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Eine Geschichte über eine Sexsüchtige

Sie öffnete ihre Augen, als die Sonne durchs Fenster auf sie schien. Ein Blick neben sich, und sie seufzte, dass sie auch an diesem Morgen alleine war. Ihre letzte Nacht mit einem Mann war nun bereits eine Woche her, aber ihr kam es wie ein Jahr vor. Bereits am letzten Sonntagabend, nur ein paar Stunden, nachdem er gegangen war, spürte sie schon wieder das Verlangen nach Sex.

Langsam kam sie aus dem Bett hoch und schaute zum Spiegel, welcher an ihrem Kleiderschrank war hinüber. Sie betrachtete ihren Körper, mit den festen handvollen Brüsten und kaum Fettpölsterchen an den Hüften. Sie strich mit der Hand über ihren flachen Bauch und bekam eine leichte Gänsehaut dabei. „Ich brauche wieder jemanden zum ficken.“ flüsterte sie sich selber leise zu, wobei es ihr egal war, ob Mann oder Frau.

Erstmal Duschen und dann weiter, dachte sie sich und ging ins Bad. Sie stand in der Wanne und liess sich heisses Wasser über den Kopf und ihren Körper laufen, wobei sie langsam begann sich zu streicheln. Den Duschvorhang beiseite schiebend, griff sie in den Schrank unter dem Waschbecken und holte einen Dildo mit Saugnapf hervor, den sie in Pohöhe an eine Fliese klebte. Leicht nach vorne gebeugt, liess sie sich leicht nach hinten kippen und der Dildo glitt ohne Wiederstand in ihre, bereits klitschnasse Muschi. Sie kreiste mit ihrem Po und ihr kleiner Freudenspender rührte dabei tief in ihr. Heisses Wasser rauschte über ihre Muschi, während sie sich dabei heftig ihre Perle rieb, was ihr schon nach ein paar Minuten einen heftigen Orgasmus bescherte, den sie laut hinauskeuchte. Ob die Nachbarn was mit bekamen, war ihr dabei egal. Langsam ebbten sie Orgasmuswellen ab und sie entspannte sich mehr und mehr, wobei sie langsam den Dildo hinausgleiten liess. „Ich brauch immer noch was zum ficken…“ keuchte sie leise vor sich hin und seufzte tief dabei. Schnell griff sie ihren Rasierer, um sich schöne glatte Beine für den Nachmittag im Stadtpark zu rasieren. Auch ihre Muschi rasierte sie dabei glatt, da sie ja hoffte, jemanden dort auf zu reissen.

Sie stand vor ihrem Schrank und suchte Sachen raus. Es war warm draussen und so entschloss sie sich dazu einen roten Bikini drunter zu ziehen. Ein kurzer Mini und ein bauchfreies schwarzes Top ergänzten ihr Outfit. Über die Schuhe war sie sich noch uneins, aber sie würde sich ja erst gegen 15:00 Uhr dort treffen. Also schnappte sie sich eine Tasse, machte sich einen Kaffee und setzte sich in ihrem Bikini auf den Balkon in die schon sehr warme Morgensonne.

Gegen 13:00 begann sie sich für den Nachmittag fertig zu machen. Zu viel trug sie nicht auf, zog sich den Mini und das Top an und begann sich für ein paar Schuhe zu entscheiden. Schliesslich fiel ihre Entscheidung auf ein Paar mit mittelhohen Absatz. Mit einem kleinen Täschchen, für Handy, etwas Geld und zwei Kondomen zog sie schliesslich los.

Sie entschloss sich dazu, zu Fuss zu gehen, da sie noch viel Zeit bis zum Treffen hatte und betrachtete den ganzen Weg entlang Leute, die ihr entgegen kamen, immer auf der Suche nach einem potentiellen Gespielen für die Nacht. Aber niemand gefiel ihr so recht, oder ignorierte ein Lächeln von ihr. Ein Typ kam ihr entgegen. Ungefähr 1-90 groß, sportliche Figur, aber mehr mit seinem Smartphone beschäftigt. Dann zwei Typen, die Beide echt lecker aussahen, aber dann sah sie, dass sie wohl eher Augen für einander hatten. Auch eine attraktive junge Frau schied schnell wieder aus, da sie bei näherkommen ziemlich streng roch. Es muss doch irgendwo hier jemanden geben, dachte sie bei sich und schlenderte weiter in richtung Park. Als sie ihn betrat, ging sie an einer Stelle vorbei, wo zwei Jungs grillten und sie tauschten vielsagende Blicke aus. Ihr gefielen die Beiden und sie dachte sich, dass vieleicht einer von ihnen diese Nacht bei ihr verbringen würde. Auch den beiden Typen schien sie zu gefallen, denn sie musterten sie von Kopf bis Fuss, und ihr grinsen sagte ihr mehr, als tausend Worte.

„Hier drüben sind wir!“ riefen die Anderen, und sie winkte kurz, als Zeichen, dass sie sie gesehen hat, aber insgeheim würde sie lieber rüber zu den beiden Jungs gehen.

Sie saß zwar bei ihren Freunden, aber flirtete die ganze Zeit mit den Augen zu den Beiden, die ja nur ca. zwanzig Meter weg saßen. Einer von ihnen machte mit dem Zeigefinger eine Geste, dass sie rüberkommen solle. „Ich geh mal kurz da rüber“ flüsterte sie ihrer Freundin zu und stand auf. „Viel Spass.“ rief sie noch hinterher, aber da war sie schon fast drüben.

„Hi.“ sagte sie.

„Ich bin Frank und das ist Thomas“ sagte einer von den Zweien.

„Ich bin Monika. Und ich habe Hunger.“ erwiederte sie und deutete dabei auf den Grill, aber Hunger hatte sie eigentlich auf etwas Anderes, und zwar auf die Beiden. Im Kopf hatte sie bereits entschieden, dass wenn die Zwei mit machten, sie Beide haben wollte.

„Wir haben genug dabei.“ antwortete Frank.

„Aber nix so leckeres, wie dich.“ schob Thomas hinterher.

Sie tat so, als ob es ihr peinlich wäre, ein solches Kompliment zu hören, aber für sich dachte sie dabei, dass da sicher noch was geht.

„Wir warten noch auf ein paar Kumpels und dann gibs was.“ sagte Frank und drehte ein paar Würstchen um.

Sie setzte sich, im Schneidersitz auf die Decke und zog dabei, wie Zufällig ihren Rock etwas nach oben. Nur so viel, dass die Beiden ihren Bikinistring ansatzweise erkennen konnten. Und ihnen schien zu gefallen, was sie sahen, denn ihre Blicke verharrten eine ganze Weile auf ihrem Schoß. Dann aber besannen sie sich und kümmerten sich wieder um das Grillgut.

Es entwickelte sich ein kleiner Smalltalk zwischen den Dreien über dieses und jenes, und ab und zu fiel eine zweideutige Bemerkung, was die gespannte Stimmung immer mehr steigerte.

Dann kamen auch noch die Anderen, auf die sie noch gewartet hatten und stellten sich vor.

Da waren Karola und Mike, die, wie es schien so schwer verliebt schienen, dass sie nach einem kurzen „Hallo“ schon wieder alles um sich herrum vergassen. Dann waren da noch Timo, Ralf, Manuel und noch ein Frank, die sie alle von oben bis unten musterten, und sie tat es mit ihnen gleich.

Es begann zwischen allen eine angeregte Unterhaltung, in der die Spannung immer mehr knisterte, aber als es laut grummelte, war es ein Gewitter, was aufzog. Mike und Karola machten sich schnell auf den Weg und auch Monika und die Jungs packten zusammen. Ralf schlug vor, zu ihm zu gehen, da er nur 5 Minuten von hier wohnte und so zogen sie Alle los.

Sie kamen leider nicht mehr rechtzeitig an der Wohnung an, sodass sie auf den letzten Metern noch in den Wolkenbruch gerieten und ziemlich durchnässt im Hause ankamen. Sie fragte gleich nach einem Handtuch, was Ralf ihr dann auch gleich brachte. Gleich darauf zog sie ihr Top und das Bikinioberteil aus, und trocknete sich, wobei sie von den Jungs regungslos angestarrt wurde.

„Noch nie Brüste gesehen?“ fragte sie ganz unschuldig.

Erstmal Ruhe im Raum.

„Doch schon, aber so knackige schau ich gerne an.“ antwortete schliesslich Ralf.

Ralf schien etwas frecher und nicht ganz so verlegen zu sein, wie die Anderen. Mal schauen, wie ich ihn etwas verwöhnen kann nachher, dachte sie bei sich, denn innerlich war sie bereits auf Sex umgestellt, und zwar am liebsten mit allen. Aber dazu musste sie erst noch herrausfinden, ob überhaupt alle mitmachen würden. Sie setzte sich nur mit Handtuch um ihren Oberkörper gelegt zwischen die Jungs auf dem Sofa und sie führten ihre belanglosen, aber oftmals zweideutigen Gespräche aus dem Park fort.

Das knistern in der Luft aus dem Park war schnell wieder da und nicht nur sie wurde unruhiger und aufgeregter, sondern auch die Jungs rutschten mittlerweile hin und her. Nun war sie soweit, dass sie es drauf ankommen lassen wollte und darauf hoffte, dass auch die Jungs mitmachen würden.

Es war eine offene Wohnung im Stil eines Lofts und das Bett stand etwas erhoben auf einem Podest gegenüber des Wohnbereiches, was ihr sehr entgegenkam, für das was sie nun vorhatte.

„Schön, dass wir deine Wohnung heute Nacht benutzen können, Ralf.“ sagte sie zu ihm mit einem weichen Unterton, der schon einiges erahnen liess. „Ich möchte mich gerne dafür, bei dir erkenntlich zeigen…“ fuhr sie fort und ohne eine Antwort ab zu warten, nahm sie ihn an die Hand, wobei ihr Handtuch herrabfiel und sie nun mit nackten Brüsten Ralf zum Bett hinüber zog.

Die Anderen starrten den Beiden etwas verdutzt nach und schauten sich etwas fragend an.

„Nein,nein, ihr bleibt noch da.“ hauchte sie zu ihnen, als sie aufstehen wollten und so setzten sie sich wieder, während sie Ralf aufs Bett schubste und ihm seine Hose herrunter zog. Schnell entledigte er sich seines T-Shirts und wartete auf das, was passieren würde. Seine Beine ragten etwas über die Bettkante hinaus, sie stellte sich mit leicht gespreitzten Beinen direkt über diese und betrachte ihn, wie er mit halberigierten Penis da lag. Dann beugte sie sich nach vorne über, und umklammerte ihn fest mit ihrer Hand. Sie wusste wohl, dass die Anderen jetzt einen prachtvollen Blick auf ihren Po hatten, zwischen dessen festen Backen ihr String nur das nötigste bedeckte. Sie konnte ihre Blicke fast spüren und genoss es, wie sie immer unruhiger wurden. Der Schwanz von Ralf war mittlerweile Steinhart und pulsierte bereits kräftig in ihrer Hand, was sie veranlasste nun leicht über seine spitze zu lecken. Er quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen. Wie an einem Eis schleckte sie nun immer genüsslicher an ihm und wippte dabei leicht mit ihrem Po hin und her. Als sie schliesslich seine Eichel mit ihren Lippen ganz umschloss und er sich unter ihr ins Bettlaken krallte griff sie an ihre Hüfte und öffnete mit ihrer freien Hand die Schleifen, mit denen ihr String zusammen war, sodass dieser zu Boden glitt und die Jungs freien Blick auf ihre rasierte Spalte hatten.

Auch ihr Mini glitt nun schnell zu Boden, denn sie wollte einen Schwanz spüren und nicht die ganze Zeit blasen. Sie entliess ihn aus ihrem Mund und setzte sich Rücklings auf ihn, aber ohne seinen Harten ein zu führen. Er lag warm und feucht zwischen ihren Schamlippen und schob diese leicht auseinander. Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben, wobei er jedesmal, wenn sie hinabrutschte seine Eichel zwischen ihren Pobacken hervorkommen sah. Sie beobachte dabei die Jungs auf dem Sofa, welche bereits auch nackt waren und ungeduldig an ihren harten Schwänzen spielten. Ihre Feuchte verteilte sie bei jeder Bewegung auf Ralfs Penis und seine Eichel pochte nun immer kräftiger an ihren Schamlippen. Dann kippte sie ihr Becken etwas nach hinten und mit der nächsten Vorwärtsbewegung glitt er ganz in sie hinein.

Beide stöhnten laut auf, woraufhin sie gleich begann sich auf und ab auf ihm zu bewegen, und den Anderen endlich einen Fingerzeig gab, dass sie auch rüberkommen sollten. Die beiden Franks stellten sich links und rechts aufs Bett und hielten ihr ihre Schwänze zum wichsen und blasen hin, womit sie auch sogleich begann. Die anderen Drei saßen auf der Bettkante und betrachteten das heisse Spiel. Ralf wurde nun immer unruhiger unter ihr und sie ahnte schon, dass er diesen Ritt nicht mehr lange aushalten würde, was ihr aber egal war, da sie ja genug Jungs dahatte, die sie weiterficken konnten. Aber auch Frank schien schon ziemlich weit zu sein, denn er stöhnte immer lauter und seine Eichel wurde immer härter zwischen ihren Lippen. Dann wurde sein Atem schneller, und sie verstärkte noch ihre Saugkraft und sog ihn fest in ihren Mund, wo er nur Augenblicke später zu zucken begann. Heisses Sperma quoll in ihren Mund und Frank keuchte vor Vergnügen. Sie schluckte alles herrunter, und keuchte nun ebenfalls heftiger, denn fast im gleichen Augenblick wurde ihr Schneckchen von Ralfs heisser Soße überschwemmt. Kraftvoll pulsierte er in ihr und pumpte sein Sperma in sie hinein.

Sie hatte aber keine Chance etwas zu verpusten, denn der andere Frank packte sie und warf sie neben Ralf aufs Bett, wo er sich zwischen ihre Beine kniete und seinen Penis mit einem Ruck in ihre Muschi rammte und sogleich heftig zu stoßen begann. Die anderen Drei knieten sich nun um ihren Kopf und sie begann Timo und Manuel zu wichsen, während sie Thomas zwischen ihren Lippen blies. Das gestöhne von allen wurde immer Lauter und endlich kümmerte sich jemand um ihre Brüste. Timo saugte sich an ihrer rechten Brustwarze fest, was ihr wohlige Schauer bescherte. Kräftig und gleichzeitig Gefühlvoll massierte er ihre Brüste, wodurch sie näher und näher an ihren Orgasmus kam. Aber auch Frank hielt nicht besonders lange durch und verströmte sich tief in ihr und Manuel sprang sofort zwischen ihre Beine, hielt sie steil in die Höhe und versenkte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zwischen denen schon das Sperma der anderen Beiden herraus lief. Er war etwas dicker als die Beiden und brachte sie nun schneller in Richtung ihres Höhepunktes. Sie hielt sich nun immer kräftiger an Thomas Schwanz fest und saugte immer heftiger an ihm, da sich in ihr immer mehr Spannung aufbaute, welche sich dann kurz danach in einem heftigen Orgasmus entlud.

Ihr wurde kurz schwindelig und genoss die warmen Wellen, welche ihren Körper durchfuhren. Sie war so mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, dass sie Thomas Schwanz aus ihrem Mund entliess, um ihre Lust laut herraus zu schreien, nur Momente bevor er kam. Sie spürte, wie sein heisser Samen auf ihre Brust, Hals und Wange spritzte und wie er seine Eichel wieder zwischen ihre Lippen hielt um die letzten Spritzer in ihren Mund entlud.

Als sie wieder etwas klarer war, lutschte sie noch etwas an ihm, während Manuel, etwas langsamer, immer noch in sie stiess, was ihr kurz etwas unangenehm war, aber sich schnell wieder in Lust wandelte. Manuel stiess nun wieder schneller, aber sie wollte wieder reiten und so wand sie sich unter ihm hervor und stiess Timo auf den Rücken um sich gleich auf ihn zu setzen und einen wilden Ritt zu beginnen. Manuel stellte sich neben sie und auch Ralf war wieder bereit und hielt ihr seinen auch zum Blasen hin. An Manuels Penis klebte noch die Mischung aus ihrem Saft und dem Sperma, was sie genüsslich ableckte, während sie immer schneller auf Timo ritt. Ralf saugte sich an ihren, im Takt wippenden Brüsten fest und knetete diese abwechselnd, was sie mit einem lauten „Ohhh JAAAA“ erwiederte. Immer schneller wurde ihr Rythmus und immer fester ihr saugen, bis sich Beide fast Zeitgleich entluden. Die Sahne, welche über ihre Zunge spritzte schleckte sie schnell und mit flinken Bewegungen weg, wobei sie sich langsam auf Timos Schwanz hinabgleiten liess, während er zuckend sein Sperma in sie pumpte. Als sie ihn ganz in sich spürte, zuckte er noch ein letztes Mal, bevor er langsam kleiner wurde.

Sie fielen erstmal alles aufs Bett und mussten sich etwas erholen, bevor er weiter gehen konnte. Ralf lag auf ihrem Oberschenkel und streichelte zärtlich ihre Schamlippen zwischen denen ein dünnes Rinnsal aus Sperma herrauslief und sich auf dem Laken verteilte.

Sie lag da und, obwohl sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte, wollte sie noch immer mehr.

Noch immer lag sie mit geschlossenen Augen da und genoss Ralfs streicheln, als sie plötzlich eine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Sie öffnete aber nicht die Augen, sondern verharrte der Dinge, die da jetzt kommen würden. Langsam teilten sich ihre Schamlippen, was Ralf, der neben ihr lag lustvoll beobachtete. Die Eichel stiess auf leichten Widerstand, aber als sie den Eingang passiert hatte, glitt sein ganzer Penis langsam tief in ihre Muschi hinein. „Mhhh … Manuel… los, fick mich“ keuchte sie, als er ganz in ihr war. Sie hatte ihn erkannt, da er der Einzig beschnittene, und seine Eichel besonders Dick war. Langsam begann er seine Stossbewegungen, während sie bereits einen anderen Schwanz wieder zum lutschen hatte. Mittlerweile war es ihr egal, wer sie gerade fickte, oder wen sie blies, solange es nur geil und spritzig blieb. Als sie ein Auge öffnete, sah sie Ralf, der ihr seinen Harten in dem Mund schob und schon ziemlich verkrampft aussah, so als ob er schon kurz davor stand. Aber er hielt wacker durch. Die Anderen saßen daneben, und schauten zu, während auch sie bereits wieder harte Schwänze hatten.

Sie wand sich unter Manuel herraus und kniete sich vor ihn hin, sodass er ihren Po vor sich hatte. Sogleich versenkte er seinen Penis wieder tief in ihre Muschi und stiess heftig weiter. Ralf kniete nun vor ihr und liess sich weiter blasen, wobei er immer unruhiger wurde. Dann schwoll er in ihrem Mund immer mehr an und begann laut und schnell zu atmen. Sie saugte nochmal kräftig an ihm und packte fest an seinen Schaft. „Jaaaaaaa“ schrie er nur herraus, als er sich in ihren Mund ergoss. „Ja, saug ihn aus…“ hauchte er ihr zu. Sie hatte mühe ihn im Mund zu behalten, denn Manuel stiess sie ziemlich heftig von hinten. „Schluck die Sahne! … “ kam es nun etwas lauter von ihm, aber das war zu Spät, denn sie hatte sie Ladung schon geschluckt. Sie zeigte ihm, wie als Beweis ihren leeren Mund. „Schmeckt gut, mein Sperma, was?“ fragte er und legte sich an den Bettrand, um etwas zu verschnaufen. „Köstlich.“ brachte sie gerade noch hervor, denn schon hatte sie wieder zwei Schwänze zum blasen vor sich.

Franks Saft schmeckte besser, dachte sie bei sich, aber egal. Sie schaute schon gar nicht mehr, wessen Schwänze das waren und versuchte sich gleichzeitig gegen Manuels Stöße zu stemmen. Mit einem lauten, gekeuchten „JA, ich gebs dir…“ bäumte er sich noch einmal hinter ihr auf, um dann ganz tief in sie zu gleiten. So tief in ihr wurde er noch etwas dicker und stieß leicht gegen ihren Muttermund, bevor er sich im nächsten Augenblick in sie entlud. Sie spannte ihre Beckenbodenmuskeln so stark an, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm herrausquetschen. Nur ein paar Sekunden, nachdem Manuel seinen Penis aus ihr gezogen hatte, schob sich auch schon wieder einer in sie hinein und begann sogleich mit heftigen Stößen. Sie hielt sich an dem Typen fest, dem sie gerade einen Blies, um nicht quer übers Bett geschoben zu werden, von dem sie sogleich die Quittung für den festen Griff bekam.

Heisser Saft füllte ihren Mund und sie lutschte, bis kein Tropfen mehr herraus kam. Schnell schluckte sie die klebrige, salzige Soße hinunter, da schon der nächste zum saugen bereit stand und ihr seinen Penis vors Gesicht hielt.

Jetzt saugte und lutschte sie abwechseln an drei Harten, welche sich vor ihr hin gekniet hatten, während sie weiterhin von hinten gefickt wurde. Einer legte sich halb unter sie um an ihren vor und zurück wippenden Brüsten zu saugen und diese zu kneten, was sie näher an ihren nächsten Orgasmus brachte.

„Los, fick mich schneller!!!“ stöhnte sie nach hinten, bevor sie sich wieder um die Drei kümmerte und dieser Wunsch wurde sogleich erfüllt, denn das Dauerfeuer auf ihre Muschi wurde nun von ihm stark gesteigert. Die blieb für ihn nicht ohne Folgen, denn er spürte, wie sich bereits alles in seinem Sack zusammenzog und versuchte so gut es eben ging durch zu halten. Bei jedem Stoß wurde sie unruhiger und wartete schon ungeduldig auf das befreiende Zucken, welches ihren Körper gleich durchströmen sollte, aber sie musste sich noch etwas gedulden, denn der Typ hinter ihr keuchte gerade seinen Orgasmus hinaus und sank erschöpft zusammen. Sie stiess einen der Jungs aufs Bett und hockte sich über ihn, wobei eine heisse Spermamischung aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz tropfte, bevor sie sich genüsslich auf ihn sinken liess.

Schnell rammte sie ihren Unterleib immer wieder auf ihn hinab, wobei sie sich mit beiden Händen jeweils an einen Schwanz klammerte und diese im Wechsel blies. Sie wollte jetzt nur noch kommen und alles Andere war ihr egal. Unter ihr lag Thomas und versuchte ihr Tempo zu drosseln, da er sich kaum noch zurückhalten konnte, aber sie liess es nicht zu. Laut stöhnend spritzte er ihr eine riesige Ladung in den Leib, aber sie stoppte immer noch nicht. „Halt, hör auf.“ keuchte er angestrengt, aber sie wollte jetzt kommen, egal wie, aber sie wollte nur noch kommen.

Dann, als er sich schon unter ihr herraus winden wollte war sie endlich soweit, und schrie ihren Hohepunkt herraus, wobei sie sich nun wieder langsam ganz auf ihn sinken liess. Nun viel langsamer bliess sie die Beiden weiter und wurde wieder ruhiger.

Die Beiden kamen kurz drauf fast Zeitgleich, wodurch die eine Ladung an ihrer Wange und über Schulter und Brust landete und die Andere in ihrem Mund. Wieder zeigte sie, wie als Beweis, das Sperma beiden und schluckte es dann runter.

Dann sanken wieder alle aufs Bett und schliefen ein, aber der Morgen sollte ja noch kommen…

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