgendwie war alles schiefgegangen, was nur schiefgehen konnte. Ich hatte mich das ganze letzte halbe Jahr auf dieses Festival gefreut.
Vor zwei Wochen hatte meine Freundin mit mir Schluss gemacht. Sie hatte sich unsterblich in einen meiner Kumpel verliebt. Obwohl beide Tickets für das Festival bekommen hatten, beschlossen sie, doch lieber die Woche in der Finca seiner Eltern in Spanien zu verbringen. Die Tickets hatten sie kurzerhand verkauft.
Der Dritte aus der Clique, bekam ein Angebot auf dem Job, was er nicht ablehnen konnte. Ich konnte ihn schon verstehen: Es war eine garantierte Beförderung und ein Haufen Geld als Bonus oben drauf. Seine Freundin wollte nicht ohne ihn mitfahren.
Dem anderen Pärchen aus meiner Clique, war das Auto verreckt. Notgedrungen verkauften auch sie ihre Tickets, um so die Kosten für die Reparatur zu bestreiten. Bei den Beiden war es immer extrem knapp.
So kam es, das ich mangels Auto alleine auf dieses Festival mit dem Zug fuhr. Der Großteil meiner umfangreiche Campingausrüstung musste daher leider zuhause bleiben. Seit dem ich mitten in der Stadt wohnte und so Supermarkt und meinen Job bequem zu Fuß erreichen konnte, gab es für mich keine Notwendigkeit ein Auto zu besitzten. Aber egal, trotz aller Widrigkeiten ich hatte es aufs Festival geschafft.
Nachdem ich mein Zelt an einer guten Stelle auf dem zugewiesenen Camping Platz aufgebaut hatte, machte ich einem ersten Rundgang über das riesige Gelände. Gucken ob ich vielleicht alte Bekannte wieder finde. Und ja, da war die Piratenbande wieder am Start.
Sie hatten ein großes Camp aufgebaut und an dem einem Wohnwagen war ein Fahnenmast an dem die bekannten Fahne mit dem Jolly Roger gehisst worden. Die Totenkopfflagge, die früher Piratenschiffe zierte.
Die anwesenden fünf Piraten freuten sich mich zu sehen. Sie bedauerten mich, das meine Clique komplett ausgefallen war und noch mehr, das ich nun wieder Single war. Außerdem lud man mich ein, ins Piratencamp umzusiedeln. Ist doch doof, alleine zu campen.
Als ich zu meinem Zelt zurück kam, stellte ich mit Schrecken fest, das es offen stand. Ich fand den Inhalt durchwühlt. Das Geld und die wichtigsten Dinge trug ich natürlich als alter Festival-Veteran am Körper. Was fehlte waren lediglich, zwei seltene Band T-Shirts. Das war zwar ärgerlich, aber kein Beinbruch. „Puh, nochmal Glück gehabt!“ so dachte ich in meinem Leichtsinn. Aber das sollte sich erst später, als Problem herausstellen.
Das Zelt und meine drei Sachen waren schnell zusammengepackt und im Piratencamp wieder aufgebaut. Die Piratenbande war erst mit fünf Leuten da. Der Rest würde erst am Freitag zur offiziellen Eröffnung eintrudeln.
Anwesend war der Oberpirat Hauke und seine Angetraute Bianca. Dazu dann das Pärchen Sven und Kathrin. Anna war von den Vieren mitgeschleppt worden und war offensichtlich wieder Single, jedenfalls war ihr nerviger Freund nirgendwo zu sehen. Letztes Jahr war der Kerl entweder betrunken gewesen oder er drosch dumme Sprüche, während er sich betrank. Ich hatte ihn auf jeden Fall nicht wirklich leiden gekonnt.
Wir warfen Fleisch und Grillgemüse auf den Grill und begannen dem Bier zuzusprechen.
Oberpirat Hauke brachte die Sprache aufs Offensichtliche: „Wisst ihr, das ist schon verrückt. Ich hatte Bianca noch gesagt, das wir vielleicht wen vom letzten mal wieder treffen. Das Anna etwas aufgemuntert wird.“
Nun schaut er mich direkt an. „Ich dachte da vor allem an dich Michael, denn ihr hattet das letzte mal ewig miteinander gequatscht. Toll, das Du es trotz all dem Pech hergeschafft hast!“ und hob seine Bierdose, um mir zu zuprosten.
Das letzte mal hatte es in der Tat zwischen mir und Anna heftigst geknistert. Aber wir beide waren damals in einer festen und glücklichen Beziehung gewesen. Auch wenn ich mich damals schon gewundert hatte, wie sie es mit ihren Freund aushielt.
Wir hatten uns über Gott und die Welt unterhalten, uns tief in die Augen geguckt und feste beim Abschied geknuddelt. Aber mehr war da nicht gelaufen. Um so glücklicher war ich nun, das sie wieder mit dabei war.
„Ich bin heilfroh, das es ich es nach all dem Chaos hergeschafft hab.“ freute ich mich, fuhr aber deprimiert fort. „Eben hab ich fest stellen müssen, das mir so ein Arschloch zwei meiner echt seltene Band T-Shirts aus dem Zelt geklaut hat. Von daher ist es echt super, das ich hier bei Euch im Camp zelten kann.“ sagte ich.
„Ernsthaft? Jemand hat dir T-Shirts aus deinem Zelt geklaut? Gott, was für kaputte Leute gibt es!“ grummelte Hauke. Ich nickte ihm zustimmend zu und nahm einen Schluck.
„Und das ist nicht nur hier zelten! Du bist ab jetzt ein Pirat!“ und gab mir eine Bandana mit Totenköpfen drauf, die er aus einer Tasche seiner Kutte zog.
Ich war leicht geplättet, band die Bandana um meinen Kopf, das die Haare hinten zum Zopf herausfielen. „Danke für alles!“ und stieß mit ihm an.
„Was ist denn eigentlich mit Anna?“ fragte ich neugierig.
„Was mit Anna ist, das sagt sie dir am besten selber!“ sagte mir Hauke und kümmert sich wieder darum, den Grill anzufeuern.
Ich wendete ich mich leiser an die ziemlich rote Anna. „Was ist denn los, das du Aufmunterung brauchst?“ sie guckte mir tief in die Augen und fing an zu schluchzen.
Einen Schritt vor zu machen und sie in Arme zu nehmen, geschah ohne das ich darüber nachdachte. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und heulte in meine Kutte. Ich vernahm nur Worte wie „… Drecksmistkerl … elendes Arschloch …. fünf Jahre zusammen …. lief schon länger ..“
Es tat verdammt gut, sie im Arm zu halten, auch wenn sie sich dort nur ausheulte. Von der Figur her, hätte Anna eine phantastische Wagner-Walküre abgegeben. Sie hatte zwar ein klein wenig zugelegt, seit dem wir uns das letzte mal gesehen haben, aber wirklich fett war sie nicht.
Eher an den wichtigen Stellen exzellent gerundet. Ihre wirklich ordentlich Oberweite war schon ein echter Blickfang und diese drückte sich gegen meine Brust. Dazu kam ein echt gut gerundeter Hintern. Die Art von Arsch, wo man ein Sektglas drauf abstellen kann, wenn sich Frau auch nur ein klein wenig nach vorn beugt. Nicht das ich was gegen hübsche Brüste hab, aber mein Gott, was für ein geiler Arsch. Dazu hatte sie ein hübsches Gesicht und eine niedliche Stupsnase. Ihre krausen, blonden Prinzeschen-Löckchen ließen sie etwas wie ein geiler Barock-Engel aussehen.
Ich hielt sich einfach, murmelte Dinge wie „Was für ein Idiot!“ oder „Was für eine elendiges Miststück!“ schließlich hatte sie sich beruhigt, wurde wieder rot.
„Kaum sehen wir uns wieder und ich heul‘ dir Ohren voll!“
„Dafür sind Freunde doch da!“ beruhigte ich sie. „Außerdem hab ich eine gewisse Idee, wie du dich fühlst. Susanne hat vor zwei Wochen mit mir Schluss gemacht. Sie ist jetzt mit einem meiner Kumpel in Spanien in einer Finca, wo sie sich wahrscheinlich das Hirn raus vögeln.“ sagte ich leicht verbittert. „’War aber eine saubere Trennung und nicht dieser intrigante Scheiß, den du erlebt hast. Weh tat es aber trotzdem.“ sagte ich mit belegter Stimme und wischte ihr die Tränen weg.
„Du bist so ein Schatz, Michael!“ sagt Anna und drückte mich nun wieder heftig und gab mir einen Schmatz auf die Wange.
„Die Würstchen sind jetzt fertig!“ rief Hauke dazwischen und ich hatte ernsthaft Hunger. An einem Campingtisch saßen wir dann zu sechst und machten uns über das Grillgut und Salat her. Bier hatten sie palettenweise unter dem Wohnmobil von Hauke gelagert und so wurde Dose um Dose geleert. Diskret nahm ich Hauke beiseite und fragte, wie ich mich finanziell am Camp beteiligen konnte. Anschließend war sein Portemonnaie um ein paar Scheine reicher und ich hatte meine Verpflegung für das Festival gesichert.
Mit steigenden Alkoholpegel, wurde die Distanz zwischen mir und Anna immer kleiner und sie war schon zu Beginn nicht sonderlich groß.
Irgendwann meinte sie dann leise zu mir „Ich muss mal ganz dringend pissen, magst mitkommen, das ich mich nicht betrunken in die Brennnesseln setze?“
Auch bei mir wollte all das ganze Bier wieder raus und ich stellte fest, das die Piratenbande ihr Lager weise gewählt hatte. Sie hatten ihr Lager am Rand vom Platz aufgeschlagen und großer Knick mit riesigen Brennnessel-Gebüsch davor, war praktisch die Randmarkierung. Ich war leicht angeheitert, aber Anna hatte schon gut einem im Tee.
Die Angst um ihren Po und die Brennnesseln war durch aus berechtigt. Sie hakte sich unter und zusammen schafften wir es in halbwegs in gerader Linie ins Gebüsch. Wir waren nicht die ersten der Piratenbande, die dort Erleichterung gesucht hatten und es gab bereits einen kleinen Pfad durch die Brennnesseln zum Knick.
„Scheiße! Morgen zieh ich einen Rock an! Das sag ich Dir!“ fluchte, sie als sie an den Knöpfen ihrer Jeans nestelte, während ich sie an der Taille hielt. Zu sagen, das mich diese Situation grade nicht angemacht hätte, wäre klar gelogen und mein Schwanz wurde härter und härter.
Endlich hatte sie ihre Hose auf und zog sie mit samt Slip hinunter. Sie hockte sich hin und meine Hand hielt sich nun nicht mehr an der Taille sondern am Arm unter der Schulter. Mit einem lauten seufzen strullte sie auf den Boden vor uns. „Puuuuhhh, das war wirklich nötig! Fast hätte ich mir in die Hosen gepisst, so knapp war das. Du bist soo ein Schatz!“
Das Plätschern, als sie sich erleichterte und ein kleiner naher Bach, brachte mich nun wirklich in Bedrängnis.
Wäre mein Schwanz nicht so knüppelhart gewesen, ich hätte mir sicher selber in die Hosen gepinkelt. Der Anblick war aber auch wirklich geil. Ihr geiler runder Arsch sah nackig natürlich noch viel ansprechender aus. Ihre Pussy war bis auf einen kleinen Landestreifen rasiert und man konnte einen kleinen funkelnden Stein am oberen Ende ihrer Schamlippen sehen. Von oben herab konnte ich direkt ins Dekolletee sehen und der Sport-BH schaffte es kaum ihre Brüste zu bändigen.
Ich war geistesgegenwärtig genug, ihr ein Taschentuch zu reichen, mit dem sie dann ihre Muschi trocken legte und erntete einen weiteren dankbaren Blick. Anschließend half ich ihr wieder aus der Hocke und sie nestelte mit wackligen Knien ihre Jeans wieder zu.
Ich wollte mich grade abwenden um mich selber zu erleichtern, aber sie sagt nur „Das ist nicht fair, du hast bei mir zugeschaut, nun will ich es auch bei dir sehen!“ Und sie hatte diesen geilen Glanz in den Augen.
‚Gott, was für ein Luder!‘ dachte ich noch, aber meine volle Blase erlaubte keine großartigen Diskussionnen. „Das‘ nur fair.“ bekam ich grade noch so heraus. Also blieb ich stehen wo ich war, während sie sich an meiner Schulter festhielt.
Ich öffnete ich meine Jeans und befreite meinen prallen Schwanz aus dem Slip. Er schnellte wie ein Springmesser heraus. Ich bin zwar kein „Long Dong Silver“, aber mein Schwengel liegt schon eine ganze Ecke über dem Durchschnitt. Vor allem der Umfang war bei einigen Ex-Freundinnen nicht ganz so einfach gewesen. Aber im Moment war mir all das recht egal. Ich musste pissen wie ein Stier. Konnte aber nicht, weil mein Schwanz hart war, wie ein Stück Eisen.
Anna guckte fasziniert auf meinen Schwengel, „Wow .. das ist nen wirklich hübscher, großer, geiler Schwanz!“ sagte sie und biss sich auf die Lippen, als ich das pralle Stück herausgeholt hatte. Sie starrte gebannt weiter auf meinen Schwengel, aber es passierte … nichts. „Was ist? Warum pinkelst du nicht?“ fragte sie.
„Kann nicht! Der ist zu hart!“ stöhnte ich etwas.
Anna kicherte neben mir. „Hat dir wohl gefallen, was du gesehen hast?“ neckte sie mich.
„Klar hats‘ mir gefallen!“ gestand ich. „Sieht man doch, oder?“
Sie kicherte wieder. „Ja, das sieht man in der Tat. Ich nehms als geiles Kompliment. Mein Ex fand meine Figur eher unsexy.“
Ich widersprach heftig, und mein pulsierender Schwengel unter strich meine Worte, denk ich mal. „Du bist eine wirklich sexy Frau! Ich hab dich verdammt gern und klar war es geil deine nackte Pussy und deinen drallen nackten Po zu sehen. Ich mein, guck dir das an. Das ist ist deine Wirkung auf mein Zweithirn.“
Nun wurde sie etwas rot.
„Vor allem dieser kleine Stein hat meine Phantasie echt angeregt! Das mir jetzt auf den Schwanz starrst macht es übrigens nicht besser.“
Sie grinste breit „Du hast ja auch geschaut, ist also nur fair, das ich zusehe. Und ja, das Piercing ist schon von verdammt geil an der Stelle“ bestätigte sie meinen Verdacht „aber irgendwie schaut es nicht so aus, als wenn dein Schwanz kleiner wird.“
„Wie auch bei dem Thema und dir an meiner Seite! Verdammt .. ich muss wirklich pissen wir ein Stier!“ stöhnte ich.
„Was machen wir denn da?“ fragte Anna etwas ratlos.
„Normal würde ich mir einfach einen runter holen, dann wird er schlaff und es geht wieder.“ gestand ich meine übliche Lösung des Problems.
„Was hindert dich?“ fragte sie mit etwas heiserer Stimme.
„Ich kann mir doch nicht einfach vor Dir einen runterrubbeln.“ sagt ich irgendwie verlegen.
Ich hörte sie kurz in ihre linke Hand spucken und dann umfasste sie meinen harten Schwanz, während sich mit der anderen Hand an meiner Schulter festhielt. „Dann mach ich das halt…“ und genau das tat sie auch.
Zuerst war ich zu perplex um irgendwas zu sagen und dann kam mir nur ein leises Stöhnen über die Lippen.
Da stand ich nun, mit einer Blase zum platzen voll und einer geilen Frau die meinen harten Schwengel langsam und gefühlvoll wichst. Meine Hand fand wie von selber ihren Weg, ihren Rücken runter streichelnd zu ihrem drallen Hintern. Zuerst begann ich ihn nur sanft zu streicheln, aber sie drückte ihren Po meiner Hand entgegen und ich ich begann ihn fester zu kneten, was von ihr mit einem Stöhnen begrüßt wurde.
Langsam aber methodisch wichste sie mich.
„Oh Gott, gleich…“ und sie wichste mich schneller und hektischer. Ich kam mit etlichen Schüben und mein Sperma schoss in das Gebüsch vor uns. Es schien endlos zu dauern
„Hmm .. das war eine ganze Menge! Ist das immer so viel?“
„Nee… normal etwas weniger. Du kannst jetzt übrigens loslassen.“
„Neee…. Ich hab ihn gemolken, nun will ich auch damit wohin strullern!“ In der Tat wurde mein kleiner Freund etwas weicher und ich merkte wie mir der Urin in den Penis schoss.
„Ahhh… genau das meinte ich…“ kicherte sie, während sie mit meinem Schwanz das Gebüsch benetzte. Ich musste wirklich pissen wie ein Stier und hab selten so viel Druck drauf gehabt. Sie zielte auf einzelne Blätter der Brennnesseln, irgendwann war auch meine Blase endlich leer.
„Findest du das schlimm, das ich so was mag?“ fragt mich Anna etwas kleinlaut. Der Schwengel in ihrer Hand wurde wieder härter. Nun kicherte ich „Also mein Zweithirn findet es auf jeden Fall verdammt geil. Mich hat es bisschen überrascht. Hab so etwas halt noch nicht erlebt gehabt, aber es ist nicht so, das ich es schlimm finde. Ganz im Gegenteil.“
Sie seufzt „Da fällt mir ein Stein vom Herzen! Ich mag dich wirklich und mein Ex war da die totale Spaßbremse.“ sagt sie erleichtert.
Zielstrebig zieht sich mich an meinen besten Stück weiter Gebüsch. „Nenn mich von mir aus pervers, aber ich will wissen, wie deine Sahne schmeckt!“ sagte sie, während ich ihr notgedrungen und leicht geplättet folgte.
Anna kniete vor mir nieder und ließ meinen wieder knüppelharten Schwengel in ihrem Mund verschwinden.
Ich hatte schon das Glück, das einige meiner Ex-Freundinnen mir einen geblasen haben. Ein paar waren auch echt gut darin, aber Anna stellte sie alle in den Schatten. Dazu war sie unkompliziert und komplett schmerzbefreit. Ich konnte mich gut an eine Ex, die drauf bestand, das ich meinen Schwengel vorher gründlich wasche und am besten dusche. Anna interessiert es mal so gar nicht. Sie wird auf jeden Fall noch ein paar Tropfen von meiner Pisse geschmeckt haben, aber es hat sie kein Stück interessiert.
Sie schaute mir diesem geilen Blick in die Augen während ihre nasse Zunge über die Eichel meines prallen Schwanz leckte. Sie leckte einmal drum herum und schon verschwand mein Schwengel in ihrem Mund, sie saugte, leckte und praktisch sofort glänzte mein Schwengel von ihrem Speichel. Dann ruschte sie etwas auf dem Boden hin und her hatte die richtige Position gefunden und mein echt nicht kleiner Schwanz verschwand bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ihr Speichel lief meinen Schaft runter aber es war mir vollständig egal.
Diese unglaubliche Enge als Anna meinen Schwanz per Deepthroat blies, toppte alles, was ich bisher an BlowJobs erlebt hatte. Entsprechend schnell spürte ich dieses Kribbeln im Sack. „Gott, ich spritz gleich wieder ab!“
Wo bisher die meisten meiner Ex, dann auf Handbetrieb umgestellt hatten, erhöhte Anna nur noch ihre Bemühung. Ich kam erneut und es verschwand alles in ihrem hungrigen Mund. Sie gab ein zufriedenes Brummen von sich, als sie schließlich schluckte.
„Du schmeckst echt gut!“ waren ihre ersten Wort als sie wieder ihren Mund frei hatte.
Erstmal ausgepumpt aber gierig auf diese Frau, zog ich sie hoch und knutsche sie auf ihren Mund. Mir war es vollständig egal, das ich auch etwas von meinem Sperma schmeckte, als ich sie mit einem tiefen Zungenkuss knutsche. Es war schließlich mein eigenes. Meine Hände kneteten ihrem Po. Ich ließ eine Hand hochgleiten um ihren ihren vollen Busen zu streicheln, was sie mit einem gurren quittierte. „Du auch!“ sagte ich atemlos nach dem geilen Kuss. „Aber noch weiß ich noch nicht, ob du überall so gut schmeckst!“
Ich hatte etwas weiter hinten im Knick einen praktischen Baumstumpf erspäht mit der richtigen Höhe. Ich verstaute meinen komplett leer gesaugten Schwanz und zog sie weiter durch das Gebüsch Richtung zu dem Knick.
„Nun will ich auch wissen, wie schmeckst!“ Ich küsste sie erneut und öffnete ihre Hose. Anna wackelte mit dem Po und lies die Jeans von den Hüften fallen. Ihr Slip war im Schritt komplett durchgeweicht. Als ich ihn zur Jeans runter zog, zogen sich ein paar Fäden Mösenschleim von ihrer Muschi runter zum Slip. Gott war diese Frau geil. Und sie roch auch so.
Ich hob sie am Po hoch und setzte sie auf diesen Baumstumpf. Praktisch automatisch gingen ihre Beine auseinander. Ihre Muschi glitzerte in ihrem Saft. Die Schamlippen waren dick, geschwollen und aufgeklappt wie ein Schmetterling. Die geschwollene Perle war verschämt unter dem Piercing mit dem glitzernden Stein zu sehen. Es war schon fast erschreckend, wie gut sie für mich roch.
Meine Zunge teilte ihre glitschigen Schamlippen, kreiselte um die Perle herum und fand endlich dieses geile Piercing. Ihre Hände griffen nach meinen Kopf und drückten ihn auf ihre Pussy. „Ohh ja .. leck meine nasse, geile Fotze!“
Und genau das machte ich. Während meine Zunge ihre Clit und das Piercing leckte, begann ich sie mit einem Finger zu vögeln. Sie war glitschig und eng. Anna stöhnte und schob ihren Sport-BH runter. Ihre eine Hand knetete ihre Brust, während die andere meinen Kopf dirigierte.
Ich saugte feste an ihrer geschwollenen Perle und steckte ihr einen zweiten Finger in ihre Pussy. Sie erschauerte und war mir grade am kommen. Ich drückte ihre Perle feste mit den Lippen. Meine Finger suchten und fand diesen kleinen rauen Fleck in der Oberseite ihrer Pussy. Einige Frauen mögen es, wenn der G-Punkt gerieben wird, andere nicht.
Anna gab einen erstickten Schrei von sich, drückte meinen Kopf fester gegen ihre Muschi und stöhnte: „Ja, genau da in meiner Fotze!“ Ich rieb dort fester, während ich ihre Clit mit der Zunge um kreiselte. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Stimme war nur noch ein Hecheln und plötzliche Spritze es aus ihrer Pussy mir direkt in den Mund. Was soll ich sagen, die Frau schmeckte echt lecker.
Sie saß breitbeinig auf diesem Baumstamm, grinste wie ein Honigkuchenpferd und war noch außer Atem. Ich stand auf und küsste sie direkt auf den Mund und ließ meine Zunge in ihrem Mund wandern. „Nicht nur dein Mund auch deine Muschi schmeckt lecker!“ sagte ich grinsend, was sie kichern ließ.„Das hab ich wirklich dringend gebraucht, schon ewig her, das ich so guten Sex hatte.“ Ich grinste sie an.
„Geht mir genauso. Und weißt du was? Das war nur der Auftakt. Wenn du magst heißt es!“ Anna grinste breit, steckt einen Finger in ihre Pussy und zog dann langsam einen Faden Muschischleim nach etwas oben, bis er schließlich abriss. „Also mein geiles Fötzchen ist voll dafür!“ während sie ihren Finger ableckte.
Sie stand vom Baumstamm kurz auf, griff sich Jeans und Slip und setzte sich wieder. Anna kramte eine Taschentuchpackung aus der Jeans, säuberte kurz ihre Muschi und zog wieder Slip und Jeans an. „Hinter dem Knick ist ein Bach, da kannst du dir vielleicht das Gesicht sauber machen. Aktuell schaut dein Bart etwas feucht aus.“
Ich kicherte „Gute Idee! Besser ich bekomme den Geruch deiner geilen Muschi aus der Nase oder wir beide kommen heute nirgendwohin.
Wie Anna sagte, war auf der anderen Seite des Knicks ein kleiner Bach. Das Wasser war klar und roch frisch. Es würde sicher ausreichen mein Gesicht und Finger sauber zu bekommen, aber ich verstand, das sie für ihre Muschi lieber erst einmal Taschentücher genommen hatte. Sie war doch recht wacklig auf den Beinen.
Wir machten uns auf dem Rückweg. Die Piratenbande grinste uns breit an, aber niemand sagte ein Wort. Die vier waren mit einem Trinkspiel beschäftigt. Ich stieg mit ein, während Anna sich erstmal zierte.
Als es dunkel wurde, hörten wir laute Klänge einer Band von einer kleinen Bühne. Man hatte sie auf dem betriebsamsten Teil des Campingbereich aufgestellt und dort spielten nur komplett unbekannte Acts. Allerdings lange bevor das eigentliche Festival losging. Anna verschwand in ihr Zelt und kam mit einem Rock bekleidet und vernünftigen Schuhwerk wieder hervor. So praktisch ihre Flipflops vorher waren, weiter vorne war solides Schuhwerk angesagt.
Die spielende Band war nicht einmal so übel. So beschloss Hauke, Bianca, Anna und ich mal nach vorne zu gehen. Sven fand die Band nicht so spannend und er und Kathrin wollten lieber noch den Abend ruhig genießen. Uns allen war klar, das es etwas mit genießen zu tun hatte, aber ruhig würde es sicher nicht sein.
Die Band war gut und der Mob drängelt sich auf der viel zu kleinen Fläche davor. Wir blieben halbwegs in der Mitte. Es war halbwegs eng, aber nicht so schlimm, wie weiter vorne. Anna stand vor mir. Sie hüpfte und johlte mit der Menge und auch ich hatte meinen Spaß. Es war zwar nur eine Coverband, aber keine schlechte und jeder kannte die Songs.
Beim nächsten ruhigeren Song rieb Anna unauffällig ihren Po an meinen Schritt, passend im Takt der Band. Bei der schlechten Beleuchtung und der Enge wäre es sowieso niemanden aufgefallen. Mein Schwanz hatte sich lange wieder erholt und bildete ein harte Beule in der Jeans. Ihr Hintern sah in diesem Rock verdammt gut aus und schmiegte sich um meine harte Beule. Mit jedem Beat stieß sie ihren Po zurück und mein Becken kam ihr praktisch automatisch entgegen. Dann zog sie mich weiter nach vorne. Direkt vor der Band gab es einen keinen eigentlichen Sicherheitsgraben, nur zwei Gitter waren aufgestellt, die einen Teil des rechten Bereichs vor der Bühne abschirmten. Direkt daneben stand das kleine Sani-Zelt. Zwei Sanitäter standen am Rand hinter dem Gitter und schauten mäßig interessiert ins Publikum.
Dieses Absperrgitter war Annas Ziel. Sie wuselte sich durch und hatte bald einen Platz direkt am Gitter ergattert. Ich schaffte es nur mit Mühe hinterher zukommen. An diesem Gitter konnte sie sich besser abstützen und ihm kam eine recht verrückte Idee. Als wenn sie Gedanken lesen könnte, drückte sie ihm etwas in die Finger. Ja, Anna hatte ihm in der Tat grade ein Kondom in die Hand gedrückt. Dieser Bereich seitlich vor der Bühne lag praktisch komplett im Dunkeln. Die Sanitäter standen beide am Ende des Gitters, mehr zur Mitte hin. Die Menge um ihn herum war dichtgedrängt. Anna packte das Gitter mit beiden Händen und streckte mir den drallen Po entgegen. Ich drückte mein Becken dagegen und ihr geiler Tanz begann von neuen. Rechts neben ihnen stand ein Pärchen und war komplett selbstvergessen am knutschen. Links neben ihm hielt sich ein Mädel am Gitter fest und ihr Freund stand genau wie ich selber direkt hinter ihr. Viel mehr konnte er aber bei dem Licht nicht erkennen.
Ich fasste Anna an der Hüfte und sie drückte ihren Po kräftiger gegen mein Becken. Ich begann ihren Rock hoch zu reffen und war nicht überrascht, als meine Hände dann auf einer nackten Hüfte lagen. Diese geile Biest hatte ihren Slip im Zelt gelassen. Sie wollte wirklich hier mitten in den Leuten vor der Bühne gefickt werden. Als wenn es nach dem Kondom noch irgendwelche Zweifel hätte geben können. Bisschen mulmig war mir zwar schon, aber ich war auch verdammt geil auf diese Frau.
Meine Hände waren vom hoch gerefften Rock verborgen. Ihr nackter Po direkt vor meinem Schoß. Ich öffnete den Hosenschlitz meiner Jeans und zergelte meinen eisenharten Schwanz hervor. Mit einer lang geübten Bewegungen riss ich die Verpackung vom Kondom auf und rollte es mit einer flüssigen Bewegung auf meinen Schwengel. Gelernt war halt gelernt. Eine meiner Ex bestand grundsätzlich auf Kondome. Glücklicherweise liebte sie Sex mindestens genauso, wie ich. Damals hatte ich einen heftigen Verbrauch von den Dinger. Dieses Training kam mir eben grade zu gute. Ich drückte nun den verpackten Schwanz zwischen ihren Pobacken und dann noch etwas weiter runter. Als wären sie ein ewig eingespielten Team, schob Anna ihren Po zurück und ich tauchte in ihr heißes, glitschiges Loch. Ich drängte mich langsam näher an sie und penetrierte ihre Muschie tiefer. Anna streckte mir ihren Arsch entgegen und schob sich so auf seinen Schwengel. Ich schob ihren ausgestreckten Po mit meiner Hüfte weiter nach vorne und konnte so nun auch die Absperrung mit beiden Händen fassen. Der am Hintern hoch gereffte Rock verschaffte zwar meinem Schwanz Zugang zu Annas nasser Pussy, aber das war für Zuschauer glücklicherweise nicht wirklich ersichtlich.
Und es war nicht so, das sich irgend jemand für sie zu interessieren schien. Das Pärchen rechts von ihm war inzwischen heftigst am fummeln. Das links von ihm machte entweder genau das selbe oder es war nur ein dry-hump. Auf jeden Fall hatten die beiden mächtig Spaß. Ich wollte das auskosten und hielt mich mit meinen Stößen zurück. Anna hatte da etwas andere Ideen, sie fickte sich mit jedem Beat der Band mit meinem Schwanz. Ich hielt vier ganze Songs durch. Mindestens zweimal durchlief sie dabei dieses geile Zittern. Dann war es um mich soweit geschehen, das ich nur noch kommen wollte. Ich fickte sie mit den schnellen Stößen, die dem Beat des aktuellen Songs entsprachen. Mit dem Einsetzen des Gitarrensolis kam ich schließlich und pumpte meine Sahne in das Kondom. Und wieder durchlief sie dieses geile, heftiges Zittern, was einen Orgasmus verriet.
Mein Schwanz begann etwas weicher zu werden, aber Anna störte sich nicht daran. Sie ließ ihren Po gemächlich kreisen und begann ihn mit ihren Muskeln zu melken. Sein Schwengel fand definitiv Gefallen an dieser Behandlung und wurde nach einem Song wieder härter. Mir war inzwischen total egal, ob uns jemand sah oder nicht. Ich wollte Anna nur noch richtig hart ficken. Und genau das machte ich. Mit klatschenden Geräuschen nahm ich sie und Anna hielt genauso feste gegen. Bei dem Lärm der Band, war es ausgeschlossen, das jemand die Geräusche hörte. Die Band drehte jetzt richtig auf und es passte perfekt zu diesem Fick. Mit dem letzten Akkord pumpte meine Sahne erneut in die Lümmeltüte und wieder ging dieses geile Zittern durch Anna. Dieses mal so stark, das ihre Beine etwas weg sackten und ich sie halten musste. Als sie wieder stehen konnte, dankte die Band dem Puplikum. Ich rollte unter ihrem Rocksaum das Kondom von meinem Schwanz und machte mit einer geübten Bewegung einen Knoten rein. Dann verstaute ich meinen schrumpfenden Schwengel wieder in der Jeans und ließ den Rocksaum zu Boden fallen.
Anna wackelte spielerisch mit ihrem Po nochmal über meinen Schoß hin und her und drehte sich zu mir um. Sie schlang ihre Hände um seine Hals und küsste mich verlangend. „Vielen Dank, das du auch Bock drauf hattest.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war immer einer meiner verdorbenen kleinen Träume.“ „’War wirklich geil und klar, die Idee hatte ich auch schon mal. Mit meiner Ex wäre das aber nie gegangen.“ Anna kicherte „Ja, davon kann ich nen Lied von Singen. Mein dummer Ex hätte sowas nie gewagt. Oder mich beim Pinkeln begleitet. Der war so ein Spießer im Bett.“ Ich zog sie eng an mich und ließ meine Hände ihren Po kneten. „Bin ich froh, das ich dich gefunden hab.“ und küsste sie leidenschaftlich.
Die nachfolgende Band war auch echt nett. Wir genossen die Musik, aber mein kleiner Freund brauchte etwas Regenerationszeit. Von schwer belagerten Bierstand konnte ich und etwas zu trinken besorgen. Die Band drauf, war nicht so ganz unser und wir machten uns wieder zurück auf, zu unserem Camp.
Es brannte eine kleine Laterne, aber Hauke, Bianca, Sven und Kathrin waren schon am pennen. Uns beiden war aber noch nicht wirklich danach. Wir waren beide hungrig und so warfen wir noch ein paar Würstchen auf den Grill.
„Duuuhu?“ fragte mich Anna. „Ja?“ sagte ich. „Welches Zelt nehmen wir gleich?“ Ich warf einen Blick auf mein winziges Iglu und dann eins auf Annas deutlich geräumigeres Zelt. „Ich wäre für deines. Deutlich mehr Platz!“ „Du hast immer noch nicht genug?“ schmunzelte sie mich an. „Du etwa?“ Ohne etwas zu sagen kam sie näher und stellte sich über den Festivalstuhl in dem ich flezte. Ihre Muschi war genau auf Höhe meines Gesichts. Langsam zog sie ihren Rock hoch.
Ich hatte sie ja schon bei Tageslicht gesehen als sie auf Baumstumpf saß. Jetzt bei der schwachen Beleuchtung der Camping-Laterne und den glühenden Kohlen, sah sie noch verführerischer und geiler aus. Ich sah noch ein paar Spuren ihres Safts auf dem Oberschenkel glänzen. Dieser Anblick und ihr Geruch sorgte für massive Spannungen in meiner Jeans. Es war unglaublich wie endlos geil diese Frau roch. Meine Hände packten ihren drallen Arsch und zogen sie näher an meinen Mund heran.
Ich kitzelte das kleine geile Piercing mit der Zunge und sie gab ein lang anhaltendes Stöhnen von sich. Dann leckte ich ihren Schlitz von unten bis oben, zwirbelte das Piercing mit der Zungenspitze und setzt wieder unten an. Vorher war sie feucht, nun wurde sie wieder richtig nass.
„Wenn du so weiter machst, werden meine Beine schwach und wir brauchen einen neuen Stuhl. Die Dinger halten nichts aus.“ mit diesen Worten saugte ich fest an ihrer Perle und sie hatte in der Tat Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sie probierte einen Schritt zurück, ich ließ ihren Po los und sie zog mich aus dem Festivalstuhl.
Sie ging voran zu dem recht großen Iglu-Zelt. Es war sicherlich für drei oder vier Personen gedacht. Wie die meisten dieser Zelte, der Eingang war etwas für den Vierfüßlergang. Ich genoß ihren runden Po vor meiner Nase, als ich hinter ihr durch diesen Vorzelteingang krabbelte. Während sie sich fluchend mit dem Reissverschluß beschäftigte, streichelten meine Hände erst über ihren wohlgeformten Po. Als von ihr ein sehr zufriedenes Geräusch kam, hob ich den Rocksaum und entblößte das dralle nackte Hinterteil.
Brüste sind großartig und ich mag sie sehr. Aber ein geiler Arsch packt mit noch etwas tiefer in meinem Neandertal-Gemüt. Und Anna hatte einen Arsch der Extraklasse. Ich knetete beide Backen und sie spreizte etwas die Schenkel, während sie sich mit dem vermaledeiten Reißverschluss herumärgerte. Anna bog den Rücken etwas mehr durch und präsentierte mir ihre nasse Muschi, durch die meine meine Zunge mit Genuss leckte. Ich überlegte kurz, ob ich es wagen konnte, schaltete mich aber betreffs der Erfahrung, die ich bisher mir ihr gemacht hatte einen Narren. Vielleicht mochte sie es, aber würde es mir sicher nicht krumm nehmen, wenn ich es probieren würde. Meine Zunge züngelte nun auch über ihre Rosette und von ihr kam ein sehr zufriedenes Brummen. „Hmmm.. ich liebe das .. du glaubst gar nicht wie sehr!“ Die pulsierende Rosette und ihre tropfende Muschi sprachen da eine eindeutige Sprache. Meine rechte Hand kam nun hoch. Zwei Finger glitten in ihre willige Pussy, während der Daumen über die Perle rieb. Meine Zunge begann nun ihr Arschloch zu ficken und darin zu kreisen. Als Lohn drückte sie mir ihren drallen Arsch ins Gesicht. Sie schmeckte etwas herb, aber nicht eklig.
Endlich schnurrte der Reißverschluss nach oben, aber Anna macht ansonsten keinerlei Anstalten weiter hineinzukriechen. Im Gegenteil, sie schob mir ihren Arsch mit kleinen Grunzlauten im Takt meiner Zunge und der Hand an der Muschi entgegen. Ihr Atem ging irgendwann in ein Hecheln über und mit einem geilen Quieken begann ihre Pussy wieder zu spritzen. Ihr Beine und Hinterteil zitterten und langsam sank sie nach vorne in das innere des Zeltes. Irgendwie schaffte sie es, sich wieder aufzurappeln und weiter auf eine riesige zwei mal zwei Meter Luftmatratze zu krabbeln. Jedenfalls mit dem Oberkörper, die Beine lagen immer noch auf dem Zeltboden.
Ich bewegte mich neben sie und schaute ihr ins Schweiß überströmte Gesicht. „Puuhhh .. das war unglaublich!“ seufzte sie. „Bin noch nie zuvor so gekommen, ich sah echt Sterne für einen Moment.“
Ich grinste sie an „Als ich deine Po da sah, konnte ich einfach nicht anders.“
„Gott sei dank, siehst du das so. Mein Ex fand den immer viel zu fett und alles mit dem Poloch sowieso voll eklig.“
„Eklig schmeckst du selbst dort nicht, aber dich so kommen zu sehen, war einfach wunderschön.“ sagte ich ihr etwas verträumt. Allerdings war ich mir sehr wohl meinem harten Schwanz in der Jeans bewusst. Ich schnürte die Schuhe auf und zog mir die Jeans samt Unterhose von der Hüfte. Mein Schwanz stand prall und pulsierend nach oben. Er war noch glitschig vom Fick auf dem Konzert und die Eichel war mit frischen Vorsaft überzogen. Anna griff lächelnd nach dem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.
„Dieses geile Teil werde ich gleich reiten!“ Sie krabbelte ganz aufs Bett und schien etwas zu suche. „Oh Gott verdammter Mist! Meine Spielzeug-Kiste mit dem Kondomen und anderen Spielsachen ist noch im Wohnmobil.“
Ich grinste sie an „Spielzeuge hab ich zwar keine dabei, aber Kondome im Zelt. Einen kleinen Moment.“ Halb nackig wie ich war und mit einer Hammerlatte, krabbelte ich aus ihrem Zelt und öffnete meins. Zielstrebig fand ich die Kulturtasche, schnappte sie und kehrte zu Anna zurück.
Sie hatte sich inzwischen von ihrem BH befreit und zwirbelte einen ihrer Nippel. Ihre Brüsten waren wirklich sehenswert. Ich kenne mich nicht sonderlich gut mit BH Größen aus, aber ihre waren echt groß. Es brauchte zwei meiner Hände für eine Brust. Etwa die Größe von kleinen Honigmelonen. Sie hingen zwar etwas, aber sahen für mich unglaublich sexy aus. Ihre Nippel waren echt lang und ihre Aureolen ziemlich dunkel.
Triumphierend hielt ich meine Kulturbeutel in die Höhe. Ich zog den Reißverschluss auf, scheute hinein und fluchte ungläubig: „Diese elenden Schweine! Sie haben nicht nur ein paar T-Shirts geklaut, sondern auch meine Kondome und die Reiseapotheke. Oh gottverdammter Dreck!“
Nun fluchte auch Anna. „So ein Mist! Du hast einen geilen harten Schwanz und ich will ganz dringend gefickt werden. Aber ich bin nicht auf der Pille oder hab sowas wie Spirale drin.“ Sie sah völlig verzweifelt meine knallharten pochende Schwengel an.
Dann stahl sich ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht. „Nun .. ich wüsste da was. Du hast ja schon mein Poloch verwöhnt, wie wäre es, wenn Du mich in den Arsch fickst?“
Heftig nickte ich und mein Schwanz wippte auf und ab. „Ich hatte so eine Ahnung, das du da drauf stehst.“ lächelt sie breit. „Dummerweise sind ne Menge der Utensilien im Wohnwagen. Wir müssen da also etwas improvisieren. Komm mit, das machen wir besser draußen.“
Nackig wie sie war krabbelte sie wieder aus dem Zelt und ich folgte wie hypnotisiert diesem Traum von einem drallen Frauenarsch. Sie schlüpfte wieder in ihre Flipflops und auch ich streifte mir meine Badelatschen über. Wir hatten praktisch Vollmond. Anna nahm etwas aus einer der Kühlboxen und griff sich aus einer der anderen Boxen eine mittelgroße Salami. Zum Schluss schnappte sie sich noch eine Rolle Klopapier, eine kleine Flasche und steckte alles in einen Stoffbeutel.
Mit einem breiten Grinsen schritt sie voran auf das Brennnessel-Gebüsch zu. „Mein dummer Ex mochte nichts, was mit meinem Poloch zu tun hatte. Das hat mich aber nicht dran gehindert, da etwas zu experimentieren.“ grinste sie mich an. „Bisschen Erfahrung hab ich da also, aber du bist hoffentlich gleich der Erste, der mir seinen Schwanz in meinem Arsch steckt.“ und nun druckste sie etwas herum. „Das Dumme ist nur, ich muss eigentlich dringend scheißen.“ und ich sah beim Mondlicht, wie sie echt rot wurde. „Von rumspielen weiß ich, das ich direkt nach dem kacken mir spielend auch einen dicken Plug in den Arsch schieben kann.“ sagte sie ziemlich verlegen. „Das war immer deutlich einfacher, als sich erst den Po abzuputzen, eventuell auszuspülen und ihn dann langsam wieder mit Gleitgel und Spielzeug zu weiten.“
Ich war erst einmal etwas geplättet. Sie nahm echt kein Blatt vor dem Mund. Die eine Ex, mit der ich mal Analsex ausprobiert hatte, hatte erst mal jede Menge Brimborium mit einem Klistier gemacht. Selbst dann war es bei diesem einem Arschfick geblieben, weil sie es letztendlich etwas schmerzhaft, aber vor allem eklig und unsauber fand. Ich aber hatte grade grade meine Zunge in Annas Arschloch gehabt und es war geil gewesen. „Mein Gott, was soll’s“ so dachte ich mir. Mein Schwengel hielt es klar, für eine gute Idee. Denn er wurde noch härter wenn es denn möglich ist.
„Na und? Dann wird mein Schwanz halt vielleicht dreckig. Ist doch kein Problem. Direkt dahinter ist ein klarer und sauberer Bach.“ grinste ich sie an. „Wenn du meinst, das es so einfacher ist, in deinen Po heineinzukommen, als irgendwie anders, dann lass es uns doch probieren.“
Anna gab mir ein Päckchen Butter. „Wärm das mal an. Damit es gleich richtig glitschig wird.“
Sie marschierte vor mir schnurstracks auf den Baumstumpf zu. Ihr draller Hintern wiegte sich im Takt ihrer Schritte. Was ein geiler Anblick und mein Schwengel hatte gar keine Chance wieder weich zu werden. Sie hockte sich auf den Baumstumpf und ließ den Po nach hinten überhängen. Ich begriff die Intention und stellte mich hinter sie mit dem Bach im Rücken. Dann schmierte ich mir etwas warme Butter auf die Finger und begann ihr Arschloch einzureiben. Anna stöhnte „Nenn mich gerne pervers, aber das ist ein unglaublich geiles Gefühl.“ Ich nahm etwas Butter nach und begann sie langsam mit einem Finger in ihr Arschloch zu ficken. „Hmm .. das ist schööööön.“ Ich nahm noch etwas Butter nach und fickte sie nun tiefer. Meine Fingerkuppe stieß gegen etwas festes und doch leicht glitschiges. „Ich kann die Kackwurst mit dem Finger spüren!“ kicherte ich. Anna rieb nun langsam ihre tropfende Muschi. „Dann butter deinen Schwanz ordentlich ein. Wenn die gleich draußen ist, will ich das geile, harte Teil in meinem Arsch.“
Großzügig griff ich nach mehr Butter und rieb meinen Schwanz mit der linken ein. Der rechte Butterfinger fingerte immer noch ihr Arschloch. Ich ließ ihn kreisen und nahm bald einen zweiten dazu. „Oh mein Gott .. das fühlt sich an, als wenn ich scheiße und doch wieder nicht.“ stöhnte sie. Ich gab ordentlich Butter nach und nahm nun einen dritten Finger dazu. Das entsprach etwas dem Durchmesser von meinem prallen Schwengel. Ich spürte in ihrem Darm, wie sich ein glitschiges Etwas meinen drei Fingern entgegen drückte. „Oh Gott .. ich muss, ich muss, ich muss …“ stöhnte Anna noch.
Ich zog die glitschigen Finger aus ihrem drallen Po und die Kackwurst kam durch die Menge an Butter schon fast herausgeschossen und fiel am Baumstumpf runter zwischen meine Füße. Anna kniete sich auf dem Baumstumpf, streckte mir den Arsch entgegen und sagte: „Und nun fick mich in den Arsch.“ und hielt die Backen mit beiden Händen auf. „Mach schnell, das sich mein Arschloch nicht wieder schließt!“