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Mein Mann und meine Freundin orgie

Während meines Studiums wohnte ich zusammen mit meiner Kommilitonin und Freundin Barbara in einer WG. Im Gegensatz zu mir, die ich eher zurückhaltend war, war sie außerordentlich lebenslustig und ließ vor allem auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Mann mit dem ich schlief, aber das hielt sich immer im Rahmen. Vor allem konnte ich, anders als meine Freundin, ausschweifenden Partys, bei denen es auch schon mal zu gemeinschaftlichem Sex kam, nichts abgewinnen.

Mal schnell mit einem Jungen zu schlafen war nicht mein Ding. Etwas Ernsthaftes musste es schon sein. Außerdem hatte ich ja immer noch das Erlebnis mit meinem Großvater im Kopf. Das war ohnehin nicht zu toppen. Die Tatsache, dass meine Eltern mit meinen Großeltern Sex hatten, spielte für mich keine Rolle mehr. Ich hatte das erfolgreich verdrängt. Da ich auch in einer anderen Stadt studierte und deshalb nur sehr sporadisch Kontakt zu meinen Eltern hatte, fiel mir das auch leicht.

Zu unserer Clique, die sich mehr oder weniger regelmäßig in irgendwelchen Clubs traf, gehörte auch Peter, der ein paar Jahre älter war und kurz vor seinem Abschluss stand. Ich hatte mich mit ihm angefreundet und er war eigentlich der erste Mann, mit dem ich längere Zeit zusammen war und mit dem ich auch regelmäßig schlief. Er war es auch, mit dem ich das erste Mal wieder herrlichen und befriedigenden Sex hatte. Leider war er nicht das, was man einen treuen Partner nennen konnte. Ich merkte sehr schnell, dass ich nicht das einzige Mädchen für ihn bin. Er wollte sich, warum auch immer, nicht fest binden. So blieb es nicht aus, dass wir uns manchmal über Wochen nicht sahen, ehe er reumütig zu mir zurückkehrte. Ich dumme Kuh habe ihm seine Eskapaden immer wieder verziehen, obwohl ich wusste, dass er auch mit meiner Freundin Barbara fickt.

Wenn mir etwas an Peter lag, musste ich mich wohl oder übel damit abfinden, dass er auch mal ausbrach und mit anderen Mädchen schlief. Auch wenn das meine beste Freundin war. Solange es nur beim Sex blieb, konnte ich damit leben. Zwischen mir und Barbara gab es deshalb zwar immer wieder die eine oder andere Auseinandersetzung, aber sie sah das ganz entspannt. Für sie war das wirklich nur Sex. Sie fickte ja nicht nur mit Peter, sondern auch mit allen anderen Männern, die sie in ihrem Bett haben wollte. Grundsätzlich war das nichts, was unserer Freundschaft dauerhaft schadete. Wir zogen trotzdem fast immer zu dritt durch die Kneipen und die Clubs und hatten unseren Spaß. Meistens landeten danach Peter und ich entweder in seiner Studentenbude oder in meinem WG-Zimmer zusammen im Bett und ließen bei herrlichem Sex den Tag ausklingen. Es kam aber auch vor, dass wir zu dritt in Peters Studentenbude landeten, wenn Barbara und ich keine Lust hatten, nach einem fröhlichen Abend noch in unsere WG zu fahren. Da war natürlich an Sex nicht mehr zu denken, obwohl Barbara nicht nur einmal ziemlich hintergründig einen flotten Dreier ins Spiel brachte. Doch das war nichts für mich. Bei Peter hätte sie damit offene Türen eingerannt. Er wäre sofort bereit gewesen, wenn ich mitgemacht hätte.

Nach einem solchen schönen Abend landeten wir wieder einmal bei Peter. Nachdem wir noch etwas getrunken hatten, hatte Barbara keine Lust, noch alleine in die WG zu fahren. Wir hatten nichts dagegen, dass wir es uns wieder zu dritt auf der Schlafcouch gemütlich machten. Das hatten wir ja schon oft gemacht. So richtig passte mir das aber heute überhaupt nicht. Aus irgendeinem Grund war ich geil und wollte noch ficken. Doch mit Barbara im gleichen Bett ging das schlecht, obwohl sie ganz bestimmt nichts dagegen gehabt hätte, mitzumachen. Sie versuchte ja schon lange, mich von einem Dreier zu überzeugen.

Als wir dann zu dritt auf der schmalen Couch lagen, war ich schon fast dabei, mich damit abzufinden, in dieser Nacht ungefickt zu bleiben. Doch da spürte ich an meinem Po Peters starken Schwanz und seine Hand zunächst auf meinen Titten und dann auch noch an meiner Möse. Augenblicklich wurde ich dort klatschnass. Jetzt war mir alles egal. Ich fasste zwischen meine Beine, nahm mir Peters bereits harten Schwanz, führte ihn an mein bereits klatschnasses Loch und steckte ihn mir rein. Peter hielt sich keine Minute auf und fickte mich munter drauflos. Ich musste in mein Kopfkissen beißen, um meine geile Lust nicht aus mir raus zu stöhnen. Doch das half alles nichts. Unsere eindeutigen rhythmischen Bewegungen konnten Barbara nicht verborgen geblieben sein, zumal wir ja ganz dicht beieinander lagen. Sie drehte sich zu mir um und blaffte mich an.

„Hej, was soll das? Ihr fickt hier ungeniert…und ich…Hättet ihr nicht Bescheid sagen oder wenigstens warten können bis ich schlafe? Das ist doch echt scheiße. Und außerdem, Peter. Ich find es zwar immer geil, wenn du meine Titten massierst und in meiner Möse spielst. Aber wenn du dabei meine Freundin fickst, ist das wohl echt daneben.“

Dass er dabei meine Freundin angefasst hat, hatte ich bisher überhaupt noch nicht mitbekommen. Dieser Mistkerl hatte doch tatsächlich seine Finger in Barbaras Möse, während er mich gefickt hat. Und das hatte er immer noch, während er mir unverdrossen seinen Schwanz von hinten in meine klatschnasse Fotze stieß. Und Barbara tat nichts, um ihn auch nur im Entferntesten daran zu hindern. Ihr Protest war ja auch nur sehr halbherzig gewesen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass es ihr sogar gefallen hat. Oft genug hatte sie ja schon von einem flotten Dreier mit uns geschwärmt. Peter schien diese Konstellation ebenfalls ausgesprochen gut zu gefallen. Selten war sein Schwanz, wenn er mich gefickt hat, so stark und groß wie jetzt. Und er schien es auch bei Barbara ausgesprochen gut zu machen. Sie konnte sich bald genauso wenig zusammennehmen wie ich. Mir war inzwischen alles egal. Gemeinsam stöhnten wir unsere geile Lust aus uns raus. In diesem Moment muss mich der Teufel geritten haben.

„Willst du auch mal?“ fragte ich Barbara leise.

„Was…wie…?“ kam es etwas verständnislos von ihr,

„Na ficken. Willst du jetzt mal mit Peter? Ist doch nicht dein erstes Mal mit ihm. Meinetwegen darfst du heute mal.“

„Meinst du das ernst? Ich darf wirklich…?“

„Na mach schon, ehe ich es mir noch anders überlege.“

Das ließ sie sich dann doch nicht zweimal sagen. Geschickt kletterte über mich hinweg, zog sich dabei schnell ihr Höschen und ihr T-Shirt aus und hockte sich nackt über Peter, der erst einmal gar nichts verstand. Doch da hatte sich Barbara schon seinen Schwanz einverleibt. Obwohl oder vielleicht gerade weil es meine beste Freundin war, mit der mein Freund gerade fickte, war es für mich ein faszinierender Anblick. Außer in dem einen oder anderen Porno hatte ich ja noch nie gesehen, wie zwei miteinander ficken und schon gar nicht, wie Peters leicht gekrümmter Schwanz immer und immer wieder tief in Barbaras schmatzender Fotze verschwand und ihre schaumigen Säfte aus ihrem Loch quollen. Das war so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich über Peters Gesicht zu hocken und mich von ihm lecken zu lassen. Allmählich wurde Barbaras Stöhnen und Keuchen immer hektischer. Sie verkrampfte sich, ihr Körper flog nach hinten, nach vorne. Sie schrie auf und sackte wieder zusammen. Noch nie hatte ich erlebt, wie eine andere Frau einen Orgasmus bekommt. Es war fantastisch.

Danach erwies sich Barbara als echte Freundin. Peter hatte noch nicht gespritzt. Ganz freundschaftlich überließ sie es mir, die Sache bei ihm zum Ende zu bringen. Schnell tauschten wir die Plätze. Ich steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und Barbara bot ihm ihre zum ausgiebigen Lecken an. Jetzt dauerte es nicht mehr lange. Ich war durch den Fick, das Lecken meiner Möse und dem grandiosen Fick von Barbara mit Peter derart aufgeheizt, dass es mir ebenfalls ganz schnell gekommen ist. Mitten in meinen Orgasmus hinein spritzte auch Peter. Auch bei Barbara hatte das Lecken ihrer Muschi noch einmal den gewünschten Erfolg.

Während ich völlig fertig war, hatte Barbara noch Bedarf. Ungeniert nahm sie sich noch Peters Schwanz, nahm ihn sich in den Mund und leckte ihn sauber. Das hatte ich erst ein einziges Mal gemacht, aber bei einem meiner Freunde noch nie. Ich konnte mich nie dazu durchringen, einen Schwanz zu blasen oder an ihm zu lecken. Schon gar nicht wollte ich Sperma im Mund haben oder es runterschlucken. Das fand ich schon immer total eklig. Peter konnte das überhaupt nicht verstehen.

Doch an das einzige Mal, als ich es ganz bewusst gemacht habe und mir es auch in den Mund hab spritzen lassen, erinnerte ich mich immer wieder gerne. Es war der gewaltige Schwanz meines Großvaters und sein Sperma gewesen.

Einen derartigen Dreier haben wir nie wiederholt, obwohl Barbara mit Sicherheit nichts dagegen gehabt hätte. Und Peter sicher auch nicht. Allerdings haben wir es auch nicht noch einmal darauf angelegt und auch nicht wieder zu dritt auf Peters Schlafcouch geschlafen. Es war unter Freunden passiert und damit war es gut.

Das war für mich für lange Zeit die einzige Erfahrung mit sowas wie Gruppensex. Bei Barbara sah das ganz anders aus. Auch nachdem sie ihren späteren Mann Jürgen kennengelernt hatte, machte sie keinen Hehl daraus, dass sie zusammen oder einzeln sehr häufig auch Sex mit anderen haben. Sie versuchte sogar ziemlich oft und unmissverständlich, Peter und mich auch dafür zu begeistern. Doch damit hatte sie bei mir keinen Erfolg. Zwischen Peter und mir hatte sich die Beziehung stabilisiert. Er schien keinerlei Bedürfnisse mehr zu haben, fremdzugehen. Auch Barbara war für ihn in dieser Hinsicht uninteressant geworden. Bei uns mündete unsere Beziehung nach dem Studium in einer pompösen Hochzeit. Danach waren alle Gedanken an andere Partner erst einmal obsolet geworden. Trotzdem waren wir noch sehr häufig mit Barbara und Jürgen, die inzwischen auch verheiratet waren, zusammen.

Peter und ich führten eine ganz normale Ehe. Unser Sex war fantastisch und ausgesprochen abwechslungsreich. Wir hatten beide keinerlei Bedürfnisse, es mit jemand anderem zu machen. Ganz anders dagegen waren Barbara und Jürgen gestrickt. Sie führten eine in jeder Hinsicht offene Ehe, woraus sie auch überhaupt kein Geheimnis machten. Beide versuchten es auch nicht nur einmal bei uns. In seiner charmanten Art umschmeichelte mich regelmäßig Jürgen und versuchte mich davon zu überzeugen, dass wir auch mal zusammen ins Bett gehen. Ich wusste, dass meine Freundin Barbara nichts dagegen gehabt hätte. Für sie gehörte Sex unter Freunden zu einer ganz normalen Sache. Daraus, dass sie sich das Gleiche mit meinem Mann vorstellen kann, machte sie überhaupt keinen Hehl. Während unserer Studienzeit hatte sie das ja auch schon oft genug gemacht Während ich einen wie auch immer gearteten Sex mit Jürgen immer kategorisch ablehnte, war ich mir bei meinem Mann überhaupt nicht sicher, ob er nicht doch gerne mal wieder mit Barbara gefickt hätte. Bei Barbara und Jürgen stand dabei natürlich auch immer im Raum, dass wir das auch alle vier zusammen machen könnten. Für meinen Mann war das durchaus eine Alternative, weil bei einer solchen gemeinsamen Sache alle Heimlichkeiten ausgeschlossen sind. Doch mich konnte er davon nicht überzeugen. Ohne es genau zu wissen, war ich allerdings davon überzeugt, dass es mein Mann trotzdem damit nicht so genau nahm und nicht nur einmal mir Barbara und Jürgen gefickt hat.

Im Innersten war ich aber doch hin und her gerissen. An den bisher einmalige Sex zu dritt in Peters Studentenbude erinnerte ich mich noch sehr genau. Und wenn ich ehrlich bin, hat mir das damals sehr gut gefallen. Es war mal etwas ganz anderes gewesen. Vor allem hat mir das Spontane, das völlig Ungeplante gefallen. Es war ganz einfach passiert. Ich konnte wirklich nicht sagen, wie ich heute reagieren würde, wenn es wieder einmal zu einer solchen Situation kommen sollte. Irgendetwas in dieser Richtung langfristig zu planen und sich das vorzunehmen, war nicht meine Sache. Eine solche Situation konnte ich mir beim besten Willen nicht noch einmal vorstellen und schon gar nicht selbst herbeiführen. Das dachte ich zumindest, bis es doch einmal passierte.

Schon lange war zwischen Barbara, Jürgen und uns nicht mehr die Rede davon gewesen, ob wir es nicht doch mal alle zusammen machen sollten. Ich glaube, sie hatten es aufgegeben, uns dazu zu überreden. Wir waren nur noch ganz normal befreundet. Sex zwischen uns spielte überhaupt keine Rolle mehr. Dass sich das an einem Abend schlagartig geändert hat, lag zu aller Überraschung ausgerechnet an mir.

Wir waren, wie so oft, bei gemeinsamen Freunden eingeladen. Aus irgendeinem Grund kam überhaupt keine richtige Stimmung auf und wir haben uns beizeiten verabschiedet. Um den Abend doch noch einigermaßen lustig ausklingen zu lassen, sind wir noch zu uns in unsere damals noch recht kleine Wohnung gefahren und haben etwas getrunken. Es wurde dann tatsächlich noch sehr lustig. Es war normal, dass Peter und ich nach einem solchen Abend, bei dem wir auch reichlich Alkohol genossen haben, immer noch herrlichen Sex hatten. Auf den freute ich mich auch an diesem Abend und merkte, dass meine Muschi anfing, feucht zu werden. Plötzlich hatte ich wieder das Bild vor meinen Augen, wie Barbara mit Peter gefickt hat und wie geil ich das damals gefunden habe. Es durchschoss mich wie ein Blitz. Das hier war ganz genau eine solche Situation, in der ganz spontan etwas Unerwartetes passieren konnte. Doch ich konnte nicht einfach das Gespräch unterbrechen und sagen, dass ich jetzt gerne mit ihnen ficken würde, obwohl es gerade das war, was ich jetzt wollte. Auch musste ich erst einmal wieder zu mir kommen und mir klar werden, ob es das war, was ich wirklich wollte. Und vor allem. Wie konnte ich die anderen dazu bringen mitzumachen? Wo ging das besser als unter einer warmen Dusche?

Mit der Bemerkung dass ich mal auf die Toilette musste, verschwand ich im Bad. Mein Puls raste. Plötzlich war ich wieder unentschlossen und war mir überhaupt nicht mehr sicher, ob ich das wirklich durchziehen wollte und konnte. Eigentlich war ich ja ganz anders gestrickt und hatte das schon oft unter Beweis gestellt. Erst, als ich mich nach dem Duschen abtrocknete, mich deutlich mehr als unbedingt notwendig mit meinen Titten und meiner Muschi beschäftigt hatte und dabei merkte, dass ich zwischen den Beinen partout nicht trocken werden wollte, stand für mich fest, dass ich es wenigstens probieren wollte. Ich war mir sicher, dass ich bei Barbara und Jürgen offene Türen einrennen würde. Unsicher war ich mir, wie mein Mann reagieren wird. Doch bisher war immer ich die Spaßbremse gewesen, wenn es darum ging, mit Barbara und Jürgen mal etwas mehr zu machen. Einen Plan, wie ich vorgehen wollte, hatte ich aber immer noch nicht. Sollte ich vor Barbaras und Jürgens Augen mit meinem Mann rumknutschen, mich befummeln lassen und dann auch noch ficken? Oder war es besser, es bei Jürgen zu probieren? Mir kam auch die Idee, erst einmal ein bisschen mit Barbara zu spielen. Ich wusste ja, dass sie auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Aber sowas hatte ich noch nie gemacht und ich konnte mir das eigentlich auch gar nicht vorstellen. Ohne zu einem endgültigen Entschluss zu kommen, zog ich mir nur ein kurzes Nachthemd über meinen nackten Körper und ging mit klopfendem Herzen wieder zu den anderen.

„Willst du schon ins Bett?“ empfing mich Barbara erstaunt, während mich Jürgen unverhohlen anstarrte. Das war kein Wunder, denn mein dünnes, kurzes Nachthemd verbarg nicht das Geringste. Vor allem nicht die Tatsache, dass ich darunter nichts anderes als meine nackte Haut trug.

„Nee, noch nicht“ erwiderte ich auf Barbaras Frage. „Ich setz mich noch etwas zu euch. Lass mich mal wieder auf meinen Platz“ forderte ich Jürgen auf. Ich musste an ihm vorbei, um auf den Platz zu kommen, an dem ich den ganzen Abend schon gesessen hatte. Als ich mich zwischen dem Tisch und seinen Beinen durchzuquetschen versuchte, wusste ich plötzlich, was ich zu machen hatte. Ich brauchte nur vor Jürgen stehen zu bleiben. Ich war mir sicher, dass er die Situation auszunutzen verstand. So war es auch. Er hielt mich fest und ließ mich nicht vorbei. Doch damit nicht genug. Ich ahnte, was er wollte und es war ganz genau das, was ich in diesem Moment von ihm erwartete. Es dauerte keinen Wimpernschlag, da lag seine Hand schon weit oberhalb meines Knies zwischen meinen bereits leicht geöffneten Beinen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Dort hielt er sich keine Minute auf, sondern führte seine Hand, mich sanft streichelnd und knetend, immer weiter nach oben. Das war schon fast mehr, als ich nach dieser kurzen Zeit erwartet hatte. Reflexartig presste ich meine Beine zusammen. Noch nie war eine andere Hand als die meines Mannes und natürlich meiner eigenen dort gewesen, wenn ich mal die Hand meines Großvaters außer acht ließ. Doch schnell wurde mir klar, dass es ja genau das war, was ich wollte und gab den Weg wieder frei. Ich stöhnte leise auf, als ich seine Finger an meiner Muschi spürte. Spielend fuhren seine Finger über die leicht behaarten Schamlippen, strich durch die Spalte und berührten meinen Kitzler. Zu dieser Zeit hatte ich noch einen dichten Busch lockiger Härchen. Peters Wunsch, mich dort zu rasieren, bin ich erst viel später nachgekommen.

Bei diesen Liebkosungen begann mein Verstand schon völlig auszusetzen. Ungeachtet der Tatsache, dass mein Mann und Barbara nur weniger als einen Meter von mir entfernt saßen und natürlich alles ganz genau verfolgen konnten, beugte ich mich zu Jürgen runter und begann ihn heftig zu küssen. Mir war es in diesem Moment völlig egal, was mein Mann dabei empfinden musste, zumal er zweifelsohne auch mitbekam, dass Jürgens Finger bereits tief in meiner Fotze steckten. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Ich wollte jetzt noch mehr.

Mir war auch völlig egal, was Barbara von mir dachte, als ich mich an der Hose ihres Mannes zu schaffen machte und mir seinen Schwanz rausholte. Ich wusste ja, dass ich nicht die erste Frau war, die das bei ihrem Mann machte. Jürgens Schwanz hatte ich noch nie gesehen und natürlich auch noch nie in der Hand gehabt. Jetzt war die Gelegenheit da, meine Neugierde zu stillen. Mit wenigen Handgriffen war seine Hose offen und bis zu seinen Knien runtergeschoben. Obwohl der Schwanz durchaus beeindruckend war, hielt ich mich nicht lange damit auf, ihn zu bewundern. Einer inneren Eingebung folgend, kniete ich mich zwischen Jürgens Beinen, nahm sofort auch seinen herben männlichen Duft wahr, küsste seine Eichel, züngelte etwas über sie und machte dann etwas, was ich Peter bisher immer verweigert habe. Ich nahm mir den Schwanz tief in den Mund und blies ihn. Bisher hatte ich das wirklich nur ein einziges Mal gemacht. Und das war Jahre her und auch bei meinem Großvater gewesen.

Bis jetzt hatte ich noch keine Ahnung, wie Barbara und Peter darauf reagiert haben. Es war alles möglich. Aber zumindest hatte ich weder einen Protest vernommen, noch hatten sie das Zimmer verlassen. Erst, als ich mal eine kleine Pause einlegte und Jürgens Schwanz aus meinem Mund entließ, sah ich, was ich angerichtet hatte. Ich hätte es mir denken können. Barbara hatte bereits weder ihre Jeans noch ihren Slip an. Auch Peters Jeans und seine Unterhose hingen an seinen Knöcheln Mit weit gespreizten Beinen saß Barbara auf den Oberschenkeln meines Mannes. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Becken. Mehr Bestätigung brauchte ich nicht, um zu wissen, dass sie fickten. Irgendwelche Eifersucht kam bei mir nicht einen Moment auf. Das war eher das letzte Signal, das ich noch gebraucht habe.

„Ich bin so geil…fick mich, Jürgen…steck mir deinen Schwanz rein…“ hauchte ich ihm ins Ohr.

Es wäre für mich ein Wunder gewesen, wenn er das nicht sofort in die Tat umgesetzt hätte. Wortlos beugte ich mich über die Lehne des Sessels, in dem er bisher gesessen hatte. Genauso wortlos bot ich ihm mein Hinterteil an und spreizte meine Beine. Ohne sich mit irgendwas aufzuhalten, drückte er mir seinen recht kräftigen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Schnell vermischten sich das aneinander Klatschen unserer nackten Unterleiber mit den sehr eindeutigen Geräuschen, die Barbara und Peter von sich gaben. Jetzt machten wir das, was Jürgen und Barbara schon so lange mit uns machen wollten und wogegen ich mich immer gesträubt habe. Wir fickten mit dem Ehepartner des anderen, als wäre das das Natürlichste der Welt. Und die ausgerechnet ich hatte den Anstoß dazu gegeben. Es war schon verrückt.

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