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Er und sie xxx

Sie saß vor der Eisdiele unter einem Sonnenschirm und löffelte an einem Eisbecher. Es war ein heißer Tag und sie war froh, dass sie ihr luftiges Sommerkleid angezogen hatte. Da sie aus Prinzip keine BHs trug, das hatte sie mit diesen knackigen Dingern nicht nötig, drückten sich ihre spitzen Nippel verräterisch aufreizend durch den dünnen Stoff. Dafür gab es auch einen Grund. Dieser Grund saß drei Tische weiter und las interessiert die Tageszeitung. Er erinnerte sie mit seinen dunklen Haaren, dem schwarzen Vollbart, den prüfend blickenden Augen und seiner strengen Ausstrahlung an einen Schauspieler, dessen Name ihr nicht einfiel.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie ihn. Mehrfach versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu erregen. Als er auf ihre Seufzer nicht reagierte, versuchte sie es auf direktem Weg. Sie stand auf und täuschte vor zur Toilette zu gehen. Als sie an ihm vorbei kam, sog sie den Duft seines Aftershaves ein. Er roch männlich herb, mit einer Note von Moschus und er wirkte in seiner Unnahbarkeit ein wenig abwesend. Sie stolperte. „Uups“, raunte sie und hielt sich an seinem Tisch fest.

„Tut mir leid, das Kopfsteinpflaster“, entschuldigte sie sich für die Störung. Ein kurzer Blick streifte sie, dann las er weiter. Etwas verärgert verschwand sie in Richtung Toiletten. Wozu hatte sie ihm Einblick in ihren Ausschnitt verschafft? Ließ ihn das etwa kalt?Sie war sich ihrer Reize durchaus bewusst. Ihr schlanker Körper mit den ausgeprägt weiblichen Rundungen, den langen, wohlgeformten Beinen und ihrem hübschen Gesicht erregte normalerweise andere Reaktionen als diese Ignoranz, die er an den Tag legte.
Gut, wenn er nicht wollte – mit Gewalt würde sie sich ihm nicht an den Hals werfen. Sie entschloss sich zu ihrem Eisbecher zurückzukehren und den Typ ebenfalls zu ignorieren. „Gibst du so schnell auf? Deine natürliche Geilheit steht dir. Aber was ich verehre sind nicht nur schöne Frauen, sondern schöne und verdorbene Frauen, deren Begierde nach dreckigem Sex keine Grenzen kennt. “ Ihr stockte der Atem. Hatte er sie soeben tatsächlich derart angesprochen? „Du musst es ja gewaltig nötig haben, dass du dich wie eine billige Nutte aufführst.

Du drückst die Nippel durchs Kleid, tänzelst mit wippendem Arsch an mir vorbei wie eine Schickse auf dem Straßenstrich und stinkst nach geiler Fotze ohne Ende. “ Sie war vor Überraschung sprachlos. „Was ist jetzt? Willst du ficken, oder nicht?“Konsterniert sah sie ihn an. „Ich bin ja gar nicht abgeneigt dir eine Chance zu geben, bei der du beweisen kannst, wie gut du zu ficken bist. Du bist doch gut zu ficken und eine richtige Drecksau im Bett, oder? – Ober, bezahlen.

Meinen Kaffee und de Eisbecher, dort drüben. “ Sie plumpste auf den freien Stuhl neben ihm. Derart war noch nie jemand mit ihr umgegangen, aber sie musste sich eingestehen, dass sie ihm nicht widerstehen konnte. Ja, er war vulgär, direkt, nahm kein Blatt vor den Mund, aber er war auch interessant, verführerisch und männlich dominant. Kurz gesagt, er erregte sie. Er brachte sie zu sich nach Hause und befahl ihr sich umzuziehen. Im Bad fand sie ein bereitgelegtes Unterbrust-Korsett, das vermutlich ihre Taille einschnürte und ihre Titten anhob.

Sie zwängte sich hinein. Ansonsten war sie nackt. Ein wenig besorgt ob ihres aufreizenden Aussehens war sie schon. Aber ihre Geilheit gewann mit jedem Atemzug vor dem Spiegel die Oberhand. Sie riss sich los und folgte ihm – er hatte ihr beim Umziehen zugesehen – in einen Raum, der ihr den Atem nahm. Von der Decke hing der Haken eines Flaschenzugs, an der Seitenwand hingen penibel geordnet unterschiedlich lange und dicke Bondageseile. Alle in Schwarz und passend zu ihrem Korsett.

Mehr erfasste sie in dem Moment nicht. „Wir werden jetzt ein wenig miteinander spielen“, eröffnete er, „genauer gesagt, ich werde mit dir spielen. Du hast vorläufig nichts Weiteres zu tun, als geschehen zu lassen, was mit dir passiert. Geht das klar?“Sie nickte tapfer, obwohl ihr gar nicht danach war. Seither hatte sie noch nie einem Mann die Freiheit gegeben, uneingeschränkt mit ihr zu tun, worauf er Lust hatte. Aber genau darin lag auch der Kick des Verdorbenen, der ihrem Unterleib gewaltig einheizte.

Er griff zu einem Seil, das er an der Basis um ihre Titten schnürte. Von der Unterseite der linken Titte führte er das Seil diagonal nach oben zur rechten Titte, um diese herum und von deren Unterseite wieder diagonal zurück zur linken Titte und um sie herum. Dabei achtete er darauf, dass das Seil sich in die Titten grub. In mehrere Umrundungen legte er das Seil stramm an. Genau gesagt lagen am Ende vier Stränge um ihre Möpse.

Dazu noch weitere vier Stränge auf der ersten Lage. Die Enden des Bondageseils verknotete er sorgfältig und begutachtete sein Werk. Ihre Oschis standen prall ab und verfärbten sich bereits dunkel. „Geht’s?“ „Ja“, antwortete sie, „gerde noch so. “ Er nickte zufrieden. „Das wird sich ändern. Ich werde jetzt prüfen, ob deine Geilheit meinen Anforderungen genügt. “ »Oh Gott, was hat er vor?«, schoss ihr durch den Kopf, aber sie ließ ihn gewähren, wie er es von ihr verlangt hatte.

Er bugsierte sie unter den Flaschenzug und hängte den Haken im Seil ein. »Zieht er mich jetzt hoch?« Die Antwort folgte unmittelbar. Er fesselte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken aneinander und legte ihr ein Augenbinde um. „Je länger du es aushältst, umso mehr Orgasmen verdienst du dir. Das möchtest du doch, oder?“ „Ja, ich bin rattenscharf auf Orgasmen. “ „Gut. Dann lass mich mal sehen. “ Ein Elektromotor sprang an und sie wurde an den Titten nach oben gezogen.

Ihr Oberkörper krümmte sich, als der Zug auf die Titten sich verstärkte. Mit Mühe konnte sie noch auf den Zehenspitzen stehen und dafür sorgen, dass nicht ihr ganzes Gewicht an ihren Titten hing. „Du Schwein“, ächzte sie, „was machst du mit mir?“ Eine rein rhetorische Frage. Der Schmerz an den Titten trat in den Hintergrund, als sie zwei Finger in sich spürte. »Er fickt mich mit den Fingern«, stellte sie fest. »Meine Klit! Er rubbelt sie wie verrückt.

« Mittel-und Ringfinger in ihrer Fotze, der Daumen von außen mit Druck, bearbeiteten ihre Klitoris. Sie begann zu stöhnen. Wellen der Lust jagten durch ihren Körper und sie verging vor Geilheit. Alles um sie herum verschwand wie in dickem Nebel. Lautlos in einer grau-weißen Masse. Da war nur noch ihr Stöhnen und die Finger, die sie die Leiter der Gier nach sexueller Befriedigung hinauf trieben. Dazu kam seine zweite Hand, die ihre Begierde durch Schläge auf die Arschbacken verstärkte.

Es dauerte nicht lange, da schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus. Langsam drang das Summen des Motors zu ihr durch und sie realisierte, dass der Zug auf ihre Titten nachgelassen hatte und sie wieder auf den Beinen stand. „Ich denke, das hat dir gefallen. “ Atemlos nickte sie. „Aber du hast noch nicht genug, willst mehr davon, oder?“ Erneutes Nicken. „Dachte ich mir. Weil du so ein artiges Mädchen warst und so bereitwillig mitgemacht hast, bekommst du im zweiten Teil eine besonders geile Variante.

“Sie stutzte. Besonders geil? Noch geiler? Er spielte auf ihr wie ein Virtuose auf einem Konzertflügel. Mit der Ankündigung war sie zu allem bereit und atmete auf, als er die Augenbinde abnahm. „Hast du eine Vorstellung, wofür das hier gut sein könnte?“ Er zeigte ihr eine 0,5-Liter PET-Flasche, die komplett mit Wasser gefüllt war. Um den Hals der Flasche war eine kurze Schnur geknotet, an deren Ende eine Nippelklemme befestigt war. „Ich fürchte, ich habe keine Ahnung“, bekannt sie.

„Davon kommen zwei zum Einsatz. Jetzt eine Idee?“ Im Nachhinein war ihr klar, dass sie gewaltig auf der Leitung gestanden standen hatte. Aber die Flasche war ihr, als er fragte, ein Rätsel. „Woran könnten die Klemmrn denn angebracht werden?“ Er schmunzelte verschmitzt. Ihre Ahnungslosigkeit schien ihn zu amüsieren. „Kleiner Tipp, deine Nippel sind es nicht. “ „Nein“, krächzte sie, als der Groschen fiel, „doch nicht an die – Schamlippen?“ „Siehst du, ich wusste du errätst es noch.

“ „Oh nein, bitte. Da bin ich doch so fürchterlich empfindlich. “ „Genau das sollst du ja sein. Umso intensiver wirst du erleben, wie dein Verlangen in deinem Fickloch explodiert. “ „Bitte nicht“, jammerte sie erfolglos. Wenige Augenblicke später baumelten zwei PET-Flaschen zwischen ihren Beinen und zogen ihre Labien lang. „Wie fühlt sich das an?“ „Voll Scheiße“, knurrte sie, „voll Scheiße gut. “ Sie war tatsächlich erstaunt. Der Schmerz, den die Flaschen verursachten hatte Etwas.

Nie hätte sie gedacht, dass so eine Tortur sie erregen könnte, doch genau das war der Fall. Sie wurde maßlos geil und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als der Elektromotor wieder zu summen begann und sie nach oben zog. Dieses Mal stoppte er die Aufwärtsbewegung nicht, als sie noch halbwegs stehen konnte. Dieses Mal hing sie baumelnd mit langgezogenen Schamlippen an ihren Titten und zappelte mit den Beinen. Genauso schnell, wie die Flaschen sie aufgegeilt hatten, schlugen ihre Gefühle ins Gegenteil um.

„Lass mich runter, bitte“, bettelte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Aua, aua, aua, aua“, sie begann zu heulen, „bitte, ich flehe dich an. Das tut schrecklich weh. Fürchterlich. Lass mich runter. Bitte! Bitte, bitte – Biiitteeee!“ Der Sturzbach aus Tränen nahm kein Ende. Endlich erlöste er sie. Mit weichen Knien atmete sie erleichtert auf, als er die PET-Flaschen abgenommen und ihre Titten vom Bondageseil befreit hatte. „Mach das nie wieder mit mir“, schimpfte sie. Er lachte ungeniert.

„Du siehst noch geiler aus, wenn du wütend bist. Fast ein Grund dich noch einmal baumeln zu lassen. “ „Untersteh dich. “ „Einen Scheiß werde ich tun. Wenn du ficken willst, dann akzeptierst du, dass ich sage wie du gefickt wirst. Ansonsten…“ Er ließ das Satzende offen. „Also überlege dir gut, warum du dich mir regelrecht an den Hals geschmissen hast. War es etwa dafür?“ Sie hielt den Atem an, als er sein Organ ausgepackt hatte.

Ihre Wut verrauchte schneller, als sie gekommen war. Er war eher durchschnittlich. Nicht extrem groß, aber auch kein Minischwanz. Wie gesagt, Durchschnitt. Allerdings nur auf den ersten Blick. Bei nochmaligem Hinsehen erkannte man, dass er noch nicht steif, sondern erst halb erigiert war. „Wächst der etwa noch?“, fragte sie ungläubig. „Hängt von dir ab. Was hast du denn drauf?“ „Ich könnte ihn blasen. “ „Du könntest nicht, du wirst und zwar auf der Stelle.

“ Bevor sie wusste, was ihr geschah, steckte sein Schwanz schon bis zum Zäpfchen in ihrem Mund. Dann geschah genau das, was sie vermutet hatte. Er wuchs. Ziemlich schnell bekam sie einen Eindruck, was er gemeint hatte, als er sagte: „… ich sage wie du gefickt wirst. “ Unerbittlich bohrte er ihr seinen Harten in den Rachen. Alles Prusten, Husten und Würgen half ihr nicht. Er war erst zufrieden, als sein Hammer bis zum Anschlag in ihr steckte und sie mit der Nase an seinem Bauch anstieß.

Endlich, sie glaubte schon er würde sie mit seinem Schwanz ersticken, endlich gab er ihren Kopf frei. Atemlos schnappte sie nach Luft. „Das üben wir noch. Das kannst du besser und länger. Zur nächsten Disziplin. “ Er wirbelte sie herum, bis sie auf dem Bauch vor ihm lag. Dann packte er sie an den Hüften und zog ihren Arsch zu sich. Auf den Titten rutschte sie ihrem Hinterteil hinterher. „Besser, du lässt locker und gibst dich hin.

Verhindern kanst du es ja doch nicht. “ „Mein Gott, was ein Monstercock“, ächzte sie, als er ihre Fotze aufriss. „Ja, fick mich her. Fick mich durch. “ „Das gefällt dir, oder?“ Sein Schwanz hämmerte sie unerbittlich. „Und wie“, stöhnte sie, „du bist phantastisch. “ „Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefangen. “ „Noch nicht richtig – – angefangen?“ Ihre Stimme unterstrich, wie sehr sie an seiner Aussage zweifelte. Wenn er sie jetzt schon so tierisch ran nahm, wie würde sich das erst anfühlen, wenn er die ‚Luft nach oben‘ ausgeschöpft hatte? Sie bekam es im Handumdrehen zu spüren.

Er forcierte das Tempo und verstärkte die Wucht, mit der er sie fickte. Mit verdrehten Augen und sabberndem Mund ließ sie ihn gewähren und fügte sich der Gewalt seiner Fickstöße. Jetzt war sie an dem Punkt, von dem sie schon im ersten Moment, als er ihr vor der Eisdiele aufgefallen war, geträumt hatte. Sie wurde von ihm nach Strich und Faden flachgelegt und dominiert. Als ihr das bewusst wurde, wusste sie auch, an welchen Schauspieler er sie erinnt hatte.

Sein realer Name blieb immer noch im Verborgenen. Aber die Rolle, die er gespielt hatte, setzte ihr Kopfkino in Gang. Er sah aus wie Sir Stephen in ‚Die Geschichte der O“ und sie wusste, was sie im Moment erlebte, war erst der Anfang. Nur ein Hauch von dem, wozu er sie noch verführen würde. So eindeutig wie sie ihren eigenen Namen kannte, wusste sie, dass sie ihm verfallen war. Sie würde sich ihm unterordnen, tat es bereits.

Ebenso würde sie bereitwillig in die Rolle der devoten Liebesdienerin schlüpfen. Was auch immer er verlangen würde, er würde es bekommen. Der Gedanke an ein Brandmal setzte sich in ihren Gehirnwindungen fest. Ein geschwungenes ‚S‘ auf ihrer Arschbacke, das sie mit Stolz tragen würde und das sie zu seinem Eigentum machte. „Sir?“, hauchte sie, als er seine Ladung Sperma in sie gepumpt hatte. „Sir Stephen? Hätten sie die Güte mich in Besitz zu nehmen und mich mit einem Brandmal als ihr Eigentum zu kennzeichnen?“ „Du willst gebrandmarkt werden?“ Er schien verblüfft.

Aber nur bis er erkannte wie ernst es ihr war. „Mit einem glühenden Eisen?“ „Ja, ich will. “ „Bis du sicher?“ „Absolut sicher. Auf die Arschbacke, bitte“ „Gut, wenn du unbedingt willst. “ „Hier und jetzt. Ich sorge auch dafür, dass das Eisen glüht“, antwortete sie und hoffte, er würde auf ihren Wunsch eingehen, bevor sie es sich anders überlegte, „wenn ich darf. “ „Dort im Schrank, oberste Schublade. “ Sie öffnete die Lade und fand, was er gemeint hatte.

Ein Schauer lief ihr den Rüvken hinunter als sie das Brandeisen in Händen hielt. „Bitte sorgfältig einbrennen, damit jederman deutlich erkennt, wem ich gehöre, der meinen nackten Arsch sieht, Sir“, säuselte sie, als sie das ‚S‘ zum Glühen gebracht hatte. Doch das war nicht in seinem Sinne. Ihr fielen fasste die Augen heraus, sls sich das Eisen ihrer linken Titte annäherte. Es musste eta vier Finger breit über dem Warzenhof das Brandzeichen hinterlassen. Ihr Schrei zerriss die Stille, die sich ausgebreitet hatte.

Ihr Gesicht verzog sich schmerzerfüllt. Tränen schossen ihr aus den Augen. Aber sie lächelte zufrieden. „Danke Sir. Danke, dass sie mich in Besitz genommen haben und Danke dafür, dass sie mich zu einer schwanzhörigen Sexsklavin abrichten werden. “ Dann wurde ihr Schwarz vor Augen und sie sank in seine Arme. Doch nur äußerlich war sie ohne Bewusstsein. Das Pornokino in ihrem Kopf entwickelte sich zu höchstem Niveau. Es führte sie durch alle denkbaren Sexpraktiken, die je ein Mensch sich vorgestellt hatte und ein Orgasmus nach dem anderen, tobte durch ihr Gehirn.

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