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Marlene traut sich nicht an ein persönliches Tabu

Marlene war eine sehr ruhige, nüchterne Person. Sie arbeitete als Beraterin für Kommunikation und Teamoptimierung bei einer Gesellschaft, die ihre Dienste diversen Unternehmen anbot. Ihre Kollegen schätzten sie als den sanften Pol, den sie in diesem Kreis bildete. Alle Mitarbeiter achteten sie, aber sie stellte für keinen etwas Besonderes dar: Keine großen Freundschaften, kein Streit…nichts, was sie aus der Menge hervorheben würde.

Sie saß die letzten Minuten ihres Arbeitstages noch im Büro, während sie den Arbeitsplan für einen neuen Kunden zusammenstellte. Keine allzu spannende Sache, weshalb ihre Gedanken immer mal wieder abschweiften, während ihre Finger über die Tastatur huschten. Nach der Arbeit würde sie noch schnell einkaufen, anschließend nach Hause fahren und ein wenig joggen gehen.

Das Laufen war für sie wie eine Sucht: Als sich vor ein paar Jahren Pölsterchen um ihre Hüfte zu bilden begonnen hatten, überwand sie ihren inneren Schweinehund und begann zu joggen. Als nach wenigen Monaten eigentlich schon kein Zentimeter mehr zu viel an ihr war, hatte sie keine Lust, diese lieb gewonnene Gewohnheit einfach so aufzugeben. Dadurch waren nicht nur ihre Polster verschwunden, ihre Kondition war auch auf einem absoluten Höchststand.

Sie tippte noch die letzten paar Zeilen, bevor sie speicherte und den Computer dann abschaltete. Sie setzte sich in ihren Wagen und fuhr los. Im Laden kaufte sie sich die Zutaten für das Abendessen von morgen, Bananen und etwas Vanille-Eis, was sie sich nachher noch gönnen wollte. „Das sollte doch erlaubt sein“, dachte sie bei sich, wenn man schon so viel läuft.

Daheim angekommen, verstaute sie schnell ihre Vorräte und zog sich danach ihre Trainingssachen an, um gleich auf ihre Strecke zu kommen. Marlene hatte den Vorteil, am Stadtrand zu wohnen, in der Nähe eines kleinen Wäldchens, dessen Wege immer gut zu laufen waren. Gegen sechs Uhr kam sie aus ihrer Wohnung und stieg die Treppe des Mehrfamilienhauses herab. Als sie aus der Tür trat, sah sie, wie weit sich die Sonne dem Horizont genähert hatte und schätzte, dass es noch eine Stunde bis Sonnenuntergang war. Danach würde es schnell richtig dunkel werden und bis dahin wollte sie dann auch wieder zurück sein. Sie schloss die Augen und atmete tief durch, alles in ihr wurde still und nur noch ihr Herzschlag pochte leise in ihren Ohren. Dann begann sie zu laufen.

Nach einer Stunde, die Sonne war gerade untergegangen, sah Marlene das Haus wieder in Sicht kommen. Schweiß stand ihr auf der Stirn, lief das Gesicht und den Hals herab. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch zu ihrem schnelleren Atem. Ihre Kleidung klebte an manchen Stellen an ihr, ebenso wie ihre feuchten Haare auf den Wangen hafteten.

Sie betrat ihre Wohnung und stellte gleich darauf die Heizung im Bad an. Rasch holte sie sich noch Handtuch und frische Wäsche. Es war gerade mal Sieben und heute lief noch ihre Lieblingsserie im TV, die sie nicht verpassen wollte.

Sie warf ihre verschwitzten Sachen in die Wäschetruhe und wegen der Kälte stellte sie sich sofort unter die Dusche. Zum Glück wurde das Wasser sehr schnell warm und sie hängte die Brause in die Halterung. Sie wusch sich schnell die Haare und spülte sie unter dem Wasserstrahl gleich wieder aus. Um sich besser einseifen zu können, trat sie etwas aus dem Wasser hervor und verteilte das Duschgel auf sich: Zuerst Hals, Brust und Bauch, danach, wenn auch etwas umständlicher, Rücken und Schulterblätter wurden mit dem Gel bedeckt. Das prickelnde Gefühl auf ihrer Haut entspannte sie noch etwas weiter. Woher auch immer das Gefühl kam, Marlene fühlte sich heute so ruhig und wohl wie schon lange nicht mehr.

Da mittlerweile auch ihr Gesicht eingeseift war, griff sie blind nach dem Duschkopf und spülte sich den Schaum aus dem Gesicht. Der prasselnde Strahl traf auf ihren Hals und wanderte langsam auf ihrer glatten Haut herab und befreite ihre Brüste von dem weißen Schaum. Ein wenig länger als nötig hielt sie den Duschkopf in Richtung ihres Busens und genoss das leichte Prickeln. Dann aber hielt sie ihn schnell hinter ihrem Rücken und ließ das Wasser auch dort die Haut vom Duschgel befreien. Da ihr Bauch aber noch nicht ganz schaumfrei war, zielte sie auch dort schon bald wieder hin. Die Wärme, die sie vom Laufen noch in sich hatte schien noch ein wenig mehr anzusteigen, als der Strahl zwischen ihre Beine traf. Sie stellte die Beine nur ein wenig weiter auseinander und hielt mit einer Hand die Brause auf ihre Scheide gerichtet. Mit der anderen Hand fasste sie sich zwischen die Schenkel und öffnete ihre Schamlippen etwas. Zuerst wollte sie ja eigentlich nur ‚sauber‘ sein, aber ein kleiner, verirrter Strahl traf auf ihren Kitzler und jagte einen Schauder über ihren Rücken. Mit voller Absicht teilte sie ihre langsam wärmer werdenden Lippen weiter und hielt die Brause etwas näher an sich heran. Ein freier Finger streifte über ihren Lustknopf und rieb ihn ein wenig fester. Immer näher ließ Marlene den Duschkopf kommen und fühlte die Wasserstrahlen sanft ihre Schamlippen massieren. Nun öffnete sie noch etwas weiter ihre Beine und ließ ihre Hand etwas tiefer wandern, wobei ein Finger noch schnell über den kleinen Kitzler huschte. Schon bald hatte sie sich einen Finger in ihre heiße Höhle geschoben und lächelte bei dem Gedanken, dass sie sich ja nur ‚säuberte‘.

Doch bevor sie sich ganz ihrer Lust hingeben würde, wollte sie erst noch fertig geduscht sein. Sie zog ihren Finger wieder aus sich heraus, wobei sie allerdings ein wenig bedauernd seufzte. Marlene zielte mit dem Duschkopf dann auf ihren Po und betrachtete ihn, wenngleich dies auch nur schwer ging, ohne Spiegel: Straff wie immer, aber weiblich, rund war er, was sie sehr erfreute. Der Wasserstrahl traf genau auf die Spalte zwischen ihren Backen, die sie auch noch etwas weiter machte, indem sie mit ihrer linken Hand eine Rundung etwas zur Seite zog. Langsam zog sie den Duschkopf etwas tiefer herab und das Wasser traf genau in die Spalte ihres Hinterteils. Sie fühlte ein seltsames, aber nicht unangenehmes Kribbeln, als der Strahl ihr Poloch traf. Sie hatte ab und an schon fantasiert, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn… aber dann hatte der Gedanke sie doch immer wieder irgendwie abgeschreckt.

Noch in diesen Gedanken versunken hatte sie nur unbewusst gemerkt, dass ihre Hand etwas tiefer gewandert war. Erschrocken und doch weiter erregt, hängte sie die Duschbrause in die Halterung, um beide Hände frei zu haben. Sie legte beide Hände hinter sich und zog mit ihrer linken den Po wieder etwas weiter auseinander. Der Zeigefinger der rechten Hand wanderte suchend und zögerlich in der Ritze herab. Und dann konnte sie auch schon die Rosette unter ihrer Fingerkuppe fühlen. Kleinste Falten, die wie ein Strahlenkranz um eine Sonne angeordnet waren, so stellte sie es sich vor. Mit geschlossenen Augen stand sie da und versuchte die Eindrücke, welche ihr der Finger vermittelte, in ein Bild in ihrem Kopf zu übersetzen. Mal strich sie einfach drüber, mal kreiste sie mit dem Finger um das Löchlein. Dann legte sie ihre Fingerspitze auf dem Loch ab. „Nur ein wenig Druck…“, dachte Marlene, als sie begann, die Fingerkuppe etwas fester an sich zu pressen. Es fühlte sich gut an, ihre Schließmuskeln so zu massieren. Doch als sie noch etwas mehr zudrücken wollte, um ihr eigenes Tabu zu brechen, musste sie feststellen, dass sie einfach nicht entspannt genug war, was ein Eindringen verhinderte.

Erregt, nervös, aber irgendwie dennoch erleichtert, zog Marlene ihren Finger zurück. Sie genoss einfach noch eine Zeit lang das Prickeln des Wassers, was aber auch ein Echo unter ihrer Haut zu finden schien. Dann trocknete sie sich ab, zog ihre Unterwäsche an und hüllte sich für ihre Serie in einen Bademantel. Allein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wollte nicht schwinden, weshalb sie noch vor dem Fernseher ihr Höschen entfernte und ihre Finger in den weichen Falten ihrer Scheide vergrub und sich mit den Bildern ihres Duscherlebnisses im Kopf schnell zu einem Höhepunkt verhalf.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, begab sie sich in ihr Bett und schlief schnell sehr entspannt ein.

Am nächsten Morgen erwachte Marlene mit einem sehr feuchten Slip und das Echo eines lustvollen Stöhnens hallte in ihrem Kopf noch nach. Sie erinnerte sich nur vage an einen Traum, in dem irgendetwas Feuchtes und sehr weiches sich um ihr Becken gelegt hatte und alles, was dort berührt wurde, war offen, geschmeidig und entspannt geworden.

Mit diesen erregenden Gedanken im Kopf blieb aber leider keine Zeit mehr, sie auszuleben, denn ein Blick auf den Wecker machte ihr klar, dass sie schon viel zu spät dran war für die Arbeit. Rasch zog sie sich an und nahm ein hastiges Frühstück zu sich, bevor sie in die Stadt fuhr.

An der Arbeit angekommen, erfuhr sie, dass ihr momentaner Auftrag um zwei zu organisierende Abteilungen erweitert worden war, was ihre Planung über den Haufen warf und sie arg in Zeitnot brachte, da der Vorstellungstermin nicht nach hinten verlegt wurde. Zudem kam auch noch die Ankündigung eines neuen Großauftrages, der innerhalb von zwei Monaten anlaufen sollte. Marlene hatte keine Sekunde mehr Zeit, auch nur etwas über den gestrigen Tag und den seltsamen Traum nachzudenken.

So kam es, dass sie am Abend einfach nur noch ihre Ruhe wollte. Sie zog sich ihre bereit gelegten Joggingsachen an und lief fast 5km mehr als sonst, was ihre Gedanken fast völlig zum Schweigen brachte. Es war ein wunderbares Gefühl, als sie die Tür aufschloss und den Herd anstellte, wissend, dass sie bald wieder unter der prickelnden Dusche stehen würde. Da das Essen noch eine ganze Weile würde kochen müssen, beschloss sie, noch schnell vorher unter die Dusche zu gehen. Nach den letzten Erlebnissen dort aber widerstand sie der Versuchung schnell, wieder etwas Neues zu probieren, da sie merkte, dass sie sich anspannte, allein bei der Vorstellung, was ihre Finger tun wollten. Außerdem köchelte das Essen ja immer noch vor sich her und es sollte nichts anbrennen. Darum wusch sie sich nur schnell und zog sich danach eine lockere Hose und Oberteil an, um ihr Essen fertig zubereiten zu können.

Nachdem sie das kleine Mahl zu sich genommen hatte, zog sich Marlene aus und legte sich mit einem etwas pikanterem Buch in der Hand ins Bett. Ihr fehlte zwar ein Mann an ihrer Seite, aber so lange würde eben ihre Fantasie in einsamen Stunden herhalten müssen. Während sie las, hatte sie eine Hand zu ihrem Schamhügel herab gesenkt und kraulte sich langsam. Die Handlung in ihrem Buch wurde etwas heftiger und ihr Finger spürte die anwachsende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie legte ein Bein zur Seite und leckte an ihrem Mittelfinger, um ihn feuchter zu machen, auch wenn dies nicht wirklich notwendig gewesen wäre. Langsam teilte der Finger ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sie stellte sich vor, dass es ein pochender Penis wäre, der langsam in sie hinein stieß und ihren Körper erkundete. Sie warf das Buch zur Seite und rieb mit ihrer nun freien Hand am Kitzler, der schon leicht unter seiner Deckung hervorschaute. Sie biss sich auf die Lippen, um ein Seufzen zurück zu halten, dann drehte sie den Finger in sich und trieb ihn noch tiefer hinein. Schließlich fand sie, wonach sie gesucht hatte, ihren G-Punkt, und stieß ein Keuchen hervor, als sie über die empfindliche Fläche strich. Sie rieb sich dort etwas, fand langsam einen Rhythmus und bewegte einen anderen Finger über ihrer Klitoris im Gleichklang dazu. Schneller und schneller bewegte sie ihre Hände, so dass leise schnalzende Geräusche von ihrem heißen Unterleib heraufdrangen. Sie löste ihre Hand vom Kitzler und massierte ihre Brüste, nahm ihre harten Nippel zwischen die Finger und drehte diese etwas. Die Hitze in ihr schlug langsam immer höhere Flammen und sie nahm einen weiteren Finger in ihrer Scheide dazu. Es dauerte nur noch wenig länger und ein kleiner spitzer Schrei ließ sich bei ihrem Höhepunkt nicht unterdrücken.

Ein paar Minuten lag Marlene einfach da und erfreute sich an der Wärme und Entspannung in ihr und um sie herum. Dann erst zog sie langsam ihre Finger aus sich heraus, was erneut kleinere Zuckung hervorrief. Aber danach war sie wieder so locker und entspannt, wie es sonst selten der Fall war.

Plötzlich machte es in ihr Klick und die unterschiedlichen Gedanken legten sich wie die Teile eines frivolen Puzzles zusammen: Gestern verhinderte ihre Anspannung, das sie ihre eigene Grenze überwinden konnte und jetzt lag sie hier, entspannt wie selten, feucht und immer noch heftig erregt. Der Gedanke ließ sie erneut schaudern.

Sie warf die Decke, mit der sie sich eben schon bedeckt hatte, wieder zurück und griff zu ihrem Nachttisch. Als sie ihn öffnete musste sie etwas suchen, bevor Marlene das gewünschte fand: Ein kleiner Spiegel und Tube Gleitcreme, die sie für einen Vibrator gekauft hatte. Sie wurde allerdings häufig so feucht, dass sie sie noch nie hatte benutzen müssen. Ihre Hände zitterten, ob von dem Orgasmus eben oder in Aufregung über das, was sie gleich versuchen würde, das konnte sie nun nicht mehr unterscheiden.

Sie kniete sich in die Mitte ihres Bettes und drehte das Licht vollkommen auf. Niemand konnte sie sehen, denn das Rollo war schon lange heruntergelassen, nur das Fenster war noch angelehnt. Kniend schob sie ihre Beine auseinander und die Luft strich kühl über ihre noch feuchte Haut zwischen ihren Schenkeln. Prüfend glitten Finger über ihre Schamlippen und bestätigten ihr, dass sie schon wieder feucht wurde. Dann legte sie den Spiegel unter sich und warf einen Blick hinein: Die Schamlippen ihrer Öffnung glänzten feucht und rosig, nachdem ja vor Minuten erst ihre Finger in ihre gerieben hatten. Sie schob den Spiegel etwas weiter und konnte nun auch die rötliche, geriffelte Haut ihres zweiten Löchleins sehen. In dieser hockenden Haltung hatte sich ihr Hintereingang schon etwas geweitet und sie erahnte die Dunkelheit hinter dem Schließmuskel. Gänsehaut breitete sich auf ihrem Rücken aus.

Die Geltube öffnend wandte sie den Blick kurz ab und verteilte den glitschigen Stoff auf den Fingern ihrer Hand. Auf den Zeigefinger schmierte sie etwas mehr Gel und schob ihn von hinten unter sich. Da die Tube noch etwas kühl gewesen war, zog sich ihr Hintereingang bei der ersten Berührung wieder enger zusammen und verschloss sich gegen den Finger. Sie begann, das Gel um das braun-rötliche Loch zu verteilen und massierte sich ein wenig mehr damit. Die Wärme kehrte schnell zurück und im Spiegel konnte sie beobachten, wie sich die Muskeln wieder etwas entspannten. Immer wieder kreiste ihr Finger drum herum, zögernd. Es schien ihr, als könnte sie nie genug des künstlichen Gleitstoffes dort verteilen und die Gefühle in ihr waren so schon einfach schön. Das Herz klopfte ihr aufgeregt im Hals und sie musste sich ihre trockenen Lippen immer wieder befeuchten.

Aber irgendwann kam der Moment, wo sie kurz innehielt. Sie schaute genau in den Spiegel hinein, als der Finger sich zu ihrem Anus bewegte und darauf ruhte. Wie einen Tag zuvor fühlte sie einen kleinen Widerstand, aber bei weitem nicht mehr so stark. „Nur noch ein wenig fester…“, ging es ihr auch diesmal durch den Kopf. In dem Augenblick passierte es dann auch: Der Finger zwischen ihren Beinen drückte etwas fester, der Muskelring gab nach und sie fühlte ihren rutschigen Finger in ihren Po hinein gleiten. Scharf sog sie die Luft ein und ihr Po spannte sich minimal, aber genug, dass sich der Schließmuskel fest um den nur wenige Zentimeter tief eingedrungenen Finger legte. Das Gefühl war unbekannt, irgendwie verrucht, aber als ihr Anus den Finger ohne ihr Zutun massierte, war das alles egal. Sie schwebte auf einer Welle der Erregung und Geilheit, bevor sie sich langsam des Fingers in ihr bewusst wurde. Sie wagte nicht, tiefer einzudringen, sondern erfühlte die Haut in sich. Ein Kribbeln in ihrem Becken und ihrem Po breitete sich langsam aus und sie wusste, dass ihr ein neuer Höhepunkt bald bevorstand. Deswegen legte sie schnell ihre andere Hand an ihre Scheide und spielte erneut mit ihrem Kitzler. Als sie aus Neugier den Finger in ihrem Hintern drehte, zuckte sie heftig keuchend erneut zusammen und kam noch einmal. Mit jeder kleinen Zuckung wurde ihr Finger umfasst und sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

Nur zwei Minuten später stellte sie sich vor, wie es wäre, wenn ein Mann sie so nehmen würde. Um ihrer Fantasie gerechter zu werden, stellte sie den Spiegel beiseite und legte ihren Oberkörper auf das Bett. Sie hockte damit halb auf ihren Knien und reckte ihren Po in die Höhe. Ihr Kopf und ihre Brust ruhten auf dem weichen Kissen unter ihr, die Hände waren schon wieder an ihren feuchten, rutschigen Eingängen. Sie versenkte ohne lange Umschweife einen und kurz darauf zwei Finger in ihrer Scheide; in ihrer Vorstellung war es der Schwanz eines Mannes, der sie wild nahm. Ihre Rosette hatte sich von allein schon wieder entspannt und war offen, bereit.

Ein kleines Kratzen an ihrem Po ließ sie zusammenzucken, doch wenn „er“ sie streichelte, wurde sie lockerer. Immer wieder wiederholte sie dieses Spiel von Kratzen und Streicheln, bis sie sich offener fühlte als jemals zuvor. Mit ihrem noch immer mit Gel bedecktem Finger umfuhr sie den lockeren Schließmuskel, tauchte kurz ein und kam schnell wieder zurück. „Er“ spielte mit ihr und tauchte seinen nun dünner wirkenden Finger immer nur kurz in sie. Als sie sich auch an dieses Gefühl gewöhnt hatte, nahm sie den Mittelfinger dazu und drang mit beiden nun in die kleine, enge Öffnung ein. Auch in ihrer Scheide hatte sie mittlerweile drei Finger versenkt und beide Löcher fühlten sich so ausgefüllt, wie sie es sich nie hatte vorstellen können.

Sie fantasierte, dass „er“ mit seinem Finger in ihrem Po herab drücken würde, in die Richtung, wo sein Glied in ihrer Scheide sein würde. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen, als sie entdeckte, dass sie durch die Trennwand zwischen ihren lustvollen Öffnungen hindurch die Finger der jeweils anderen Hand fühlen konnte. Sie keuchte vor Lust auf und rieb ihr Finger gegeneinander. Immer schneller wurde sie und die ersten Zuckungen eines weiteren, nahenden Höhepunktes massierten ihre Finger. Das Gefühl des Widerstands, was ihre Finger den Muskeln boten, reizte sie immer weiter und sie stöhnte nun pausenlos. Ihr erhitzter Körper wurde von kleinen Stichflammen durchzogen, als sie kurz vorm Kommen war. Kleine Farblichter tanzten vor ihren Augen und sie schien schwerelos zu fallen als ihr Körper von einem gigantischen Höhepunkt minutenlang geschüttelt wurde…zumindest fühlte es sich so für sie an.

Erschöpft glitten ihre Beine herab, weshalb sie die Hand aus ihrer Scheide herauszog. Ihre Pobacken legten sich so fester um die Hand und die Finger in ihr und sie schauderte mit den Fingern in ihrem Po zusammen. Drehend und sehr langsam entfernte sie dort ihre Finger und zuckte mit kleineren Nachbeben immer wieder zusammen.

Sie konnte nicht fassen, wieso sie sich so lange davor gescheut hatte, diese wundervolle Lust auszuprobieren, war sie doch ein unglaubliches Erlebnis. Als sie aufstand, um sich noch einmal zu waschen, konnte sie vor Erschöpfung kaum aufrecht gehen, so anstrengend war dieser Abend für sie gewesen. Allerdings hoffte Marlene, dass sie vielleicht einmal diese Fantasie auch wirklich würde ausleben können.

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